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"Freunde" sind mir nicht mehr wichtig......ein Fehler?

Status
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Z

Zollstock

Gast
Ein bisschen mehr Demut und Dankbarkeit würden dir gut zu Gesicht stehen. Könntest du dich über die Kontakte, die du hast, freuen und das teilen, was ihr gemeinsam habt? Mit Person A kannst du vielleicht gut über's Wandern reden, Person B ist dein Fahrradbuddy und C erzählt gern von sich selbst. Kann auch entspannend sein, wenn man selbst nicht das Gespräch voran bringen muss.

Aber dir scheint nichts genug zu sein. Du kritisiert in einer Tour die Menschen in deinem Umfeld. Sie haben die falschen Prioritäten, führen die Gespräche falsch und wenn ihr ein gemeinsames Hobby habt (Reisen), dann machen sie es falsch. Wenn man es psychologisieren wollte, könnte man fragen, an welcher Stelle du mit dir selbst nicht zufrieden bist.

Wie wäre es, den Fokus zu verschieben hin zu den positiven Seiten? Auf das schauen, was geht, statt auf das, was nicht geht. Und dabei akzeptieren, dass die Menschen unterschiedlich sind. All die Menschen, von denen du schreibst, haben doch bestimmt auch positive Seiten, oder nicht? Es wird doch einen Grund geben, warum du sie in deinem Leben hast.
 

cafard

Sehr aktives Mitglied
In einer Freundschaft braucht man auch ein gewisses Gespür füreinander. Man muss erkennen können, wie der andere drauf ist, ob es ihm gutgeht oder nicht, ob er etwas mitteilen möchte, ob er erschöpft ist. Man muss nicht nur auf die Worte hören, sondern auch feine Signale erkennen können.

Das gelingt aber nur dann, wenn man nicht ausschließlich um sich selber kreist.

Die eigene Alltagswelt zu verlassen und sich bewusst auf auf die Welt eines anderen Menschen einzulassen, ist eine Herausforderung, die größer ist als man glaubt.
 
Hello nochmal,

also zunächst natürlich vielen Dank für die regen Tipps, Anregungen und Diskussionen.

Ich bin ziemlich erstaunt, "verbittert", "verbockt", "beleidigt", "frustriert". Puhh ... :eek::eek:

"Dankbar" und "demütig" soll ich sein.

Also gut, ich mag da jetzt nochmal drauf eingehen, weil das ja wirklich kilometerweit an meinen Empfindungen vorbeigeht.

Ich versuche es nochmal etwas zu konkretisieren. Über ein Forum ist es zwar immer schwierig, beide Seiten zu hören und man neigt zur Interpretation. Hier ist das jetzt aber sehr aus dem Ruder finde ich.

Natürlich ist es ein schöner Zug, wenn man eingeladen wird, natürlich ist es eine schöne Sache, wenn man gefragt wird. Und nein ich suche keine Kopie meinerselbst. Aber ich will nochmal zwei, drei konkrete Beispiele nennen.

Früher zu Studienzeiten hatte man ein gemeinsames Thema, eine Basis. Zum einen das Studium, zum anderen den Abschluss als Ziel und natürlich den Berufseinstieg. Irgendwann dann gründeten die ersten Familie, mit einigen war ich noch eine Zeit in Kontakt. Wenn man selber Solo ist, trennen sich irgendwann die Wege. Das ist auch ok. Die Lebensinhalte verändern sich.

Meine Lebensinhalte sind Sport, Hobbys, Interessen, ich lese auch gern. Ich verbringe meine Wochenende - das betone ich nochmal - sehr sehr gern allein und sogar lieber allein als mit irgend einer nervigen Person, die mir ihre Meinung, ihre Themen oder ihre Interessen aufs Ohr drücken will.

Ich habe inzwischen zu besagten handvoll Leuten von früher noch Kontakt und muss sagen, dass es immer die selben Themen sind. Meistens Geld, materielles, Beruf, Auto, Haus. Ich habe das Gefühl, meine "Freunde" von damals haben außer ihrem Job und Geld vermehren keine echten Themen. Nicht mal Alltagsthemen. Und jetzt kommt der Punkt. Die Freunde von damals wohnen auch nicht um die Ecke, d.h. man muss sich ins Auto schwingen, eine Stunde hinfahren und eine Stunde zurück. Bevor ich also den halben Tag, den halben Abend mit anstrengenden einseitigen, meist materiellen Themen, verbringe, überlege ich mir daher drei Mal ob ich das auf mich nehme oder nicht und sage meistens ab.

Wir waren mal eine recht große Clique, waren sogar häufiger im Urlaub. Irgendwann brach die Clique auseinander, ein paar sind noch mit einander befreundet, einen dieser Clique kenne ich ganz gut und er ist einer der "besagten alten Freunde". Wenn ich bei ihm bin, sind auch meistens 2-3 Leute dieser alten Clique anwesend.

Es überwiegen eben die oberflächlichen Themen, "wann kaufst du dir mal ein anderes Auto", oder "wieso kaufst du dir kein größeres Haus", es sind also immer Fragen, die den anderen in eine Art Rechtfertigungsposition bringen und scheinbar stört das die anderen nicht, dass das so ihre Gesprächsthemen sind. Mich stört es eben, weil ich - ich sags nochmal - sehr zufrieden mit meiner Situation bin, mit meiner kleinen Wohnung, meinem kleinen Auto und meinem Job. Ich brauche also niemanden, der mich drauf stößt, mich zu verändern in meiner materiellen Lage.

Wie ich hier gelesen habe, ist für mich natürlich auch die Frage, ob diese Leute wirklich da wären, wenn ich sie brauche. Denn das glaube ich mal eher nicht, dazu sind sie viel zu sehr mit sich beschäftigt.

Man braucht für eine Freundschaft - entgegen der Meinung, die hier scheinbar einige haben - durchaus eine Gemeinsamkeit. Mindestens mal eine gemeinsame Einstellung oder Sichtweise. Andernfalls ist man ja nur am diskutieren. Es gibt so einen Spruch "unterhaltet euch nicht über Unterschiede, sondern Gemeinsamkeiten und es wird harmoisch".

Ich stelle mir nur immer mehr die Frage, ob ich wirklich mit "Freunden von damals" noch Gemeinsamkeiten habe, und das ist der drehende Punkt. Ich merke nämlich, wenn ich mich mit Leuten aus Vereinen unterhalte, hier finde ich mit auch nicht jedem eine Basis, aber eben verbindet uns mindestens mal ein Hobby, das man gemeinsam ausüben kann und das ist für mich Quality Time.

Jetzt wurde hier der Ratschlag gegeben "setz dich mal durch". Das ist wahr. Allerdings muss man auch erkennen, ob jemand anderes bereit ist und reflektiert ist, andere Meinungen überhaupt anzunehmen oder zumindest zu akzeptieren. Und genau das hier ist der Punkt, während mir andere "ihre Sichtweise" aufdrücken wollen, sind sie nicht in der Lage zu verstehen, wenn ich beispielsweise sage "nein, ich kauf mir kein Haus, nur um sagen zu können, ich habe ein Haus, mir ist das Geld zu schade, ich brauche keine 200qm Wohnraum". Wenn ich spätestens an dieser Stelle auf Unverständnis stoße, brauche ich keine weiteren Argumente, sondern merke, es bringt nichts, an dieser Stelle weiter zu diskutieren.

Das ist lustigerweise eine Entwicklung, die ich gesellschaftlich feststelle. Und ich empfinde es auch nicht so, als dass ich die Menschen erziehen muss. Da komme ich gerne nochmal auf dieses Beispiel der Bekannten zurück, die mir von ihrer Reise erzählt hat. Es wurde hier geschrieben, sie könne ja nicht auf mich eingehen, sie kenne mich ja nicht, weil sie nichts von mir wisse. Mag sein, doch um etwas zu wissen, kann man fragen. Das tue ich auch, aus diesem Grunde, weiß ich immer erheblich mehr über mein Umfeld als mein Umfeld über mich. Das ist mir schon häufig, auch bei früheren Dates aufgefallen, dass viele Menschen einfach nichts fragen oder die Gespräche nicht so geführt werden, dass der andere Raum hat, im Gespräch von sich zu erzählen. Oder wenn etwas gefragt wird, wird darauf weder eingegangen, noch wird es sich gemerkt.

Ja - ich bin tatsächlich anspruchsvoll, mit wem ich meine Zeit teile, das mag jetzt arrogant klingen, aber ich finde, Lebenszeit ist begrenzt und man sollte sie möglichst so verbringen, wie man sie für sinnvoll hält. Ich gehe zb lieber früh ins Bett und bin am nächsten Tag ausgeschlafen, statt mich abends ins Auto zu setzen und mit Menschen zu umgeben, mit denen ich keine vernünftige Unterhaltung führe.

Allerdings sage ich auch klar, ich kenne Menschen, denen ist das gerade mal egal, denen ist es wichtig, "nicht allein zu sein". So erlebe icih das in meinem "alten Freundeskreis". Wenn ich hier erlebe, wie der Umgangston sich entwickelt hat und wie die Menschen mit einander umgehen, denke ich mir oft, das ist weder freundschaftlich noch harmonisch, noch gut gemeinte Kritik, sondern das hat sich fast schon zu einer Art Angriffsmentalität entwickelt, um sich selber besser zu stellen, den anderen schlecht zu machen. Und woher das kommt? Ich glaube es kommt, weil die Menschen sich eigentlich sehr unterschiedlich entwickelt haben, in sehr unterschiedliche Richtungen, aber doch noch zusammen kleben und nicht realisieren, dass die Gemeinsamkeiten von früher sich lange verflüchtigt haben. Und viele sind dann doch lieber in der Gruppe, in der Clique, als allein mit sich. Und das sehe ich genau anders.

Ich glaube, wenn man auf sein Gefühl hört, sagt und leitet einen das oft in die richtige Richtung. Wenn ich keine Lust habe, mich zu treffen, dann hat das Gründe, wenn ich umgekehrt einen Aufwand auf mich nehme, ist es mir die Sache wert.

Also ich wollte noch einmal versuchen zu verdeutliche, worauf ich in meinem Ursprungsposting hinaus wollte, vielleicht ist es noch mal deutlicher geworden.




Hier kann es weitergehen. Bitte führt keine Nebendiskussionen und Grundsatzdiskussionen am TE vorbei.
Dankeschöööööön, ist absolut in meinem Sinne.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Alte Freundschaften sind schnell weggeworfen, meine halten sich ja recht hartnäckig, trotzdem ich sie ja inzwischen fast schon aktiv ablehne. Und hier wieder.....meine Gewissensbisse, ob das nicht ein Fehler ist, denn jeder weiß, wenn die Freunde weg sind und man komplett allein da steht, wird es nicht einfacher. Andererseits ist da die Stimme die sagt "wenn sie dich nicht bereichern, nicht erfüllen und dir - im Gegenteil - sogar auf den Wecker gehen, sind diese "Freunschaften" auch nichts wert.
Du kannst doch nach dieser deiner Überzeugung leben; dir Konsequenzen gehören aber nunmal dazu.

Willst du die Konsequenzen nicht, musst du dich eben anpassen.

Ist inzwischen sowieso schon zuviel Distanz zwischen euch, stehst du im Notfall wahrscheinlich eh schon alleine da; also kannst du jetzt erst recht tun, wonach dir ist. 🤷‍♀️


Ich verbringe meine Wochenende - das betone ich nochmal - sehr sehr gern allein und sogar lieber allein als mit irgend einer nervigen Person, die mir ihre Meinung, ihre Themen oder ihre Interessen aufs Ohr drücken will.
Dann mach das doch so.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass?
Das wird nicht funktionieren.

muss sagen, dass es immer die selben Themen sind. Meistens Geld, materielles, Beruf, Auto, Haus. Ich habe das Gefühl, meine "Freunde" von damals haben außer ihrem Job und Geld vermehren keine echten Themen. Nicht mal Alltagsthemen. Und jetzt kommt der Punkt. Die Freunde von damals wohnen auch nicht um die Ecke, d.h. man muss sich ins Auto schwingen, eine Stunde hinfahren und eine Stunde zurück. Bevor ich also den halben Tag, den halben Abend mit anstrengenden einseitigen, meist materiellen Themen, verbringe, überlege ich mir daher drei Mal ob ich das auf mich nehme oder nicht und sage meistens ab.
Ist doch ok, niemand zwingt dich.

Irgendwann brach die Clique auseinander, ein paar sind noch mit einander befreundet,
Die verstehen sich und du bist eine Randfigur mit anderer Einstellung. Und?
Was sollte sich jetzt ändern?
Die Denkweise aller anderen?

Mich stört es eben, weil ich - ich sags nochmal - sehr zufrieden mit meiner Situation bin, mit meiner kleinen Wohnung, meinem kleinen Auto und meinem Job. Ich brauche also niemanden, der mich drauf stößt, mich zu verändern in meiner materiellen Lage.
Dann kannst du doch eigentlich milde lächeln und darüberstehen. Irgendwie aber eben nicht.

Wie ich hier gelesen habe, ist für mich natürlich auch die Frage, ob diese Leute wirklich da wären, wenn ich sie brauche. Denn das glaube ich mal eher nicht, dazu sind sie viel zu sehr mit sich beschäftigt.
Klingt nicht, also seist du dafür ausreichend integriert.

während mir andere "ihre Sichtweise" aufdrücken wollen, sind sie nicht in der Lage zu verstehen, wenn ich beispielsweise sage "nein, ich kauf mir kein Haus, nur um sagen zu können, ich habe ein Haus, mir ist das Geld zu schade, ich brauche keine 200qm Wohnraum". Wenn ich spätestens an dieser Stelle auf Unverständnis stoße, brauche ich keine weiteren Argumente, sondern merke, es bringt nichts, an dieser Stelle weiter zu diskutieren.
Vielleicht ist es genau das, was ihnen Spaß macht? Dich so ein wenig aufzuziehen? Weil du immer wieder diskutierst?

Irgendeinen Grund muss es ja geben, wenn du diese Gespräche wieder und wieder führst.
Ich sitze in einem uralten 'arme-Leute-Bauernhaus', lebe ein einfaches Leben. Solche Diskussionen führe ich aber nicht.

Und ich empfinde es auch nicht so, als dass ich die Menschen erziehen muss.
Musst du auch nicht.
Du musst dich nur abgrenzen.
Oder eben weiter diskutieren.
Oder dich in den Rückzug begeben.

Ja - ich bin tatsächlich anspruchsvoll, mit wem ich meine Zeit teile, das mag jetzt arrogant klingen, aber ich finde, Lebenszeit ist begrenzt und man sollte sie möglichst so verbringen, wie man sie für sinnvoll hält. Ich gehe zb lieber früh ins Bett und bin am nächsten Tag ausgeschlafen, statt mich abends ins Auto zu setzen und mit Menschen zu umgeben, mit denen ich keine vernünftige Unterhaltung führe.
Das ist doch ok.
Aber wo ist dann das Problem?

Allerdings sage ich auch klar, ich kenne Menschen, denen ist das gerade mal egal, denen ist es wichtig, "nicht allein zu sein". So erlebe icih das in meinem "alten Freundeskreis".
Das ist ebenfalls ok!
Jeder lebt auf seine Weise.
Und womöglich empfinden sie das ganz anders als du.

Ich glaube es kommt, weil die Menschen sich eigentlich sehr unterschiedlich entwickelt haben, in sehr unterschiedliche Richtungen, aber doch noch zusammen kleben und nicht realisieren, dass die Gemeinsamkeiten von früher sich lange verflüchtigt haben. Und viele sind dann doch lieber in der Gruppe, in der Clique, als allein mit sich.
Möglich.
Vielleicht verbinden sie aber auch die leichten Themen? Der Wunsch, nenem dem anstrengenden Alltag einfach entspannte Abende mit seichten Themen zu verbringen?

Und das sehe ich genau anders.
Ist doch ok.
Lebe wie es für dich passt.
Andere leben, wie es für sie passt.
Jeder mit den zugehörigen Konsequenzen.
Für die man sich mitentscheidet.
🤷‍♀️
 

Lastofus

Aktives Mitglied
Hi Werner,
das ist eine sehr gute Frage, die ich mir erst vorhin bei einem Spaziergang (allein) auch gestellt habe. Ich glaube, es ist garnicht so wahnsinnig hochtrabend, was ich an "Ansprüchen" habe.

Es gibt einen Freund, der leider ins Ausland verzogen ist, mit dem ich früher eine solche Freundschaft geführt habe, wie ich mir sie wieder wünschen würde. Interessante Gespräche, eine Wellenlänge, eine Denkweise, auch wenn er im Kern ganz anders war als ich, hat er mich interessiert, mit seinen Sichtweisen, seinem Blickwinkel, er wollte mir keine "Meinung" aufdrücken, von wegen "Du musst dies machen oder jenes machen", sondern hat mich einfach so sein lassen wie ich bin, ohne das zu bewerten. Und genau das erlebe ich selbst bei langjährigen Freunden, die ständig mit immer und immer wieder den gleichen Themen kommen "Kauf dir doch mal dies, mach doch mal das". Ich weiß schon was ich kaufen und machen will, da brauche ich nicht alle paar Monate den Rat von Menschen, die mich im Kern garnicht kennen, das ist dann meine Antwort.

Also kurz gesagt, wenn ich meine Zeit mit jemandem verbringe, freue ich mich über interessante Gespräche und möchte nicht das Gefühl haben, jemand versucht in erster Linie von "sich" und in zweiter Linie "seine Sichtweise, was ich wie und so weiter machen soll" auf mich überzustülpen. Und diese Tendenz habe ich bei Freunden und auch Bekannten von mir in den letzten Jahren festgestellt.

Ausnahmen hatte ich im Leben, aber leider haben sich diese verlaufen. Und solche würde ich mir - wenn - lieber wünschen.

Ich vergleiche das gern mit einem Auto, das mich gern mal im Stich lässt. Dann brauch ich auch besser keins, wenn ich mich nicht drauf verlassen kann, auch wenn es mich dann doch ab und zu mal wohin transportiert.

Und genau dieses Dilemma habe ich. Denn solange man noch etwas hat, in diesem Falle Freunde und Bekannte, kann man darüber so denken, sind sie erst mal komplett weg, .... weiß ich nicht, ob man hinterher klüger ist.
aber sich gegenseitig auszutauschen wie es einem geht aufgrund beispielsweise einer Krankheit oder Trennung ist normal in Freundschaften wenn du das partout ablehnst…. Und es als die labbern mich zu mit ihren Problemen… ninja

tja dann würde ich vielleicht Diskussionsrunden beitreten!
Oder nicht ??? 🤷‍♀️ gibt es sicherlich auch bei dir zu finden. Da wird dann nur das Thema auch diskutiert dass dich auch interessiert.

dann brauchst du auch keine Freunde!
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)


@Ausnahmsweise :Erkläre mir bitte, wieso ich eine Randfigur bin, wenn sich Mitglieder der "alten Clique" gegenseitig nur streiten oder herumdisktutieren? Ich bin dann eine Randfigur, weil ich da nicht mit wirke?

(...)

P.S. Niemand zwingt dich meine Beiträge zu lesen oder auf sie zu antworten (...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aber sich gegenseitig auszutauschen wie es einem geht aufgrund beispielsweise einer Krankheit oder Trennung ist normal in Freundschaften wenn du das partout ablehnst…. Und es als die labbern mich zu mit ihren Problemen… ninja

tja dann würde ich vielleicht Diskussionsrunden beitreten!
Oder nicht ??? 🤷‍♀️ gibt es sicherlich auch bei dir zu finden. Da wird dann nur das Thema auch diskutiert dass dich auch interessiert.

dann brauchst du auch keine Freunde!
(...)

Ich habe geschrieben, dass es "keine echten Themen gibt, nicht einmal Alltagsthemen. Gesundheit, Alltag, Krankheit sind Alltagsthemen, aber um die geht es nicht bei diesen Leuten. Es geht ausschließlich um "Auto, Haus, Geld, Aktien, Börse, Urlaub". Also nur materielle Dinge. Und wieso muss ich darüber diskutieren, wenn das nicht meine Themen sind? Wer zwingt mich dazu? Und nein - das interessiert mich nicht und diese Themenfelder sind leider immer wieder die gleichen. Also letztes Jahr alle zwei Monate haben wir uns getroffen, alle zwei Monate wurde ich gefragt, wieso ich immer noch meinen Audi A3 fahre und noch immer keinen Porsche habe, wo die doch derzeit günstig zu haben sind. Und alle zwei Monate die gleiche Diskussion. Ich wiederhole mich, mein Kreis hat sich weg entwickelt. Die Frage, die ich mir stelle ist, ob es dieser Kreis wert ist, ihn zu halten oder ob man nicht einfach nach vorn schauen sollte und sich einen passenden neuen Kreis suchen sollte. .... das ist im Grunde meine Kernfrage. Festhalten am Vergangenen oder Suchen nach Neuem. Ich tendiere zu letzterem, auch wenn scheinbar der Konsens hier im Thread ein anderer ist so nach dem Motto "Es gibt nur die alten Freunde....neue Freunde wirds nie geben", nö nö das sehe ich anders. Lieber keine Freunde als unpassende Freunde ist eher mein Motto, denn "unpassende Freunde" sind im Zweifel auch nicht für einen da, weil man einfach aneinander vorbeiredet (ein bisschen so wie wir hier gerade im Thread) :)


Denke, der Thread kann tatsächlich geschlossen werden, inhaltlich sollte hier nichts mehr zu erwarten sein, was auf meinen Text eingeht. Alles andere sind tatsächlich nur noch Nebendiskussionen am eigentlichen Thema meilenweit vorbei.
 
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