Bei mir zieht sich das mit dem Negativen wie ein roter Faden durch die Vergangenheit.
War teilweise zu passiv, kam mit dem Alleinsein nicht klar usw.
Dieser eigentliche Sinn Deiner Frage findet sich in den Antworten leider nicht wieder ;
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Warum zieht sich das wie ein roter Faden und was hat das mit mir zu tun: vielleicht nicht unbedingt ursächlich, aber vielleicht liesse sich doch was verändern meinerseits?
Und da würde ich auf jeden Fall sagen: JA, eindeutig. - jetzt rein auf mich bezogen. Es hat natürlich eine soziale Basis gegeben - meine Eltern-Kind-Beziehung, aufgrund derer ich mit anderen Menschen wiederum Erfahrungen gemacht habe. Die dann eben oftmals eher negativ waren.
Das ist schwer, draus zu kommen und diesen roten Faden nicht weiter zuführen. Aber es geht, ich finde, ich selbst bin dabei einigermassen erfolgriech - hat aber auch lang gedauert, ich bin ja jetzt schon 45. Ausbrechen kann man einerseits vielleicht durch eine erfolgreiche Therapie, aber auch durch das Führen von Beziehungen, das Aushalten negativer Situationen.
Ob ich nun Deine Liste oder die von junesun lese, so komme ich heute zu dem Urteil: Das ging mir echt am Ar..h vorbei. Vor etwa fünf Jahren war das allerdings nicht so, da hätten mich solche genannten Beispiele sehr verletzt.
Übrigens finde ich nicht, dass junesun einen eigenen Thread eröffnen sollte, ich denke, ihre Beiträge passen eher perfekt hierein und sind eine Bereicherung für diese Frage.