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Empfinde keine Wut, was tun?

Hallo,
Ich hatte 'ne ziemlich doofe Kindheit und habe mit der Zeit statt Wut nur noch Traurigkeit empfunden. Inzwischen bin ich komplett unfähig, Wut oder auch nur wirklichen Ärger zu empfinden, bzw. unterdrücke diese Gefühle anscheinend.

Wie komme ich wieder an sie heran?
 

KeineAhnung22

Aktives Mitglied
Indem du, wenn du wütend bist, dieser Wut Raum gibst und sie nicht unterdrückst.
Indem du dir erlaubst wütend zu sein, wenn du es bist,
wenn du dir das Gefühl geben kannst "es ist ok, wütend zu sein",
indem du dich immer mehr akzeptierst, wie du bist,
indem du deine Sinne und deine Wahrnehmung schärfst
und deine Aufmerksamkeit ins fühlen, ins hier sein verlagerst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Also ich stelle mir das toll vor keine Wut mehr zu empfinden, da arbeiten zig tausende von Menschen drauf hin, die Wut als einen schlechten Wegbegleiter im Leben erkannt haben, ist ähnlich wie mit Haß und Neid.

Es gibt Menschen, die müssen immer erst einmal wütend werden, damit sie was ändern. Die denken dann wie toll, daß ich die Wut nutzen kann, als Antrieb.
Aber die könnten auch was ändern, wenn sie nicht wütend sind, weil sie dazu in der Lage wären, das man mit ihrem klaren Verstand zu überdenken.

Ich denke mir Dinge wie Mildgesonnenheit, Friedfertigkeit, sind bessere Wegbeleiter als Wut und Aufbrausen.
 
H

highfifi

Gast
Also ich stelle mir das toll vor keine Wut mehr zu empfinden, da arbeiten zig tausende von Menschen drauf hin, die Wut als einen schlechten Wegbegleiter im Leben erkannt haben, ist ähnlich wie mit Haß und Neid.

Es gibt Menschen, die müssen immer erst einmal wütend werden, damit sie was ändern. Die denken dann wie toll, daß ich die Wut nutzen kann, als Antrieb.
Aber die könnten auch was ändern, wenn sie nicht wütend sind, weil sie dazu in der Lage wären, das man mit ihrem klaren Verstand zu überdenken.

Ich denke mir Dinge wie Mildgesonnenheit, Friedfertigkeit, sind bessere Wegbeleiter als Wut und Aufbrausen.
Ich habe eine ganze Weile keine Wut gefühlt und es hat mir NUR geschadet. Wenn du nicht wütend bist, dann hast du keinen Antrieb, etwas zu ändern. Eine schlechte Sache muss dich erst nerven, stören, wütend machen, damit sie dich wirklich berührt und du sie von dir stoßen kannst. Wut hilft dir, dich zu wehren. Wut gibt dir die Kraft, Dinge klar und deutlich auszusprechen und dafür einzustehen.

Ich habe jemanden kennengelernt, der oft und laut wütend war und mich mit seiner eigenen Wut angesteckt hat. Finde jemanden, der dich richtig auf die Palme bringt. Ärgere dich darüber. Dann keimt auch die Wut wieder auf und du kannst die Energie für dich einsetzen. Lass dich aber niemals von Wut beherrschen; beherrsche die Wut.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Ich habe eine ganze Weile keine Wut gefühlt und es hat mir NUR geschadet. Wenn du nicht wütend bist, dann hast du keinen Antrieb, etwas zu ändern.
Das kannst Du so nicht sagen, mag bei Dir so sein und bei vielen anderen auch, die besten und sinnvollsten Veränderungen habe ich allerdings mit meinem Ratio gemacht, völlig frei von Wut , aber voll mit Hoffnung und Besonnenheit, mit relativem Sicherheitsgedanken, damit die Pläne auch bei der Umsetzung Früchte tragen.


Eine schlechte Sache muss dich erst nerven, stören, wütend machen, damit sie dich wirklich berührt und du sie von dir stoßen kannst. Wut hilft dir, dich zu wehren. Wut gibt dir die Kraft, Dinge klar und deutlich auszusprechen und dafür einzustehen.
Nö mich schwächt die Wut, weil sie mir die Besonnenheit nimmt , der klare Verstand wird von einem wütenden Herz verrückt, hin zu einem zwiegespaltenen Ego, dann wäret nix mehr mehr mit innerer Harmonie und deshalb, weil mir die innere Harmonie gut tut und nicht die Wut, ist die Wut etwas, was mir schaden würde. Friedfertigkeit und Besonnenheit, Realismus, Fleiß und Disziplin allerdings schaden mir nicht, sondern bringen mich dazu die Pläne, die ich mir mache, effizient verfolgen und umsetzen zu können.

Berühren tun mich Dinge auch , wenn ich Mitgefühl habe, wenn ich Emphatie besitze, da kann ich mitleiden, mitfühlen, mich in das Gegenüber hineinversetzen, weil das Feingefühl nicht flöten gegangen ist, zugunsten einer Wut, die im Grunde völlig sinnlos ist, denn die schlechte Sache , die man ändern kann, ändert man am besten sofort, da braucht man nicht unbedingt erstmal ne Zeit für Wut, weil in der Zeit, die man für Wut verschwendet, wird sich nichts ändern.

Nutzt man die Zeit aber zur Veränderung, anstatt für die Wut , dann ändert sich sofort was.




Ich habe jemanden kennengelernt, der oft und laut wütend war und mich mit seiner eigenen Wut angesteckt hat. Finde jemanden, der dich richtig auf die Palme bringt. Ärgere dich darüber. Dann keimt auch die Wut wieder auf und du kannst die Energie für dich einsetzen.
Ne kannst Du nicht, weil die Energie ja für die Wut und das Keimen derselben gebraucht wird.


Lass dich aber niemals von Wut beherrschen; beherrsche die Wut.

Genau das ist ja der Trugschluß, erstmal muß man ne Sache erleben, die einen zur Wut bringt, wenn man der Wut Raum gibt, dann soll man aber sich nicht beherrschen lassen von der Wut und muß sich nun darum kümmern, das man die Wut beherrscht, damit man die Energie die noch übrig ist, dann dazu verwenden kann etwas zu ändern, wie kompliziert.

Da ist es für mich einfacher, effizienter und sinnvoller, nicht wütend zu sein, die schlechte Sache sofort zu ändern und den Menschen, die mich zur Wut reizen wollen zu sagen, daß sie bitte nicht meine Zeit verschwenden sollen, die brauche ich nämlich, um die Dinge zu ändern, erst wütend werden, dann die Wut eindämmen bzw. beherrschen, obwohl man eigentlich sofort was tun könnte , ist für mich verschwendete Zeit und verschwendete Energie.

@highfifi

ichb rede da von mir , wie ich die Sache mit der Wut sehe, da wir Menschen aber alle anders sind, jeder seinen eigenen Charakter hat, seinen eigenen Fokus und seinen Individualismus, deshalb kann es natürlich sein, daß es bei Dir anders ist.

Wenn Du nicht merkst , wie sinnlos Wut an sich ist, dann wäre vielleicht mal ein Umdenken anzuraten.

Die Grenze ist fließend, jeder ägert sich mal über irgendwas, aber so richtig wütend werden, nur um was ändern zu können, empfinde ich, ganz ehrlich, als sinnlos verschwendete Zeit.
 
H

highfifi

Gast
Das kannst Du so nicht sagen, mag bei Dir so sein und bei vielen anderen auch [...]
Natürlich kann ich das sagen. Das sind meine Erfahrungen und ich lass mir doch nicht den Mund verbieten?! :confused:

Nö mich schwächt die Wut, weil sie mir die Besonnenheit nimmt , der klare Verstand wird von einem wütenden Herz verrückt, hin zu einem zwiegespaltenen Ego, dann wäret nix mehr mehr mit innerer Harmonie und deshalb
Nur weil man mal wütend ist, heißt das nicht, dass man total ausrastet und nicht mehr nachdenkt. Wenn man so drauf ist, dann hat man ein Aggressionsproblem. Davon sind wir in diesem Thread aber wohl meilenweit entfernt.

Friedfertigkeit und Besonnenheit, Realismus, Fleiß und Disziplin allerdings schaden mir nicht, sondern bringen mich dazu die Pläne, die ich mir mache, effizient verfolgen und umsetzen zu können.
Wut schließt andere Gefühle und Werte nicht aus.

Berühren tun mich Dinge auch , wenn ich Mitgefühl habe, wenn ich Emphatie besitze, da kann ich mitleiden, mitfühlen, mich in das Gegenüber hineinversetzen, weil das Feingefühl nicht flöten gegangen ist, zugunsten einer Wut, die im Grunde völlig sinnlos ist, denn die schlechte Sache , die man ändern kann, ändert man am besten sofort, da braucht man nicht unbedingt erstmal ne Zeit für Wut, weil in der Zeit, die man für Wut verschwendet, wird sich nichts ändern.

Nutzt man die Zeit aber zur Veränderung, anstatt für die Wut , dann ändert sich sofort was.
Ich habe eine ganze Weile keine Wut gefühlt, wo sie angebracht gewesen wäre. Lange Zeit haben Menschen mich herabgesetzt und heruntergeputzt. Ich hätte wütend sein sollen, für mich einstehen müssen. Stattdessen war ich ruhig und gesonnen, gutmütig – und tottraurig. Wut hätte mir die Kraft gegeben, mich zu wehren. Wut hätte mir Energie verliehen. Wohldosierte Wut ist nichts schlechtes.

Ne kannst Du nicht, weil die Energie ja für die Wut und das Keimen derselben gebraucht wird.
Wut verleiht mir Energie. Man muss lediglich lernen, diese Energie zu lenken und für sich einzusetzen. Hattest du denn nie den Gedanken "Pah! Jetzt erst Recht!"?

Da ist es für mich einfacher, effizienter und sinnvoller, nicht wütend zu sein, die schlechte Sache sofort zu ändern und den Menschen, die mich zur Wut reizen wollen zu sagen, daß sie bitte nicht meine Zeit verschwenden sollen, die brauche ich nämlich, um die Dinge zu ändern, erst wütend werden, dann die Wut eindämmen bzw. beherrschen, obwohl man eigentlich sofort was tun könnte , ist für mich verschwendete Zeit und verschwendete Energie.
Dann kannst du mit Wut nicht umgehen. Ich muss meine Wut nicht eindämmen. Sie bringt mich in Wallung, Energie, Aktion. Sie gibt mir Kraft.

Wenn Du nicht merkst , wie sinnlos Wut an sich ist, dann wäre vielleicht mal ein Umdenken anzuraten.

Die Grenze ist fließend, jeder ägert sich mal über irgendwas, aber so richtig wütend werden, nur um was ändern zu können, empfinde ich, ganz ehrlich, als sinnlos verschwendete Zeit.
Für mich ist Wut ganz sicher nicht sinnlos. Ich war lange Zeit emotionslos und leer und das war die traurigste Zeit meines Lebens. Für mich sind alle Facetten meiner Persönlichkeit wichtig. Ich will alle meine Gefühle ausleben. Auch "schlechte" Gefühle. Sie gehören zu mir und ich will sie nie wieder unterdrücken. Die Wechselwirkung zwischen Wut und Harmonie oder auch Trauer und Freude sorgt für die Balance, die ich im Leben brauche. Ying und Yang; es gehört zu mir und ich akzeptiere es.

Übrigens ist Wut ein Ausnahmezustand. Ich bin nicht drei Mal die Woche wütend oder sowas...

Vor Kurzem war ich auf einer Demo. Dort konnten wir unserem Unmut eine Stimme verleihen. Du hast keine Ahnung, welch ein beflügelndes Gefühl ich verspürt habe, als wir gemeinsam das städtische Rathaus angebrüllt haben. Wahnsinn. Es ist wahnsinnig schön, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen und diese Wut-Energie für das einzusetzen, was einem wichtig ist.

Desweiteren gehts hier gar nicht um mich. Ich bin nicht die TE. Ich brauche keine Beratung. Deswegen würde ich an diesem Punkt gerne einen Cut machen, weil ich mit meiner Wut im Reinen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Das sagen viele, die wütend sind. Denen das auch später dann leid tut , was sie gesagt oder getan haben, auch das empfinde ich als sinnlos und denke mir dazu , wenn da keiner wütend gewesen wäre, bräuchte keinem was leid tun.

Der Zustand der Wut, der ist doch klar definiert, https://de.wikipedia.org/wiki/Wut kann da gerne jeder nachlesen.

Wut nicht empfinden zu können, halte ich für schlimm, weil Wut ein Gefühl, eine Emotion ist, die auf einem hohen Niveau, auf einem höheren als Ärger, Zorn existiert, und ebenso den Menschen als ein ganzes formt.

Wenn man einmal so richtig in Rage war und wütend war, so , daß man die Wut noch kontrollieren kann, dann war man nach der Definition nicht wütend, sondern kontrolliert wütend.

Kann man aber das Gefühl empfinden, weil man zutiefst gekränkt wird, verletzt wird, oder zutiefst beleidigt wird, ist das die Vorraussetzung für das Gefühl und nicht eine Demo einer Sache wegen, die man distanziert als Hilfe betrachtet ,um mal wieder schreien zu dürfen, da macht man seinem Ärger Luft, das empfindet man dann auch meist als positiv, weil man ja den Ärger rauslässt.


So ein Adrenalinjunkie, der in Nazare so ne 30 m Welle surft, muß also nicht zwangsläufig wütend sein, er kann auch verägert sein , weil er schon 3 Stunden auf dem Board sitzt und keine Welle wirklich gut war.
Na und der braucht ne Menge Energie, aber die sagen alle nicht, die müssen wütend sein, doch sie alle kennen das Gefühl, darum meiden sie es.

Das was Du hier beschreibst ist irgendwas wie Begeisterung und Hochgefühl und Einsetzen für die richtige Sache usw. das hat nichts mit Wut zu tun.

Wut hat was mit Affekt und Mord und Totschlag zu tun.

Nur um die Begriffe mal klar abzugrenzen.

Doch keine Wut empfinden zu können oder vielleicht auch nur keine zu empfinden, bedeutet für mich im Umkehrschluß, daß auch ncihts erlebt werden muß, was wütend macht. Darüber kannst Du froh sein.

Man sagt, jemand der wütend wird, kann sich weniger kontrollieren, weil Wut eben etwas damit zu tun hat , also definitorisch, mit es eben nicht kontrollieren können.

Und jemand der Wut nicht empfindet oder empfinden kann, weil er ein sehr beschütztes Leben hat und ein hohes Sicherheitsgefühl, der wird sich sicherlich Gedanken darüber machen und sich freuen und festellen es läuft gut.


Oft ist es so, daß Menschen, die, wie sagt man, "einen gebrochenen Willen haben", wenn sie sich sozusagen ins Leben zurückarbeiten, Enthusiasmus und Erregung für Wut halten.

Wennn jemand mit seiner Wut im reinen ist und das auch wirklich so sagt, dann möchte er wütend sein, weil er Wut für etwas positives hält, obwohl er eigentlich keine Wut empfindet, weil ihm nichts geschieht, daß ihn wütend macht.

Da sollte der sich vielleicht mal die Definition von Wut anschauen und wenn er dann feststellt, er ist kontrolliert, so sollte ihm klar werden, das Wut etwas unkontrolliertes ist, zumindest definitorisch gesehen.

Totzdem steht es jedem frei Wut emfinden zu wollen, zumindest um mal zu wissen, wie das Gefühl so ist.

Aber regelmässig wütend sein , ist wissenschaftlich gesehen ungesünder, belastender , als regelmäßig fröhlich zu sein.

Nur mal so drüber nachdenken , was favorisiert man nach der Wut als den nächsten Begriff den man positivieren möchte ?

Krieg ?

Es muß sich aber auch nicht jeder hinterfragen, mag für den einen oder anderen vielleicht auch besser sein denke ich mir und meinerseits nur zur Info, Wut ist unkontrolliert.
 

KeineAhnung22

Aktives Mitglied
Das sagen viele, die wütend sind. Denen das auch später dann leid tut , was sie gesagt oder getan haben, auch das empfinde ich als sinnlos und denke mir dazu , wenn da keiner wütend gewesen wäre, bräuchte keinem was leid tun.

...
Wenn man keine Wut empfindet, heißt es nicht unbedingt, dass sie nicht da ist, sondern wird vergraben ins Unterbewusstsein, das Problem ist, dass das Mitursache für Depressionen oder Aggression sein kann.

Wut ist ein Bestandteil des Lebens, dessen Ablehnung schlimme Konsequenzen hat und auch eine Verurteilung der Schöpfung ist. Denn wenn ich etwas wegschiebe, ist es nicht weg und drängt immer wieder an die Oberfläche. Das berühmte "tolerieren" von Dingen trägt dazu bei, zu sagen, du darfst wütend sein, aber bitte schlucke sie runter und vergifte dich selbst damit.

Ich glaube, dass der TE sehr gut weiß, dass es merkwürdig ist, keine Wut zu fühlen. Das geht aber wirklich vielen so, weil die Erziehung und die Gesellschaft Wut in unserer Kindheit scharf verurteilt hat. Damit hat sich diese in den dunklen Kellern unserer Seele versteckt, wie ein Kind, das nicht gewollt wurde. Und nur dadurch, dass der TE seinen Willen bekundet (wenn er dem getan hat) , sollte dies diese Emotionen wieder in seine Wahrnehmung bringen.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Wer rät denn Wut zu unterdrücken oder findet "konrollierter Wut" positiv ? Ich sicher nicht.

Klar muß man hier und da im Leben auch mal ne Faust in der Tasche machen, genauso wichtig , wie ein möglichst breites Spektrum vieler Gefühle zu erfahren, wenn man es erfahren möchte.

Aber keine Wut empfinden zu können, ist ja was ganz anderes , da wird von dem Vermögen gesprochen.

Ich habe bisher nur wenige Menschen getroffen, die geistig und körperlich,aufgrund verschiedener Ursachen, nicht in der Lage gewesen sind, Wut empfinden zu können.

Wut generell ist aber nichts gesundheitsförderndes, sondern ist eher negativ für einen gesunden Menschen.

Das sind aber doch zwei völlig verschiedene Sachverhalte.
 

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