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Es läuft nicht gut - wie fokussiere ich mich wieder auf mich

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Gelöscht 127148

Gast
Wie fasse ich es kurz zusammen......
als ich vor 2 Jahren von meiner damaligen Freundin nach recht kurzer Beziehung (1,5 jahre) verlassen wurde, weil sie sich nochmal beruflich ins Ausland verändern wollte, war das für mich ein ziemlicher Schlag.

Wir hatten hier eine ziemliche 2er Konstellation. Beide wenig soziale Kontakte, wenig Freunde und ziemlich auf einander fokussiert. Anfangs hatten wir es noch auf Basis einer Fernbeziehung probiert, aber nach 2 Monaten war mir klar, das ist nicht alltagskompatibel und für mich war es ohnehin ein Vertrauensbruch, da sie diese Pläne allesamt ohne mich gemacht hatte und mich vor vollendete Tatsachen gestellt hatte.

Mir kam das ziemlich gelegen, dass wir von der Firma aus ein Projekt hatten. Im Zuge dessen hatten wir fast 1 Jahr eine Art Projektkurs, der ab und zu auch in Seminaren außerhalb der Firma stattfand.

Während dieses Kurses "schmiss sich" eine sehr gut aussehende Kollegin, die neu dazu kam, ziemlich an mich ran, schrieb mir ständig und es blieb mir nicht verborgen, dass sie wohl Probleme mit ihrem Freund hatte. Wie es immer so ist, man kennt nur eine Seite der Geschichte, Jedenfalls hatten wir wirklich sehr intensiven Kontakt, also nahezu ausschließlich per Messenger. Sie ließ es in der Firma während des Projektlehrganges schon sehr geschickt so aussehen, als laufe ich ihr hinterher, in Wahrheit schrieb sie mir permanent, meldete ich mich mal ein Wochenende nicht....Drama.

Das ging so 1 Jahr Im Kern war das für mich ein Flirt, in dem ich mich verloren hatte und kompensierte, was ihr Freund scheinbar nicht mehr gab: Aufmerksamkeit, zuhören, nette Gespräche usw. Mir war das natürlich zu wenig, da mir klar wurde, sie würde ihn nie verlassen für mich, und inzwischen war mir auch immer mehr klar, dass ich das garnicht wollen würde, da sie sich scheinbar auch früher schon gern eine neue Option zur Ablösung vom Alten gesucht hatte und das neue Nest schon aufgebaut hat, bevor sie das Wechselrisiko eingeht. Also war das für mich abgehakt.

Während rings rum um mich mein gesamter Freundeskreis weg brach durch Familiengründung und Umzüge, merkte ich, dass ich mehr und mehr allein da stand und vor allem auch beziehungsmäßig bewegte sich überhaupt nichts mehr, was für mich sehr ungewöhnlich war. Normal lief ich immer jemandem über den Weg, wo man sich kennenlernte. Aber irgendwie tat sich da überhaupt nichts mehr.

Also meldete ich mich auf Anraten von Kolleginnen mal auf den typischen Börsen an - ohne Erfolg, das ganze hat mich nach 2 Monaten komplett genervt. Im übrigen - als meine Kollegin aus dem Projekt das mitbekam, brach sie den Kontakt dann zu mir ab, das war im Frühling, machte mir eine Szene, als hätte ich sie betrogen und ich war am Anfang irritiert, später aber froh, dass sie mich am Ende nicht mal mehr grüßte.

Ich habe Hobbys, Familie, unternehme aufgrund des stark geschrumpften Freundeskreises leider sehr sehr wenig, was hier auch schwierig ist, da ich eher dörflich lebe.

Was mich am allermeisten nervt ist, dass ich viele Kollegen habe, die etwas jünger sind als ich und von ihren tollen Urlauben, Erlebnissen schwärmen und so weiter. Und ich hock da und denke mir, was habe ich am Wochenende gemacht? Sport, Gartenarbeit, Haushalt, das wars.

So langsam merke ich, dass ich mich immer mehr abkoppel und auch in den Pausen mit den Kollegen garnicht mehr zusammensitzen will, mir diese Geschichten anhören möchte, was wer wie wo tolles tut und tat. Und ein wenig dumm fühlt man sich dann schon, gerade wenn die Kollegen fragten "und was hast du so gemacht", ........ das geht jetzt schon seit einem halben Jahr so, dass mir das richtig bewusst ist. Vorher war ich mehr mit meiner damaligen Kollegin und der Flirterei beschäftigt, aber jetzt ist all das rum und ich versuche, mich wieder auf mich zu fokussieren.

Aber es gelingt mir nicht. Ständig habe ich eher mein defizitäres Leben im Kopf, was ich alles "nicht" mache und könnte und es fühlt sich an wie ein Käfig, aus dem man nicht herauskommt.

Vielleicht hat jemand Tipps, wie ich wieder zurück komme, weg von dem Gedanken "der/die hat es gut, kann jetzt dieses oder jenes zu zweit unternehmen, während ich allein daheim rum hocke"
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Vielleicht musst du die Trauer um die zerbrochene Beziehung nochmal richtig zulassen, um mit der jetzigen Phase abschließen zu können?

Und dich dann nach und nach aufrappeln, dir einen Sportverein, Hobby-Stammtisch o.ä. suchen, wo du regelmäßig Leute triffst. Darüber wird sich bestimmt ein Kontakt knüpfen lassen, mal was trinken, grillen, weggehen.

Es soll schöne Singlereisen geben, und auch im Urlaub kann man Kontakte knüpfen, sich gegenseitig besuchen, gemeinsame Reisen planen (ohne zuviel gemeinsame Zeit).

Wäre diese Freizeit- und Urlaubsgestaltung der jungen Kollegen für dich das Richtige?

Du bekommst das bestimmt hin, sei nur liebevoll und geduldig mit dir, dir hängt das eben noch nach.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Machs wie ich seinerzeit. Da waren Single Kollegen, mit denen ich in urlaub gefahren bin. Oder mach den Motorrad Führerschein und schließ Dich einer Biker Guppe an. Habe früher jedes Jahr Motorradurlaube gehabt, war ne schöne Zeit. Leider sind daraus keine echten Freundschaften entstanden. Sobald die Leute verheiratet sind, ist nix mehr los mit denen. Hört sich bekloppt an, aber ich habe nur so Typen um mich, deren Frauen denen verbieten, wegzugehen. Weder Kneipe, Kino noch ein Restaurantbesuch sind drin. Bekomme 1x im Jahr ne WA Nachricht für Weihnachten und Geburtstag, das wars. 2 Kumpels sind beruflich auf der Überholspur, wenn man dann nicht selber 250000 Gehalt hat, ne Yacht und ne Luxuskarosse, bekommt man vorgeführt, dass man im Vergleich zu denen ein Wurm ist. Das ist mir auch zu blöd geworden. Wenn ich mit meinem alten Auto vorfahre oder die in meine Wohnung in einer Blocksiedlung mit vielen Ausländern einlade, komme ich mir vor wie der Auswurf der Menschheit. Deswegen komplette Distanz.

Auf der Arbeit fängt man nichts mit Frauen an. Das hat mich 1x den Job gekostet.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Aber ich kann Dir sagen, Leute, die ständig von Urlaub und Co. erzählen, füllen damit auch nur die innere Leere, die sie umgibt. Ich kenne einen, der ist ständig unterwegs, überall im Mittelpunkt, sogar in der Zeitung. Wenn ich mit dem irgendwo sitze, hat der keine ruhige Minute, ständig rappelt das Handy, der kann sich nicht mal aufs Essen im Restaurant konzentrieren, abschalten und einfach die Situation genießen. Der ist bekannt wie ein bunter Hund, trotzdem depressiv. Keine Beziehung hält lang. Der verdient 10x so viel wie ich und ist immer nur am Leiern und am Jammern.
 

Rikachan

Aktives Mitglied
1. Vergleich dich nicht mit anderen
2. Was hat dich als Kind glücklich gemacht und was macht dich jetzt glücklich
3. Vil hilft dir eine Therapie?
4 es gibt verschiedene App wo man sich fast zwangslos trifft ohne bestimmte Absichten ausser vielleicht sich zu besaufen( kommt auf den Treff an)
5 ersetze Erwartungen durch Wertschätzungen
6 schätze das, was du tust z.b durch Tagebuch schreiben, wo der Focus auf positives besteht.
Evt noch ein extra Emotions Tagebuch.

Du bist nicht allein damit, dass man plötzlich komplett allein da steht. So ist das im Leben.
Es gibt auch Hobby Foren oder Chats?
 

mitohnealles

Aktives Mitglied
Könntest du dir Reisen vorstellen? Ferne - bis zum ArXXX der Welt, einfach um dort gewesen zu sein und mal andere Luft zu riechen / andere Kulturen und Möglichkeiten zu sehen / den Eindruck zu genießen dass die Welt mitnichten so klein / einfach in "die und wir" geteilt ist, wie es die Tagesschau dir zeigt / zu erklären mag (politische Konflikte, der DAX oder das BIP steigt / fällt etc.pp) ? Das geht alleine supergut (du wirst Leute treffen die dir helfen obwohl du ihre Sprache noch nicht kennst - und die wollen auch kein Geld von dir außer dem üblichen (Dach & Essen), sondern sind eher neugierig warum du dort bist und so weit gereist nur um komischstenfalls Bäume anzuschaun... genauso wie Google, du bekommst von ihnen Travel-Socken weil du dort bist wo evtl. kein Netz mehr ist ;)) aber auch mit anderen zusammen und kann dir viel Seelenfrieden / gutes zum Nachdenken mitgeben von dem du lange zehren kannst anstatt dich kirre zu machen, dass in deinem Dorf / deiner Stadt alle irgendwie gefühlt Party haben / machen... oder ein glückliches Leben... dem ist so oft nicht, manche Leute entscheiden sich (aus guten Gründen) Kompromisse einzugehen und zufrieden zu sein, andere sind Hedonisten / ArXXXkrampen ohne Ende... auf jeden Fall würde ich an deiner Stelle einen ScheiXX daruf geben, wenn Leute mit irgendetwas prahlen anstatt dich zu unterstützen als Inspiration (lass sie doch ihren Urlaub auf Malle oder im Forum Romanum intellektuell genießen ;-), vielleicht wollen sie auch nur erzählen - das musst du entscheiden wie wohl dir dabei ist) just my #2cents
 
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Gelöscht 127148

Gast
Aber ich kann Dir sagen, Leute, die ständig von Urlaub und Co. erzählen, füllen damit auch nur die innere Leere, die sie umgibt. Ich kenne einen, der ist ständig unterwegs, überall im Mittelpunkt, sogar in der Zeitung. Wenn ich mit dem irgendwo sitze, hat der keine ruhige Minute, ständig rappelt das Handy, der kann sich nicht mal aufs Essen im Restaurant konzentrieren, abschalten und einfach die Situation genießen. Der ist bekannt wie ein bunter Hund, trotzdem depressiv. Keine Beziehung hält lang. Der verdient 10x so viel wie ich und ist immer nur am Leiern und am Jammern.
Bezüglich der Unternehmungen und Rastlostigkeit stimme ich dir 100 Prozent zu.
Da fallen mir drei Beispiele ein. Letztes Jahr drei Frauen kennengelernt. Eine Unterhaltung war kaum zu führen, ständig am Handy, ständig schon beim nächsten Event. Alle waren über 40 Jahre alt und wirkten unglaublich rastlos, getrieben und gehetzt. Auch sehr unverbindlich und unzuverlässig. Einer habe ich sogar mal gesagt, sie möge mal den Stecker ziehen, das ist so nicht auszuhalten. Sie hats dann eingeräumt, dass sie vor sich selber flieht. Habe sie ein paar mal gefragt, ob sie mit mir mal was trinken möchte, das war ihr aber zu langweilig. Daraufhin habe ich es gelassen. Meldet sich alle paar Monate mal so halbherzig, wo ich auch nicht weiß, was das soll. Meistens dann, wenn sie Aufmerksamkeit braucht. Die andere postet alle 10min irgendwas in ihrem Status und bei Instagram, wo ich mir auch denke: Was genau kompensierst du hier eigentlich.
 
G

Gelöscht 127148

Gast
1. Vergleich dich nicht mit anderen
2. Was hat dich als Kind glücklich gemacht und was macht dich jetzt glücklich
3. Vil hilft dir eine Therapie?
4 es gibt verschiedene App wo man sich fast zwangslos trifft ohne bestimmte Absichten ausser vielleicht sich zu besaufen( kommt auf den Treff an)
5 ersetze Erwartungen durch Wertschätzungen
6 schätze das, was du tust z.b durch Tagebuch schreiben, wo der Focus auf positives besteht.
Evt noch ein extra Emotions Tagebuch.

Du bist nicht allein damit, dass man plötzlich komplett allein da steht. So ist das im Leben.
Es gibt auch Hobby Foren oder Chats?
1. Richtig, aber sehr sehr schwierig, wenn man kaum Zerstreuung hat
2. Sport, den ich auch heute noch betreibe, allerdings eher allein (Ausdauersport, Schwimmen, Radfahren usw). Ich war bis letztes Jahr 2 Jahre im Schwimmverein, allerdings festgestellt, dass die Leute ihre Bahnen ziehen und anschließend sofort heim wollen, die Gespräche so zwischendurch waren immer schön, aber hängengeblieben ist nichts, und ich bin wieder ausgetreten, da ich das auch ohne Verein machen kann.
3. Über Punkt 3 habe ich nachgedacht, aber ich denke, dass ich noch "flexibel" genug bin, um das nicht zu brauchen.
4. Ja, davon habe ich gehört, allerdings noch keine gefunden, für Tipps sehr dankbar, wenn hier jemand was empfehlen kann
6. Guter Tipp.

Dein letzter Absatz: Das stimmt auffallend, man bekommt es natürlich nicht mit. Die verlorenen Seelen treiben sich meistens vor TV Serien oder irgendwo dort herum. Glaube es sind mehr als man denkt.
 
G

Gelöscht 126584

Gast
Wenn du neidisch bist, weil Kollegen vermeintlich tolle Dinge tun, du aber nur Haus- und Gartenarbeit... was hindert dich daran, auch Dinge zu tun, die für dich toll sind? Du verdienst wohl etwa das Gleiche, bist ungebunden und frei. Fang an und mach, was dir Freude macht. Wenn du gerne reisen möchtest - tu es.
Das kann man auch tun, ohne permanent darüber auf Social Media zu posten oder rastlos durch die Eelt zu jetten.
Fahr in die nächste Stadt und mache am Wochenende einen Kurs, eine Führung oder geh zu einem Speeddating oder Hobbystammtisch. Oder mach einfach einen Kurztrip.

Wenn du dich auf DICH fokussieren willst, frag dich, was es wirklich ist, was dich neidisch macht. Das, was sie unternehmen? Das könntest du doch dann auch unternehmen, oder? Die Aufmerksamkeit? Finde raus, was DIR wirklich fehlt ...
Wenn du glaubst, keine Therapie zu brauchen, versuche es mal mit Tagebuch schreiben. Manchmal ordnen sich Gedanken beim Schreiben anders. Und Tagebuch führen ist meiner Meinung nach etwas, was man sehr gut auf einer Soloreise im Straßencafé machen kann.
 
G

Gelöscht 127148

Gast
Wenn du neidisch bist, weil Kollegen vermeintlich tolle Dinge tun, du aber nur Haus- und Gartenarbeit... was hindert dich daran, auch Dinge zu tun, die für dich toll sind? Du verdienst wohl etwa das Gleiche, bist ungebunden und frei. Fang an und mach, was dir Freude macht. Wenn du gerne reisen möchtest - tu es.
Das kann man auch tun, ohne permanent darüber auf Social Media zu posten oder rastlos durch die Eelt zu jetten.
Fahr in die nächste Stadt und mache am Wochenende einen Kurs, eine Führung oder geh zu einem Speeddating oder Hobbystammtisch. Oder mach einfach einen Kurztrip.

Wenn du dich auf DICH fokussieren willst, frag dich, was es wirklich ist, was dich neidisch macht. Das, was sie unternehmen? Das könntest du doch dann auch unternehmen, oder? Die Aufmerksamkeit? Finde raus, was DIR wirklich fehlt ...
Wenn du glaubst, keine Therapie zu brauchen, versuche es mal mit Tagebuch schreiben. Manchmal ordnen sich Gedanken beim Schreiben anders. Und Tagebuch führen ist meiner Meinung nach etwas, was man sehr gut auf einer Soloreise im Straßencafé machen kann.
Ich bin nicht der Typ Mensch, der sich allein ins Auto setzt und 2 Wochen irgendwo hin fährt. Ich habe das mal gemacht, es war mir so langweilig, dass ich den Urlaub vorzeitig abgebrochen habe, obwohl es ein Aktivurlaub (Klettern, Biken) usw war. Ich bin eher jemand, der gern auch vor Ort seine Erlebnisse teilt. Hierzu fehlt mir das Umfeld.

Was mir fehlt ist Austausch, möglichst mit Menschen, die sich ungefähr im gleichen Alter befinden, Spaß haben, interessante Dinge machen. Da ich das vor vielen Jahren mit Freunden hatte, kann ich ganz gut sagen, dass es das ist, was mir fehlt. Eigentlich nicht viel, aber doch sehr entscheidend.

Ich hatte früher, nach dem Studium eine Gruppe, mit der wir sehr viel und regelmäßig etwas gemacht haben. Die bröckelte dann auseinander und seither habe ich nie wieder Freunde in dieser Tiefe gefunden oder Menschen, mit denen man einfach zwanglos mal etwas gemeinsam machen konnte. Leider sind mittlerweile alle weltweit zerstreut, Familie und der Kontakt völlig verloren. Ich habe nicht mal deren Nummern.

Bei mir jedenfalls ist es nicht so, dass ich nicht weiß was ich will, brauche etc, sondern durchaus den Vergleich zu "früher" habe. Vermeintlich aber einfache Dinge können so weit weg sein.
 
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