Hallo Celine,
es geht weniger um Fehler und Schuld.
Oft liegen die Ursachen im Unterbewussten. Und es macht schon Sinn, danach zu forschen.
Lese dir doch mal den Beitrag von Rosina durch. (Nr.54) Ich kann da keinen Hass, kein Selbstmitleid und keine Wut erkennen. Ich lese aus diesem Beitrag, dass sie gestärkt aus dieser Sache herausgekommen ist.
Sollte das nicht das Ziel sein? Die Frage, ob du mit deinem Mann zusammenbleibst oder nicht, ist doch dabei erst mal zweitrangig, oder?
Lese im Vergleich dazu den Beitrag von TomRed. (Nr.51) Da ist bis heute wohl nichts aufgearbeitet. Er leidet. Ich glaube, auch eine Trennung von seiner Frau wird daran nichts ändern…
(Sorry, TomRed, ich möchte dir auf keinen Fall zu nahetreten. Aber das ist mein subjektiver Eindruck.)
Das mit dem Ausziehen lassen, ist so eine Sache.
Ich habe dir ja dieses Buch von Frau Zurhorst empfohlen. Sie war damals eine junge mittellose Mutter, als sie von ihrem Mann betrogen wurde. Sie hatten beide aus finanziellen Gründen keine Möglichkeit, ihre Wohnsituation zu ändern. Aber sie trennten sich in ihrer eigenen Wohnung konsequent. Der einzige Schnittpunkt war das gemeinsame Kind. Keiner war dem Anderen mehr Rechenschaft schuldig, keine gemeinsame Wäsche, kein gemeinsames Essen und kein gemeinsames Bett. So konnte wohl jeder für sich zur Ruhe kommen und für sich selbst schauen, wie und ob es weitergehen soll.
Ich empfind es als einen guten Weg. Dein Mann muss merken, dass er an einem Scheideweg steht. Entweder, oder… Einen Mittelweg kann es nicht geben. Und auch du musst für dich diese Entscheidung treffen. Wie gesagt, ich kann dir das Buch und ihren Podcast nur empfehlen. Auch Herr Zurhorst spricht darin aus der Sicht des „Betrügers“. Das könnte auch für dich interessant sein. Das nur als Hinweis.
@GrayBear, ich mag deine Beiträge sehr, aber du wirst einige Menschen nicht ändern können. Sie wählen Hass, Rache und Wut und bleiben darin stecken. Was dann folgt ist eine innere Leere, die sich zwar mit weiterer Wut überdecken lässt, die aber immer da ist und nicht verschwindet. Es ist ihre Entscheidung, leider…
es geht weniger um Fehler und Schuld.
Oft liegen die Ursachen im Unterbewussten. Und es macht schon Sinn, danach zu forschen.
Lese dir doch mal den Beitrag von Rosina durch. (Nr.54) Ich kann da keinen Hass, kein Selbstmitleid und keine Wut erkennen. Ich lese aus diesem Beitrag, dass sie gestärkt aus dieser Sache herausgekommen ist.
Sollte das nicht das Ziel sein? Die Frage, ob du mit deinem Mann zusammenbleibst oder nicht, ist doch dabei erst mal zweitrangig, oder?
Lese im Vergleich dazu den Beitrag von TomRed. (Nr.51) Da ist bis heute wohl nichts aufgearbeitet. Er leidet. Ich glaube, auch eine Trennung von seiner Frau wird daran nichts ändern…
(Sorry, TomRed, ich möchte dir auf keinen Fall zu nahetreten. Aber das ist mein subjektiver Eindruck.)
Das mit dem Ausziehen lassen, ist so eine Sache.
Ich habe dir ja dieses Buch von Frau Zurhorst empfohlen. Sie war damals eine junge mittellose Mutter, als sie von ihrem Mann betrogen wurde. Sie hatten beide aus finanziellen Gründen keine Möglichkeit, ihre Wohnsituation zu ändern. Aber sie trennten sich in ihrer eigenen Wohnung konsequent. Der einzige Schnittpunkt war das gemeinsame Kind. Keiner war dem Anderen mehr Rechenschaft schuldig, keine gemeinsame Wäsche, kein gemeinsames Essen und kein gemeinsames Bett. So konnte wohl jeder für sich zur Ruhe kommen und für sich selbst schauen, wie und ob es weitergehen soll.
Ich empfind es als einen guten Weg. Dein Mann muss merken, dass er an einem Scheideweg steht. Entweder, oder… Einen Mittelweg kann es nicht geben. Und auch du musst für dich diese Entscheidung treffen. Wie gesagt, ich kann dir das Buch und ihren Podcast nur empfehlen. Auch Herr Zurhorst spricht darin aus der Sicht des „Betrügers“. Das könnte auch für dich interessant sein. Das nur als Hinweis.
@GrayBear, ich mag deine Beiträge sehr, aber du wirst einige Menschen nicht ändern können. Sie wählen Hass, Rache und Wut und bleiben darin stecken. Was dann folgt ist eine innere Leere, die sich zwar mit weiterer Wut überdecken lässt, die aber immer da ist und nicht verschwindet. Es ist ihre Entscheidung, leider…