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Erwachsene Kinder so illoyal



Es tut mir leid für Dich InesTt,.. Ich bin auch Mutter,..keine Frage,ich habe auch viel Verständnis für Dich..
Doch deine eigenen mittlerweile Erwachsene Söhne, so zu sehen,..wo Sie mit einem sehr ernsten Thema an dich ran treten ? :


DAS finde ich überhaupt nicht.
Sich kindisch verhalten wie ein Kleinkind in der Trotzphase, das sich brülllend auf den Boden wirft, weil es die Schoki nicht bekommt - das hat mit Reife und Einsicht nichts zu tun.
Das ist unreif, egoistisch, konfliktscheu und alles andere als konstruktiv.

Du kannst Froh sein,das er (beide Söhne) sich überhaupt noch Erklärt haben.

Wenn du das immer noch so erkennst,sehe ich gar keine Chance für euch. Du müsstes eine 180 Grad Drehung machen.


Hier fehlt wirklich jeglicher Versuch für Verständnis und Liebevolles von Dir,gerade jetzt..
Mal auf deine Söhne einzugehen um überhaupt mal Ansatzweise zu Verstehen,was in deinen Söhnen vor geht.
Ich finde davon gar NIX bei Dir.Mit einer enttäuschten Bitte, zum Gespräch wird das nix.Das ist weit zu Wenig.
Du willst nicht,oder kannst nicht.. und DU bist un-einsichtig,..kommst aus deiner Tunnel Sicht nicht Raus,.. Leider. (Lehrerin,musstest du dich da so Behaupten.. ?)
Du müsstest schon ganz schön kämpfen,um an deine Söhne überhaupt noch ran zu kommen..und in sofern nicht mal Ansatzweise etwas von eigener Einsicht zu spüren ist , würde ich als Kind wohl auch sagen,das macht kein Sinn.
Du willst überhaupt nicht,oder kannst es nicht..Keine Ahnung warum.
Es erscheint auch hier Hartherzig, und glaube es ist doch genau das,was deine Söhne auch schon lange beklagen.

Ich wünsche Dir natürlich,das allerbeste..Es hat ja auch Gründe warum du so bist.
Leider sehe ich nicht den Wunsch,das du heraus finden möchtest,..statt dessen hackst Du noch mehr auf deine Kinder ein.
Du verlierst deine Söhne,ist dir das Klar ?

Ich hoffe, es ist nicht schon zu Spät.

Alles GUTE InesTt für Dich und auch für deine Kinder,vom ganze Herzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
lies doch mal nach.....

Ich lese nur, dass du in deinem Eingangspost- der fast 1 Woche zurückliegt - schriebst, dass du nach dem überstürzten Aufbruch deines Sohnes, vergeblich bei ihm anriefst.

Ich hatte auch gedacht , oder erwartet, dass du zwischenzeitlich ein Gespräch angeboten hast.
Aber anscheinend willst du das lieber aussitzen und machst nichts.
 
wieso fährst du nicht einfach hin und stellst deine söhne zu rede?
per telefon hast du es versucht. klappt nicht also mach es persönlich.
oder schreib ihn eine mail. einfach damit die schwiegertochter es nicht abfangt.
sorry, der punkt kommt mir noch immer sehr komisch vor.
versuch die alleine zu erwischen.
nimm eine feundin mit die dich beruhigt. vlt. notfalls das sprechen übernimmt.
eine die deine söhne auch kennt.
 
Insbesondere hat doch jeder ein Mobiltelefon. Kann doch nicht sein das dann zu jeder Tageszeit die Partnerin an sein Telefon geht. Bei einem Festnetzanschluss mag das anders sein.
 
Lehrerin,musstest du dich da so Behaupten.

Ich finde mit dem Beruf hat das jetzt nicht viel zu tun. Es gibt auch Erzieher oder Psychologen, die Probleme mit den Kindern haben. Nur weil man in einem Helferberuf arbeitet heißt das nicht, dass man automatisch alles richtig macht.


In vielen Aussagen stimme ich dir aber zu. Mir fehlt hier total die Einsicht für das Verhalten und deshalb bin ich jetzt raus aus dem Thread.
 
Da brodelte schon lange etwas unter der Oberfläche, wie es mir scheint.
Die Situation beim Geburtstag scheint der Ausbruch gewesen zu sein um etwas zu sagen was wahrscheinlich schon lange fällig war.
Ich kenne eure Familie nicht. Ich weiß nicht wie die Kindheit deiner Kinder war oder wie sie diese empfanden.

Was ich beim Thema "Verlassene Eltern" aber beisteuern möchte: Sehr oft haben diese "verlassenen Eltern" sehr viel falsch gemacht, sie kennen es nur von ihrer Kindheit auch nicht anders und erkennen daher das Problem nicht.
Denke an deine Kindheit zurück, wie du damals empfandest was deine Eltern als Erziehung ansahen und ziehe Parallelen.
 
Lehrerin,musstest du dich da so Behaupten.

Das hast du glaube ich falsch Verstanden,Anonym,..auch fehlt das Fragezeichen dahinter,was ich setzte.

Ich finde mit dem Beruf hat das jetzt nicht viel zu tun. Es gibt auch Erzieher oder Psychologen, die Probleme mit den Kindern haben. Nur weil man in einem Helferberuf arbeitet heißt das nicht, dass man automatisch alles richtig macht.


Ich habe es für InesTt eingeklammert,in einer Fragestellung für Sie persönlich, zum Hinterfragen in der Hoffnung das es ihr Hilft.
..
Ob Sie sich in ihren Beruf so Behaupten musste ?,..wie es bei ca 20 Schülern wohl oft nötig ist,..und als Lehrerin mit Dominanz und Strenge arbeiten musste..?
Das würde ein bisschen "das"erklären,was die Söhne vllt ähnlich,..Zuhause auch empfunden haben könnten, als Sie Klein waren ?

 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend Ines Tt,
Jeder Mensch ist in den Tiefen seines Selbst anders gestrickt. An der Oberfläche fällt das nicht so auf.

Ich finde allerdings, eigentlich sind deine Söhne jetzt an dem Alter vorbei, solche Diskrepanzen aufzuarbeiten auf dem Niveau eines 15-16jä Jugendlichen.

Denn Erwachsen wie sie sind, könnten sie das mit dir aufarbeiten, indem sie es mit dir besprechen, bearbeiten zu einem weiteren Gespräch verabreden.

Nun wenn ich meiner Mutter eine Fotoalbum schenken wollte, dann würde ich noch ein praktisches Geschenk obendrauf packen, das eine eben ganz intim und privat (Fotoalbum), das andere als nutzvolles Geschenk , schon allein wegen der vielen Gäste würde ich das machen, Hmm.
Oder ich hätte mir einen anderen Tag für das Fotoalbumgeschenk ausgesucht.

Vielleicht braucht der jüngere Sohn auch eine Therapie, oder Beratungsstelle um mal seine Gefühle rauszulassen und für sich zu bearbeiten. Aber das solltest du besser nicht zu ihm sagen, das kommt nicht gut und bringt ihn nur gegen dich auf.
Natürlich gibt es unaufgearbeitete Gefühle die es nötig hätten, sortiert zu werden. Alleine der Tod des Vaters, läßt sich nicht so einfach verarbeiten. Und der Jüngere war erst 16, wenn ich mich richtig erinnere (vor 7 Jahren).

Ines ich finde es schön wenn du offen für Gespräche bist.
Erst mal ist es dran herauszufinden, warum deine Schwiegertochter als Sprachrohr für deine Söhne fungierte. Das finde ich sehr wichtig.
Solange dafür keine Antwort da ist, kann ich das alles gar nicht einschätzen. Geht es dir dabei auch so?

Deinen Söhnen müßte doch klar sein, das diese gewählte Form nicht Gesprächsbildend ist.
 

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