Findefuchs
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Was fütterst du? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Futter maßgeblich beeinflussen kann, wie sehr die Häufchen stinken. Viele minderwertigere Futtersorten haben bei den "Tierischen Nebenerzeugnissen" zu viel Lunge drin. Lunge ist ein günstiges Füllmittel, das aber ernährungstechnisch nicht viel Wert für die Katze hat und dafür sorgt, dass der Output vermehrt stinken kann. Wenn bei Nassfutter die tierischen Nebenerzeugnisse nicht aufgeschlüsselt werden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass dort viel Lunge drin ist. Eben aus diesen Gründen. Dann können pflanzliche Erzeugnisse wie Soja oder Getreide ebenfalls dafür sorgen, dass Hinterlassenschaften stinken. Oder Katzen auch ohne richtige Unverträglichkeiten oder Allergien mehr dazu neigen, Blähungen zu bekommen. Hochwertige tierische Eiweiße im Futter beugen stinkenden Output ebenfalls vor.
Auch bei dem Katzenstreu kann es helfen, hochwertiges zu nehmen. Ich habe jetzt alle möglichen verschiedenen Sorten durch und bin immer bei denen hängen geblieben, die mehr kosten und hochwertiger sind. Manchmal scharren Katzen ihre Hinterlassenschaften nicht zu, weil ihnen das Streu nicht zusagt. Oder weil es zu wenig Klos für alle gibt. Dann gibt es manchmal Stress und sie gehen nur schnell rein, erledigen ihr Geschäft und kümmern sich nicht weiter darum. Allgemein kann es helfen, Backpulver auf den Boden des Katzenstreus zu streuen. Das kann helfen, Gerüche zu binden. Stinken kann ein Katzenklo trotz häufigen Saubermachen auch, weil die Miezen an den Rand hinpinkeln und das dann festtrocknet. Oder vereinzelte Klumpen Streu nass werden, aber diese nicht richtig klumpen und dann nicht auffällt, dass sie benutzt sind. Oder weil die Feuchtigkeit sich am Boden absetzt trotz Streu, festtrocknet und dann müffelt. Dagegen kann helfen, das Klo mit Folie auszulegen. Meine Katzen haben das aber nie akzeptiert, an der Folie rumgezuppelt und die zerfetzt, also das ist abhängig von den Katzen, ob das klappt. Aber hochwertigeres Streu, öfters das Klo komplett grundreinigen mit heiß abbrausen und kompletter Streuwechsel können schon helfen und wenn sich die Katzen auf mehrere Klos verteilen können.
Es gibt spezielle Katzenklos, die verhindern, dass da zu viel Streu rumgebröselt wird. Da müssen die Katzen dann von oben rein- und rausspringen. Das ist dann aber davon abhängig, ob deine Katzen das akzeptieren. Ein guter Vorleger, der einiges an Streu auffängt und abschüttelt, kann auch schon helfen.
Allgemein würde ich gar nicht so oft Futter hinstellen. Ich weiß, dass Diabetiker-Katzen mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen sollten. Du könntest überlegen, kleinere Portionen anzubieten. Und vielleicht tatsächlich feste Futterzeiten einzuführen. Vielleicht wäre auch teilbarfen was für euch - neben dem Nassfutter könntest du dann zum Rumstehen Barf anbieten, das müffelt nicht so, wenn es länger steht.
Wegen den Haaren, je nach Katze könnte es wichtig sein, zusätzlich zu kämmen. Gerade Unterfell, das ausgeht, ist oberflächlich oft nicht so zu bemerken oder die Katzen haben Schwierigkeiten, es loszuwerden. Es gibt dann auch spezielle Staubsaugeraufsätze und Fusselrollen, die besonders gut Tierhaare entfernen.
Wenn Katzen auffällig viel an Sofas und Gardienen etc. gehen mit ihren Krallen, dann kann es helfen, mehrere Möglichkeiten bereitzustellen, damit sie ihre Krallen schärfen und sich strecken können. Z. B. in Form von Kratzkartons/Kratzmöbel, Kratzbäume oder Kratzmatten, die man aufhängen oder auslegen kann. Manche Katzen wollen mehrere Möglichkeiten für ihre Krallen. Gerade dann, wenn ein Tier in einem Mehrkatzenhaushalt bestimmte Stellen vielleicht besonders für sich beansprucht.
Auch bei dem Katzenstreu kann es helfen, hochwertiges zu nehmen. Ich habe jetzt alle möglichen verschiedenen Sorten durch und bin immer bei denen hängen geblieben, die mehr kosten und hochwertiger sind. Manchmal scharren Katzen ihre Hinterlassenschaften nicht zu, weil ihnen das Streu nicht zusagt. Oder weil es zu wenig Klos für alle gibt. Dann gibt es manchmal Stress und sie gehen nur schnell rein, erledigen ihr Geschäft und kümmern sich nicht weiter darum. Allgemein kann es helfen, Backpulver auf den Boden des Katzenstreus zu streuen. Das kann helfen, Gerüche zu binden. Stinken kann ein Katzenklo trotz häufigen Saubermachen auch, weil die Miezen an den Rand hinpinkeln und das dann festtrocknet. Oder vereinzelte Klumpen Streu nass werden, aber diese nicht richtig klumpen und dann nicht auffällt, dass sie benutzt sind. Oder weil die Feuchtigkeit sich am Boden absetzt trotz Streu, festtrocknet und dann müffelt. Dagegen kann helfen, das Klo mit Folie auszulegen. Meine Katzen haben das aber nie akzeptiert, an der Folie rumgezuppelt und die zerfetzt, also das ist abhängig von den Katzen, ob das klappt. Aber hochwertigeres Streu, öfters das Klo komplett grundreinigen mit heiß abbrausen und kompletter Streuwechsel können schon helfen und wenn sich die Katzen auf mehrere Klos verteilen können.
Es gibt spezielle Katzenklos, die verhindern, dass da zu viel Streu rumgebröselt wird. Da müssen die Katzen dann von oben rein- und rausspringen. Das ist dann aber davon abhängig, ob deine Katzen das akzeptieren. Ein guter Vorleger, der einiges an Streu auffängt und abschüttelt, kann auch schon helfen.
Allgemein würde ich gar nicht so oft Futter hinstellen. Ich weiß, dass Diabetiker-Katzen mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen sollten. Du könntest überlegen, kleinere Portionen anzubieten. Und vielleicht tatsächlich feste Futterzeiten einzuführen. Vielleicht wäre auch teilbarfen was für euch - neben dem Nassfutter könntest du dann zum Rumstehen Barf anbieten, das müffelt nicht so, wenn es länger steht.
Wegen den Haaren, je nach Katze könnte es wichtig sein, zusätzlich zu kämmen. Gerade Unterfell, das ausgeht, ist oberflächlich oft nicht so zu bemerken oder die Katzen haben Schwierigkeiten, es loszuwerden. Es gibt dann auch spezielle Staubsaugeraufsätze und Fusselrollen, die besonders gut Tierhaare entfernen.
Wenn Katzen auffällig viel an Sofas und Gardienen etc. gehen mit ihren Krallen, dann kann es helfen, mehrere Möglichkeiten bereitzustellen, damit sie ihre Krallen schärfen und sich strecken können. Z. B. in Form von Kratzkartons/Kratzmöbel, Kratzbäume oder Kratzmatten, die man aufhängen oder auslegen kann. Manche Katzen wollen mehrere Möglichkeiten für ihre Krallen. Gerade dann, wenn ein Tier in einem Mehrkatzenhaushalt bestimmte Stellen vielleicht besonders für sich beansprucht.