Hallo ihr lieben,
ich hoffe, dass ich hier jemanden treffen kann, der mir zu meiner jetzigen Situation ein paar hilfreiche Tipps geben könnte.
Sachverhalt :
Ich habe seit einigen Monaten (zusammen mit einer anderen Nachbarin) einen riesen Ärger mit unserem Rentner Pärchen (wohnhaft genau unter uns).
Es wird sich andauernd beschwert, dass mein Kind trampeln würde und ihnen davon die Glühbirnen kaputt gehen. (Alter Haus, Holzboden nicht isoliert, unterm Holzboden befindet sich nichts anderes als SAND).
Da die Hausverwaltung der ersten Beschwerden nicht nachgegangen ist, dachte sich das liebe Pärchen es mal beim Jugendamt zu versuchen. Dort mit ''Trampeln'' nicht weitergekommen, versuchte man es das nächste mal unter : ''Dem Kleinkind geht es dort nicht gut, wir machen uns Sorgen, wir haben das kleine Kind seit 2 Wochen nicht gehört.'' somit also Anzeige an das Jugendamt.
Als ich von einem unangemeldeten Besuch vom Jugendamt überrascht worden bin, fiel ich erst einmal aus allen Wolken, aber natürlich habe ich auch sofort kooperiert, da ich kein schlechtes Gewissen habe und sie hereingebeten.
Beim 1. Besuch teilte man mir allerdings mit, man käme nur kurz, weil man anschließend einen anderen Termin hat, somit keine Zeit. Schön und gut, wir haben uns darauf geeinigt, dass man nochmal vorbei kommen möchte.
Dies geschah auch einige Tage später, es sei alles in Ordnung,man würde den Fall gerne abschließen. Davon bin ich auch ausgegangen.
Noch lange nicht. Man hätte 2 Wochen später doch den Eindruck, dass man mir paar Hilfsangebote vorstellen möchte , da man doch den Eindruck hätte, ich könnte es gebrauchen. Wow. Das hat mich erst einmal umgehauen, aber gut. Termin für nächste Woche vereinbart, es steht noch an.
Gestern eine zusätzliche E-mail, ich solle mit dem Kind bitte kommen , obwohl man zufrieden war und man es beide male in der Woche gesehen hat, ganz freiwillig von mir aus.
Ich fragte nach Unterlagen - muss keine mitbringen. Jetzt heißt es doch, ärztliche Untersuchungen vom Kinderarzt (meinen sie die U-Untersuchungen, mein Kind war bisher nur deswegen dort, da sie bisher Gott sei Dank nicht so krank war). Inklusive die Anklage gegen meinem Expartner wegen HG.
Damit habe ich nichts zu tun, deshalb habe ich auch keine Papiere vom Gericht, ich erinnere mich, dass er eine Einladung damals bekam, wie es aber weitergelaufen ist, ich habe keine Ahnung.
Ich, aufgewühlt aber ruhig meine netten Rentnernachbarn besucht - Keiner hätte eine Meldung an das Jugendamt getätigt, es wäre die Hausverwaltung- die Hausverwaltung behauptet, es wären die Nachbarn, allerdings möchte man mir keinen Namen nennen. Da ich mit den restlichen Nachbarn schon davor in einem sehr guten Kontakt stand , kann ich sie mit bestem Gewissen ausschließen. Man war sogar bereit, mir zu unterschreiben, dass man dies nicht getan hat und das niemand hier den Eindruck hätte, dass es meinem Kind schlecht geht, da wir uns alle regelmäßig besuchen (wir, als Erwachsene mit Kindern zusammen).
Übrigens steht seit fast 3 Monaten auch unser Umzugstermin (ich würde mich gerne selbständig machen und diese Möglichkeit bietet sich in einer anderen Stadt an). Das wäre schon Ende des Monats. Dies weiß auch das Jugendamt. Und nichts desto trotz.... lassen sie nicht los, obwohl deren Aussagen am Anfang eben wirklich positiv ausgefallen ist.
Was ist da los?
Ja, ich bin alleinerziehend und ja, ich studiere noch. Getrennt vom Kindesvater aufgrund HG.
Aber es gab von MEINER Seite aus niemals irgendwelche Gründe , trotz dessen, dass ich mit dem JA zu tun bekomme. Ich habe eine große Familie die mich unterstützt, mein Kind ist (meiner meinung nach) auch sehr gut sozialisiert, wir sind kaum allein.
Ich war am Anfang sehr entspannt, da ich weiß, dass es eben keine Gründe für ein Kindesentzug gibt. Ja, ich war entspannt, bis ich dann auf unzählige Berichte im Internet gestoßen bin, wie das Jugendamt meistens handelt.
Und dies raubt mir den Schlaf.
Ich danke euch für die Zeit, die ihr euch zum Lesen genommen habt.
Luisa.
ich hoffe, dass ich hier jemanden treffen kann, der mir zu meiner jetzigen Situation ein paar hilfreiche Tipps geben könnte.
Sachverhalt :
Ich habe seit einigen Monaten (zusammen mit einer anderen Nachbarin) einen riesen Ärger mit unserem Rentner Pärchen (wohnhaft genau unter uns).
Es wird sich andauernd beschwert, dass mein Kind trampeln würde und ihnen davon die Glühbirnen kaputt gehen. (Alter Haus, Holzboden nicht isoliert, unterm Holzboden befindet sich nichts anderes als SAND).
Da die Hausverwaltung der ersten Beschwerden nicht nachgegangen ist, dachte sich das liebe Pärchen es mal beim Jugendamt zu versuchen. Dort mit ''Trampeln'' nicht weitergekommen, versuchte man es das nächste mal unter : ''Dem Kleinkind geht es dort nicht gut, wir machen uns Sorgen, wir haben das kleine Kind seit 2 Wochen nicht gehört.'' somit also Anzeige an das Jugendamt.
Als ich von einem unangemeldeten Besuch vom Jugendamt überrascht worden bin, fiel ich erst einmal aus allen Wolken, aber natürlich habe ich auch sofort kooperiert, da ich kein schlechtes Gewissen habe und sie hereingebeten.
Beim 1. Besuch teilte man mir allerdings mit, man käme nur kurz, weil man anschließend einen anderen Termin hat, somit keine Zeit. Schön und gut, wir haben uns darauf geeinigt, dass man nochmal vorbei kommen möchte.
Dies geschah auch einige Tage später, es sei alles in Ordnung,man würde den Fall gerne abschließen. Davon bin ich auch ausgegangen.
Noch lange nicht. Man hätte 2 Wochen später doch den Eindruck, dass man mir paar Hilfsangebote vorstellen möchte , da man doch den Eindruck hätte, ich könnte es gebrauchen. Wow. Das hat mich erst einmal umgehauen, aber gut. Termin für nächste Woche vereinbart, es steht noch an.
Gestern eine zusätzliche E-mail, ich solle mit dem Kind bitte kommen , obwohl man zufrieden war und man es beide male in der Woche gesehen hat, ganz freiwillig von mir aus.
Ich fragte nach Unterlagen - muss keine mitbringen. Jetzt heißt es doch, ärztliche Untersuchungen vom Kinderarzt (meinen sie die U-Untersuchungen, mein Kind war bisher nur deswegen dort, da sie bisher Gott sei Dank nicht so krank war). Inklusive die Anklage gegen meinem Expartner wegen HG.
Damit habe ich nichts zu tun, deshalb habe ich auch keine Papiere vom Gericht, ich erinnere mich, dass er eine Einladung damals bekam, wie es aber weitergelaufen ist, ich habe keine Ahnung.
Ich, aufgewühlt aber ruhig meine netten Rentnernachbarn besucht - Keiner hätte eine Meldung an das Jugendamt getätigt, es wäre die Hausverwaltung- die Hausverwaltung behauptet, es wären die Nachbarn, allerdings möchte man mir keinen Namen nennen. Da ich mit den restlichen Nachbarn schon davor in einem sehr guten Kontakt stand , kann ich sie mit bestem Gewissen ausschließen. Man war sogar bereit, mir zu unterschreiben, dass man dies nicht getan hat und das niemand hier den Eindruck hätte, dass es meinem Kind schlecht geht, da wir uns alle regelmäßig besuchen (wir, als Erwachsene mit Kindern zusammen).
Übrigens steht seit fast 3 Monaten auch unser Umzugstermin (ich würde mich gerne selbständig machen und diese Möglichkeit bietet sich in einer anderen Stadt an). Das wäre schon Ende des Monats. Dies weiß auch das Jugendamt. Und nichts desto trotz.... lassen sie nicht los, obwohl deren Aussagen am Anfang eben wirklich positiv ausgefallen ist.
Was ist da los?
Ja, ich bin alleinerziehend und ja, ich studiere noch. Getrennt vom Kindesvater aufgrund HG.
Aber es gab von MEINER Seite aus niemals irgendwelche Gründe , trotz dessen, dass ich mit dem JA zu tun bekomme. Ich habe eine große Familie die mich unterstützt, mein Kind ist (meiner meinung nach) auch sehr gut sozialisiert, wir sind kaum allein.
Ich war am Anfang sehr entspannt, da ich weiß, dass es eben keine Gründe für ein Kindesentzug gibt. Ja, ich war entspannt, bis ich dann auf unzählige Berichte im Internet gestoßen bin, wie das Jugendamt meistens handelt.
Und dies raubt mir den Schlaf.
Ich danke euch für die Zeit, die ihr euch zum Lesen genommen habt.
Luisa.