Hallo Shorn,
grüße auch von mir den Wald. Ich mag den Wald auch ganz besonders und alles was darin lebt. Er tut auch mir richtig gut, wenn ich in ihm spazieren gehe. Leider ist keiner ganz nah bei mir und ich streife durch Feldwege mitten durch Felder mit Knicks, ein kleiner Ersatz, aber auch dies ist wirklich gut. Golden Retriever ist richtig, ich selbst hatte einen Mix aus Labrador Retriever und Schäferhund, er war mein bester Freund. Trauer immer noch manchmal, obwohl es schon bald 20 Jahre her ist, seit seinem Tod.:wein:
Ich fand die Idee mit dem Zettel von Tuesday auch richtig gut, das werde ich auch ausprobieren.
Draußen im Freien in der Natur, dass es dir dort besser geht, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Draußen im Freien, da habe ich auch das Gefühl frei und sicher zu sein. Draußen möglichst allein, da ist man geschützt.🙂
In ein Heim werde ich auch nicht wollen - nie- denn wenn es stimmt, was meine Eltern sagten, dann ginge es mir dort noch schlechter als zu Hause, aber das reichte schon. Wenn ich es richtig erinnere würdest du zumindest bestätigen, dass es nicht besser ist.
Was aber tun jetzt zur Nacht, ich mache manchmal im Fenster ein schwaches Licht an, höre sehr leise ein Hörspiel, auf das ich mich dann konzentrieren kann. Es ist eins was ganz ruhig gesprochen wird, meist schlaf ich dann auch ein. Die letzten beiden Nächte waren auch besser als viele davor.
LG
Mittendurch