"Ich brauche dich zwar nicht, aber ich lade dich ein, mein Leben ein wenig mit mir zu teilen."
Ein wohlklingender Satz, der weiter oben von einer Teilnehmerin zitiert wird, den auch ich echt gut (na ja, praktisch für den, der ihn äußert) finde,
a b e r
ich hab da ein Gefühl, über das ich gern weiter im Sinne des Threads Meinungen lesen würde. Es lautet:
Ich glaube, es gibt ne Menge Frauen, die würden einem, wenn man das zu ihnen sagt, den Vogel zeigen und sich verabschieden,
weil sie keinen wollen, der sich mit ihnen ein schönes Leben macht ("ein wenig teilt") und dann wenn er keine Lust mehr hat, davonläuft. Liegen diese Frauen alle schief, sind die emotionell nicht autonom haben sie Angst vor dem Loslassen, sind sie Klammerer? Oder ist obiger Satz zu dünn gedacht?
Jetzt mag Vandan sagen, ich bin doch gar nicht davon gelaufen, bin viell. länger bei jemand, als die, die den Himmel auf Erden versprachen. Mag sein, aber gehen wir mal einen Moment von schillernden Ausnahmen weg. . . . um weitere Meinungen zu hören.
Sigi
da fällt mir noch ein, aber wie ist es, wenn beide das so sehen, dann ist der Satz doch gut???