Engagiert im Kindergarten = Volltrottel?

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Ich wollte in erster Linie herausfinden, ob ich was falsch gemacht habe, damit ich es das nächste Mal besser machen kann. Habe mich heute Morgen mit anderen Eltern des Kindergartens unterhalten und dabei erfahren, dass es in anderen Gruppen anders gehandhabt wird und dass bei uns schon mehrere Eltern auf Grund gelaufen sind. Nun beklagt man sich aber in unserer Gruppe darüber, dass die Eltern wenig beitragen. Wer hier einfach Achselzuckend zur Tagesordnung übergeht, hat meiner Meinung nach ein Problem mit sich selbst Bei den Gesprächen heute Morgen hat es sich denn nun auch ergeben, dass wir (Eltern dieser Gruppe) uns zusammen mit den Kindergärtnerinnen zusammensetzen wollen und diese Schieflage erörtern wollen. Reaktion der Kindergärtnerinnen: Äh ja, das müssen wir erst intern besprechen. Okay, mehr kann ich aber auch nicht tun. Die Sache mit den Infotaschen habe ich jetzt dran gegeben - dann muss man halt weiter mit Tesa leben.

Ich glaube, dass die Erzieherinnen von dir genervt sind. Du machst einen Aufriss wegen einer Bagatelle und fühlst dich gleich angegriffen, weil dein Vorschlag abgelehnt wurde.

Deshalb ein Brainstorming einzuberufen, ist doch wohl stark übertrieben.

Lass die Sache auf sich beruhen und gut ist.

Wenn das wirklich so ist, bei dir im kiga. Dann würde ich einfach mal behaupten, das die mädels/erzieherinnen dort nicht besonders schlau sind.
Da können die ja froh sein, nicht mit mir arbeiten zu müssen
ich bin selbst mama und verdammt ernst wenns um mein kind geht. Und ich hasse es wenn leute nicht genügend nachdenken bevor sie etwas sagen/ machen. Vor allem wenn sie mit meinem kind arbeiten wollen. Dazu gehören auch erwartungen von den eltern, während man sich selbst bemühen könnte, problem lösung und selbstständiges denken und handeln.

Das sind mädels, die ich bei mir auf der arbeit, in die mangel nehme und scheuche.

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Du und dein kind tun mir leid und solltet mal über ein wechsel nachdenken.
Aber ich weiss das es zu wenig kigaplätze gibt.

-sofia- meinte:

Ich glaube, dass die Erzieherinnen von dir genervt sind. Du machst einen Aufriss wegen einer Bagatelle und fühlst dich gleich angegriffen, weil dein Vorschlag abgelehnt wurde.

Deshalb ein Brainstorming einzuberufen, ist doch wohl stark übertrieben.

Lass die Sache auf sich beruhen und gut ist.

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Mir geht es nicht darum, dass man meinen Vorschlag nicht wollte, ich denke, dass habe ich inzwischen wohl deutlich genug gemacht. Aber bitte erkläre mir, warum man genervt sein sollte, weil man etwas für die Kindergartengruppe bzw, die betroffenen Eltern tun will? Hast du mein Anliegen überhaupt gelesen? Es geht bei der Besprechung nicht um die Infotaschen sondern generell um das Miteinander zwischen Eltern und Kindergärtnerinnen - immerhin geben wir ja nicht unseren Hund da jeden Tag ab, sondern unsere Kinder. Dein Beitrag bringt mich in der Kernsache nicht weiter, da du dich mit deiner Kritik allein auf den Auslöser, aber nicht auf das Problem beziehst - wir sind da schon einen Schritt weiter.

Ich danke in dem Zusammenhang allen, die mir konstruktiv geantwortet haben und mir neue Denkanstöße gegeben haben! Vielleicht hat ja noch jemand einen (ernst gemeinten) Erfahrungstipp wie man das Ganze geschickt voran bringen kann, ohne da jemandem direkt auf die Füsse zu treten?

Klar sind die genervt, wenn da so ein Vater ankommt mit seinem Modell, das natürlich noch besser als alle anderen ist und das natürlich alle anderen Eltern in dieser Gruppe befürworten sollen.
Und dann noch Sitzungen einberufen will wegen sowas.

Und der ganze Stress, um einen Brief mitzugeben? Wieso kann man den nicht einfach in die Tasche legen zur Brotzeitdose?


Kriegt dein Kind jetzt auch keinen Aufsatz für die Mitteilungen? Weil nicht alle begeistert sind?

um was geht es dir eigentlich?

behandeln die erzieherinnen die kinder schlecht, hast du das gefühl sie sind dort nicht gut afgehoben ?

Gast meinte:

um was geht es dir eigentlich?

behandeln die erzieherinnen die kinder schlecht, hast du das gefühl sie sind dort nicht gut afgehoben ?

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Nö warum sollte ich - die Beziehung zwischen Kindergärtnerin und Kind war doch überhaupt nicht Thema!

_cloudy_ meinte:

Klar sind die genervt, wenn da so ein Vater ankommt mit seinem Modell, das natürlich noch besser als alle anderen ist und das natürlich alle anderen Eltern in dieser Gruppe befürworten sollen.
Und dann noch Sitzungen einberufen will wegen sowas.

Und der ganze Stress, um einen Brief mitzugeben? Wieso kann man den nicht einfach in die Tasche legen zur Brotzeitdose?


Kriegt dein Kind jetzt auch keinen Aufsatz für die Mitteilungen? Weil nicht alle begeistert sind?

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Wo hab ich das denn so beschrieben bitte? Ich habe weder eine Versammlung einberufen wegen den Infotaschen und es ging nicht um einen Brief. Es wäre schon schön, wenn man die Beiträge richtig und ganz liest, oder ist das hier nicht üblich. Wie soll mir ihr Beitrag denn genau bei meinem Problem weiterhelfen?

Nochmal ich habe zuvor mit den Kindergärtnerinnen abgesprochen dass ich eine Idee habe und ob ich ein Muster machen soll und dass ich bei Gefallen dann für alle Fächer machen würde. Es hat den Kindergärtnerinnen nicht gefallen - also ist das wohl vom Tisch. Es geht auch nicht um meinen Vorschlag, sondern darum, dass man es nicht nur ablehnte, sondern gleich mit Ansprüchen ums Eck kam, dass man ja schon wüsste, was man haben will und dass ich es doch so machen sollte. Mein Anliegen war schlicht und ergreifend, ob ich zu recht ärgerlich bin, oder ob ich das zu eng sehe. Weiterhin habe ich das Gespräch mit besagten Kindergärtnerinnen gesucht, um die Situation zu klären. Dabei erfuhr ich, dass man schon sehr genau wusste, was man haben will. Ich unterhielt mich, wie jeder andere Elternteil auch, mit anderen Eltern, dabei stolperte man über das Thema Elternbeteiligung und es kam heraus, dass auch andere Eltern über Ähnliche Vorkommnisse gestolpert sind und dass es wohl allgemein Klärungsbedarf zwischen Eltern und Kindergärtnerinnen gibt.

So wo ist jetzt dein Problem das zu verstehen? Die ersten zwei Seiten an Kommentatoren haben es doch auch verstanden - ohne mich zu beleidigen. Redest du nie mit anderen Leuten um Differenzen oder auch Mißverständnisse zu klären? Also ich bin nicht so penetrant und selbstherrlich gestrickt, dass ich meine, ich würde alles richtig machen.

Es geht bei der Besprechung nicht um die Infotaschen sondern generell um das Miteinander zwischen Eltern und Kindergärtnerinnen -
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was ist denn an dem miteinander auszusetzen?

Jetzt sind die Basteltaschen vom Tisch und plötzlich gibt es nur noch unzufriedene Eltern, die an allem was zu nörgeln haben.
Ich habe es bei meinem Kind so gehandhabt, dass ich die zuständige Erzieherin direkt angeprochen habe, wenn ich ein Problem sah. Wir sind immer zu einer zufriedenstellenden Lösung gekommen. Ich habe weder die gesamte Elternschaft zusammengetrommelt, noch versucht, mich in die Arbeit der Erzieherinnen einzumischen. So solltest du es auch handhaben. Wie du selbst schreibst, ist dein Kind dort gut aufgehoben und das ist die Hauptsache. Dass nun aus irgendeinem Pillepalle ein Kriegsschauplatz gemacht wird, ist unnötig.