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Milena_23
Gast
ich habe am 1. september eine ausbildung zur erzieherin begonnen. hatte bisher erst 2 wochen blockpraktikum vollzeit im kindergarten und am letzten tag wurde mir dann von meiner ausbilderin gesagt, daß sie kein potenzial in mir sehen und mich als ungeeignet für diesen beruf einstufen würde.
ich fiel aus allen wolken, da ich meiner ansicht nach sowohl sehr gut auf die kinder zugehen kann als auch sie auf mich, sie scheinen mich auch zu mögen (malen mir bilder, wollen auf meinem schoß sitzen und mit mir spielen..)
auf meine frage, woran sie das festmache, meinte sie ich sei nicht "herzlich" den kindern gegenüber und wirke desinteressiert und mit dem kopf woanders. und ich solle mir überlegen, die ausbildung nicht besser abzubrechen, da ich ja absolut keinen draht zu den kindern finden würde.
ich bin echt am boden zerstört, da ich mir wirklich mühe gebe,alles richtig zu machen und ich dachte eigentlich, man würde dies auch merken. ich beschäftige mich eigentlich permanent mit den kindern, aber malen, kneten und aus bauklötzen etwas bauen ist wohl zu wenig und auch "falsch", da es "die kreativität nicht fördert".
was soll ich jetzt tun? ich bin 23 und somit auch nicht mehr die jüngste, um eine ausbildung zu machen. was mich geschockt hat, war, daß die kritik so ungemein schlecht ausfiel, man hat wirklich NULL positives über mich und meine "arbeit" mit den kindern gesagt, es fehlt angeblich jederlei potenzial für diese ausbildung.
offenbar war dieser "beschluss" einstimmig unter den kollegen, daß es so aussehe, als würde ich hier nur "meine zeit absitzen" und mich null für die kinder interessieren. da frage ich mich doch, woher man dieses "wissen" nimmt, da ich mich wie gesagt permanent mit den kindern beschäftige und auch darauf achte, jedem kind gleichermaßen aufmerksamkeit zukommen zu lassen. und nun?
ich fiel aus allen wolken, da ich meiner ansicht nach sowohl sehr gut auf die kinder zugehen kann als auch sie auf mich, sie scheinen mich auch zu mögen (malen mir bilder, wollen auf meinem schoß sitzen und mit mir spielen..)
auf meine frage, woran sie das festmache, meinte sie ich sei nicht "herzlich" den kindern gegenüber und wirke desinteressiert und mit dem kopf woanders. und ich solle mir überlegen, die ausbildung nicht besser abzubrechen, da ich ja absolut keinen draht zu den kindern finden würde.
ich bin echt am boden zerstört, da ich mir wirklich mühe gebe,alles richtig zu machen und ich dachte eigentlich, man würde dies auch merken. ich beschäftige mich eigentlich permanent mit den kindern, aber malen, kneten und aus bauklötzen etwas bauen ist wohl zu wenig und auch "falsch", da es "die kreativität nicht fördert".
was soll ich jetzt tun? ich bin 23 und somit auch nicht mehr die jüngste, um eine ausbildung zu machen. was mich geschockt hat, war, daß die kritik so ungemein schlecht ausfiel, man hat wirklich NULL positives über mich und meine "arbeit" mit den kindern gesagt, es fehlt angeblich jederlei potenzial für diese ausbildung.
offenbar war dieser "beschluss" einstimmig unter den kollegen, daß es so aussehe, als würde ich hier nur "meine zeit absitzen" und mich null für die kinder interessieren. da frage ich mich doch, woher man dieses "wissen" nimmt, da ich mich wie gesagt permanent mit den kindern beschäftige und auch darauf achte, jedem kind gleichermaßen aufmerksamkeit zukommen zu lassen. und nun?