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Eure negativen sozialen Erfahrungen

Rene85

Aktives Mitglied
Unter anderem dich.



Nein, das ist falsch.

Und was ich jetzt sage, sollten sich neben dir auch andere hinter die Ohren schreiben:

Die Menschen sind nicht dumm. Sie merken es, wenn man nicht aufrichtig mit ihnen umgeht, wenn man sie nicht wirklich mag. Und darauf reagieren sie, u.a. eben mit Ablehnung.

Wer bitte wundert sich denn, dass er viele negative Erfahrungen sammelt, wenn er über andere lästert und sie im Kopf ständig abwertet, wegen diesem und jenem Verhalten. Das muss man gar nicht aussprechen, die Menschen merken das.

Unaufrichtigkeit merkt man. Da kann man noch so sehr lächeln.

Gruß, LiT

Dies empfinde ich nur als eingeschränkt richtig. zwar merkt man es bei menchen menschen durchaus, danach müssten aber auch die mobbing-opfer selbst schuld an ihrem martyrium haben.
 
L

Lost in Translation

Gast
danach müssten aber auch die mobbing-opfer selbst schuld an ihrem martyrium haben.
Wie kommst du denn darauf? Nicht alle Mobbing-Opfer sind missgünstig und lehnen ihre Mitmenschen insgeheim ab. Wahr ist allerdings, dass manche missgünstige Menschen, die Ablehnung, die sie aufgrund ihrer eigenen Missgunst erfahren, dann als Mobbing sehen möchten und dies als Ausrede benutzen.

Gruß, LiT
 

Selah

Aktives Mitglied
Ich glaube, man "spiegelt" immer auch das, was man von Anderen vorgelebt bekommt bzw. wie sie einem selbst gegenüber auftreten. Natürlich nimmt ein Mobbing-Opfer diese prägenden Erfahrungen mit und wird sie bewusst oder unbewusst in der künftigen Interaktion mit Anderen berücksichtigen.

Wenn man bedenkt, dass die meisten diese Erfahrung in jungen Jahren machen (nirgends macht man soviele potenziell negative Erfahrungen wie in der Schulzeit), ist doch klar, dass das Erlebte deutlichen Einfluss auf das spätere Leben hat.

Ich habe in meiner Schulzeit auch Mobbing-Erfahrungen sammeln müssen - insgesamt in "nur" vielleicht drei von 12 Jahren, aber es hat gereicht, um ein grundsätzlich eher distanzierter Mensch zu werden. Sicher spielt da auch eine gewisse Veranlagung zur Einzelgängerin eine Rolle, aber die Prägung in der Schulzeit hat das Ihre dazu getan. Ich habe keine Probleme mit sozialer Interaktion und Kommunikation - aber immer mit einer gewissen Grunddistanz. Es ist nicht so, dass ich Menschen nicht mag. Ich brauch nur einen gewissen Abstand, den ich von mir aus auch nicht verkürzen will.

Zum Schluss vielleicht noch: Macht nicht jeder irgendwie irgendwann negative soziale Erfahrungen? Niemand wird doch immer und überall als beliebter Sonnenschein empfunden...Irgendwo gehören solche Erfahrungen wahrscheinlich zum Leben, wobei es eben traurig ist, dass man sie meist als Kind macht - in einer Lebensphase, in der man sich nicht wehren oder entziehen kann. das war für mich damals das Schlimmste - dass ich wusste, ich kann das nicht ändern, ich kann nicht weg, ich muss es durchstehen. Als Erwachsener kann man sich wehren oder einfach gehen.
 
L

LVchen

Gast
Ich glaube, man "spiegelt" immer auch das, was man von Anderen vorgelebt bekommt bzw. wie sie einem selbst gegenüber auftreten. Natürlich nimmt ein Mobbing-Opfer diese prägenden Erfahrungen mit und wird sie bewusst oder unbewusst in der künftigen Interaktion mit Anderen berücksichtigen.

Wenn man bedenkt, dass die meisten diese Erfahrung in jungen Jahren machen (nirgends macht man soviele potenziell negative Erfahrungen wie in der Schulzeit), ist doch klar, dass das Erlebte deutlichen Einfluss auf das spätere Leben hat.

Ich habe in meiner Schulzeit auch Mobbing-Erfahrungen sammeln müssen - insgesamt in "nur" vielleicht drei von 12 Jahren, aber es hat gereicht, um ein grundsätzlich eher distanzierter Mensch zu werden. Sicher spielt da auch eine gewisse Veranlagung zur Einzelgängerin eine Rolle, aber die Prägung in der Schulzeit hat das Ihre dazu getan. Ich habe keine Probleme mit sozialer Interaktion und Kommunikation - aber immer mit einer gewissen Grunddistanz. Es ist nicht so, dass ich Menschen nicht mag. Ich brauch nur einen gewissen Abstand, den ich von mir aus auch nicht verkürzen will.

Zum Schluss vielleicht noch: Macht nicht jeder irgendwie irgendwann negative soziale Erfahrungen? Niemand wird doch immer und überall als beliebter Sonnenschein empfunden...Irgendwo gehören solche Erfahrungen wahrscheinlich zum Leben, wobei es eben traurig ist, dass man sie meist als Kind macht - in einer Lebensphase, in der man sich nicht wehren oder entziehen kann. das war für mich damals das Schlimmste - dass ich wusste, ich kann das nicht ändern, ich kann nicht weg, ich muss es durchstehen. Als Erwachsener kann man sich wehren oder einfach gehen.
Best posting ever! :)

Die Kommunikation lastet mir im Rl im Übrigen auch keiner an. ;)

Und ich denke auch, dass sich das immer bemerkbar macht, wenn jemand gemobbt worden ist und das noch nicht weiter aufgearbeitet hat - so in meinem Falle. Ich weiß nicht, wie das bei dir ist. Bei den anderen blicke ich da auch nicht überall durch.
 

Rene85

Aktives Mitglied
Wie kommst du denn darauf? Nicht alle Mobbing-Opfer sind missgünstig und lehnen ihre Mitmenschen insgeheim ab. Wahr ist allerdings, dass manche missgünstige Menschen, die Ablehnung, die sie aufgrund ihrer eigenen Missgunst erfahren, dann als Mobbing sehen möchten und dies als Ausrede benutzen.

Gruß, LiT
na, wie komm ich bloß darauf? man nennt es, wie ich dir bereits schrieb; Pauschalisierung
 
S

sonnenl

Gast
Du nervst so sehr, weil Du immer nur auf dem Thema Therapie herumreitest.
Meine Güte, sie ist kein Allheilmittel!
Auch wenn Du mir immer unterstellst, ich würde nichts ändern wollen?
Nein?
Warum habe ich dann zwei Therapien angefangen, aber wegen mangelnder Kompetenz der Therapeuten abgebrochen?
Außerdem einen zweimonatigen Aufenthalt in einer Tagesklinik absolviert?
Etwa, weil ich nichts ändern wollte?
Überlege mal bevor Du andere immer nur kritisierst und attackierst!
Und vielleicht könntest Du freundlicherweise auch mal auf Deine Rechtschreibung achten!
Deine ganzen Buchstabendreher sind einfach nur ätzend!
achte du mal auf dich selbst,damit wäre allen geholfen :D

die leute die ich hier wie du es nennst attachiere,attackieren selbst ohne ende. ansonsten bin ich eigentlich umgänglich.;)

must ja nicht lesen was ich schreibe,waren deine worte in einem anderen therad.:p

ich sehe therapie als allheilmittel, und vertrete hier nur meine meinung. ausserdem habe ich nicht egsagt das lvchn eine machen soll, sie macht sie ja von sich aus. ich betonte nur das ichs gut finde, ist das zuviel an anteilnahme?

leute gibts unmöglich....
 

Selah

Aktives Mitglied
Ich sehe es heute als Teil meiner Erfahrungswelt an und habe mich inzwischen mit der Zeit damals weitgehend "versöhnt". Ich kann mir theoretisch sogar vorstellen, dass die Kinder von damals als Erwachsene umgängliche Menschen geworden sind. Das macht nichts, was damals passiert ist, besser. Aber inzwischen ist eine gute Distanz da. Ich weiß, heute kann ich mich wehren. Das nimmt der kindlichen Erfahrung ihren Schrecken.

Man kann ja immer auch was für sich Positives rausziehen - Menschenkenntnis lernt man durch solche Erfahrungen ganz gut. Diese wiederum führt aber nicht unbedingt dazu, dass man die Distanziertheit aufgibt;)
 

Rene85

Aktives Mitglied
achte du mal auf dich selbst,damit wäre allen geholfen :D

die leute die ich hier wie du es nennst attachiere,attackieren selbst ohne ende. ansonsten bin ich eigentlich umgänglich.;)

must ja nicht lesen was ich schreibe,waren deine worte in einem anderen therad.:p

ich sehe therapie als allheilmittel, und vertrete hier nur meine meinung. ausserdem habe ich nicht egsagt das lvchn eine machen soll, sie macht sie ja von sich aus. ich betonte nur das ichs gut finde, ist das zuviel an anteilnahme?

leute gibts unmöglich....
komisch, ein neuer beitrag von dir, dabei wolltest du doch nichts mehr schreiben
 

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