G
Gelöscht 77808
Gast
An Deiner Stelle würde ich das, was Du machst und scheinbar auch richtig machst, nicht aufgeben. Gerade in Deinem aktuellen Lebensabschnitt ist es enorm wichtig, dass Du Dein Studium und damit berufliche Zukunft und Unabhängigkeit nicht für eine Liebschaft vernachlässigst und Dich von Deinen Hobbys sprich Bekannten absonderst. Ansonsten gehst Du nahtlos in den Besitz eines anderen über und hast dann niemanden mehr.
Es ist vor dem ersten Beruf gerade wichtig, dass Du gut vernetzt bist, weil sich so auch berufliche Möglichkeiten ergeben, die nicht im Internet angeboten werden.
Mit Verloben und Heiraten kannst Du getrost noch ein paar Jahre warten, bis Du den Mann, den Du heiratest, innerlich und äußerlich perfekt kennen gelernt hast.
Dein Freund wird das nicht sein, er begrenzt Deine Freiheit jetzt schon.
Die religiöse Seite kann man hier nicht beurteilen.
Als Kind der zweiten Generation von Eltern, die aus einem anderen Land kommen, stehst Du vor dem Dilemma, dass die religiösen oder auch kulturellen Lebensinhalte, die Dir in der Erziehung vermittelt wurden, nicht zum Umfeld passen, in dem Du lebst.
Daher wirst Du Dich irgendwann entscheiden müssen, ob Du Dich Deinem Umfeld anpasst oder das Umfeld änderst.
Deine Eltern werden irgendwann akzeptieren müssen, dass Du Dich in dem Umfeld wohl fühlst, in dem sie Dich aufgezogen haben und Du es als "Heimat" betrachtest.
Dass dieser religiöse Konflikt, der dich beschränkt, entweder von Generation zu Generation weiter getragen wird, oder es findet sich eines Tages jemand ( Du oder Deine Nachkommen), die den Kreis durchbrechen.
Anzeichen dafür hast Du schon kennen gelernt, es ist schon Deine dritte Beziehung, und Du folgst jetzt schon nicht mehr den strengeren vorgaben Deiner Eltern.
Alles gute, sei klug und bleib zunächst unabhängig.
Es ist vor dem ersten Beruf gerade wichtig, dass Du gut vernetzt bist, weil sich so auch berufliche Möglichkeiten ergeben, die nicht im Internet angeboten werden.
Mit Verloben und Heiraten kannst Du getrost noch ein paar Jahre warten, bis Du den Mann, den Du heiratest, innerlich und äußerlich perfekt kennen gelernt hast.
Dein Freund wird das nicht sein, er begrenzt Deine Freiheit jetzt schon.
Die religiöse Seite kann man hier nicht beurteilen.
Als Kind der zweiten Generation von Eltern, die aus einem anderen Land kommen, stehst Du vor dem Dilemma, dass die religiösen oder auch kulturellen Lebensinhalte, die Dir in der Erziehung vermittelt wurden, nicht zum Umfeld passen, in dem Du lebst.
Daher wirst Du Dich irgendwann entscheiden müssen, ob Du Dich Deinem Umfeld anpasst oder das Umfeld änderst.
Deine Eltern werden irgendwann akzeptieren müssen, dass Du Dich in dem Umfeld wohl fühlst, in dem sie Dich aufgezogen haben und Du es als "Heimat" betrachtest.
Dass dieser religiöse Konflikt, der dich beschränkt, entweder von Generation zu Generation weiter getragen wird, oder es findet sich eines Tages jemand ( Du oder Deine Nachkommen), die den Kreis durchbrechen.
Anzeichen dafür hast Du schon kennen gelernt, es ist schon Deine dritte Beziehung, und Du folgst jetzt schon nicht mehr den strengeren vorgaben Deiner Eltern.
Alles gute, sei klug und bleib zunächst unabhängig.
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