Nun werde ich versuchen das Beste daraus zu machen. Für diesen Monat bleibt mir eh nichts anderes mehr übrig.
Ich habe ja immer noch die Hoffnung, dass sich die Situation mit der Zeit beruhigt und ein normaler Umgang miteinander möglich wird. Was die angeblichen "Freunde" betrifft ist die Sache für mich erledigt. Aber es wäre nett, wenn man sich wenigstens normal Guten Tag und auf Wiedersehen sagen und das ein oder andere Wort miteinander wechseln kann.
Ich versuche dies auch nur, weil dort noch zwei Personen sind die mir sehr am Herzen liegen, die auch nach wie vor zu mir stehen und mich unterstützen. Ich hätte Angst, dass wenn ich doch die Entscheidung treffe, den Stall wechseln zu sollen, diese mit der Zeit aus den Augen verliere. An dem Spruch aus den Augen aus dem Sinn ist nämlich ein bisschen was dran. In der heutigen Zeit sind alle beruflich sehr eingespannt und auch familiär gebunden, sodass es schwierig ist sich nebenbei auch noch zu treffen. Ich konzentriere mich nun auf mein neuen Freund und Sportpartner Pferd. Hat jemand Tipps, wie man lernt mit so einer Art von Stress besser umzugehen? Mir schläft so etwas immer gewaltig auf den Magen und die Konzentration während der Arbeitszeit ist demnach auch nicht die Beste, weil man halt immer wieder darüber nachdenkt.