Ach, mir fällt noch was ein.
Wenn jemand sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann man darauf achten, dass man über den Bundesfreiwilligendienst oder wen auch immer geht.
Als ich das mal überlegt habe, wurde mir folgendes empfohlen:
- darauf achten, dass man im Ehrenamt versichert ist. Das kann z. Bsp. über einen Freiwilligendienst, oder einen Wohlfahrtsverband, oder den Bundesfreiwilligendienst oder auch die Stelle sein, wo man tätig ist.
Und aus Erfahrung aus 2. Hand:
- Jemand, der mir nahsteht, wurde mal bitter ausgenutzt im Ehrenamt. Es gab eine Veranstaltung, von den Ehrenamtlern ausgerichtet mir viel Arbeit. Die Gäste gaben dafür, für die Leistung der Ehrenamtler Trinkgeld. Der Veranstalter, der in diesem Fall sogar das örtliche Freiwilligenzentrum war, sackte das Trinkgeld ein. Die Fest dort Angestelten gönnten sich davon einen Tagesausflug und die Ehrenamtler guckten in die Röhre, obwohl sie versuchten, ihr Trinkgeld zu bekommen. Das war auch nur die Spitze des Eisbergs dieser Ausnutzung im Ehrenamt.
Man tut und gibt im Ehrenamt ja gerne, es wird aber tatsächlich auch mal ausgenutzt und zumindest ich habe mir seitdem vorgenommen, das Risiko nicht einzugehen. Der* Betreffende* hat tatsächlich auch danach ein besseres Ehrenamt gefunden, mit dem örtlichen Freiwilligenzentrum hatte derjenige seitdem aber nichts mehr zutun.