Finden Frauen Männer abstoßend und widerlich, die Hilfe benötigen oder danach suchen?

Mond-Wind meinte:

Hilfe benötigen ist nicht gleich Hilfe benötigen.

Grundlegend schreckt es mich nicht ab, wenn ein Mann Hilfe benötigt. Was mich abschreckt ist Lethargie, Jammerei und der Unwille etwas verbessern zu wollen.

Einen nichtsnutzigen Jammerlappen, der seinen Hintern nicht hochbekommt, faul ist und sich in seiner Situation auch noch suhlt, ja, das würde mich abstoßen.

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(...) Du hast nicht die geringste Ahnung, welche Komplexitäten sich im zentralen Nervensystem verbergen, oder?

ExercisesInFutilityV meinte:

Unselbständiges Jammern kennt man übrigens mittels eines Synonyms: Psychiatrische Erkrankung.

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Das sehe ich anders. Klar können psychische Probleme dahinter stecken. Mehr denn sonst etwas ist es aber eine Frage des Charakters.

ExercisesInFutilityV meinte:

Unselbständiges Jammern kennt man übrigens mittels eines Synonyms: Psychiatrische Erkrankung.

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Ach ja?

ExercisesInFutilityV meinte:

(...) Du hast nicht die geringste Ahnung, welche Komplexitäten sich im zentralen Nervensystem verbergen, oder?

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Deshalb habe ich geschrieben, Hilfe brauchen ist nicht gleich Hilfe brauchen.

Es gibt Menschen, die brauchen aufgrund einer Erkrankung Hilfe. Was soll daran abstoßen und ekelhaft sein?

Es gibt aber auch Menschen, die "Hilfe" brauchen, weil sie von sich aus keinen Antrieb haben um ihr Leben auf die Reihe zu bekommen und es angenehmer finden, wenn andere Menschen das für sie übernehmen. Das ist dann nichts Krankhaftes sondern Faulheit.

Enie meinte:

Das sehe ich definitiv anders. Es ist mehr eine Typfrage.

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Aha. Und das beweist genau was? Anekdoten, oder das diagnostische statistische Manual, dem tonnenweise Forschung unterliegt?

Habe überarbeitet. Lies nochmal.
@ExercisesInFutilityV

Mond-Wind meinte:

Ach ja?



Deshalb habe ich geschrieben, Hilfe brauchen ist nicht gleich Hilfe brauchen.

Es gibt Menschen, die brauchen aufgrund einer Erkrankung Hilfe. Was soll daran abstoßen und ekelhaft sein?

Es gibt aber auch Menschen, die "Hilfe" brauchen, weil sie von sich aus keinen Antrieb haben um ihr Leben auf die Reihe zu bekommen und es angenehmer finden, wenn andere Menschen das für sie übernehmen. Das ist dann nichts Krankhaftes sondern Faulheit.

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Und wie beseitigt man das?
Besorge dir, was dir fehlt indem du dir das bereitstellst, was dir fehlt?

Motivation haben, obwohl man keine hat?

Das ist ein Zirkelschluss, und muss durch etwas unterlegeneres erklärt werden.

Wenn die beschissene Psychiatrie doch nur mehr als geistige Behinderungs- und Zombie-Eunuch-Pillen draufhätte...

@ExercisesInFutilityV
Siehst du dich denn als unselbstständig, wenn du dich darüber so ärgerst?

Enie meinte:

@ExercisesInFutilityV
Siehst du dich denn als unselbstständig, wenn du dich darüber so ärgerst?

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Ich hab ne Hirnarterie so dick wie ein Finger die mich verkrüppelt und wahnsinnig macht, und die Ärzte meinen es besser zu wissen und als harmlos abzutun, weil jung und selten.

Dass ich beim Neurologen ausgetickt bin und hochgradig aggressiv wurde, wissen sie aber nicht.
Dann gehts in eine Klinik wo man mit Pillen/Biowaffen geistig behindert und dozil statt stabil und produktiv gemacht wird, ehe sich diese angeschaut wird.

ExercisesInFutilityV meinte:

Weil man der Menschheit nie gut genug ist, nur die Mathematik ist vollkommen und absolut.

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Dass Mathematik in sich vollkommen und absolut gültig ist, daran zweifelt ja auch niemand - das ist sehr charmant an ihr. Aber die Mathematik beschreibt als wissenschaftliche Methode klar und zweifelsfrei einen Teil der Welt und nicht "die Menschheit" - das ist dir klar oder? Welchen Anspruch du an dich selbst stellst und welchen anderer du an dich zu stellen zulässt obliegt dir allein. Um Hilfe zu bitten ist eine gute Idee wenn es dir nicht gut geht, Menschen (jeglichen Geschlechts) vorzuwerfen sie wären "soundso" nur weil sie anderer Meinung sind als du und du Ahnung von Mathematik zu haben meinst, nicht. just my #2cents

Ich verstehe dein Anliegen je länger je weniger 🤔.