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Eltern haben mich misshandelt

G

Gast,

Gast
Hey,
ich habe gerade dieses Video gesehen von dem Richter in Texas der seine Tochter schlägt.http://www.iviewtube.com/videos/191648/judge-william-adams-beats-daughter-hillary-with-a-belt-%28video%29
Ich musste zwischendurch aufhören weil ich so geweint hat, weil es mich an meine eigene Kindheit erinnert hat.
Bitte kann mir jemand was schreiben ich bin völlig fertig. Diese Szenen sind harmlos im Gegensatz dazu was mir als Kind angetan wurde. Ich wurde geschlagen von meinem Vater und meiner Mutter mit einem Stück Schlauch, Gürtel, mit Kabel, Stöcken, Fäusten, Schuhen, was gerade in die Hände zu bekommen war. Und dann haben sie sich über mich lustig gemacht wie laut ich geschrieben oder geweint habe. Manchmal hat meine Mutter meinen Kopf genommen und ihn sich zwischen die Knie geklemmt damit ich nicht weglaufen kann während sie mich schlägt. Da war ich höchstens 4!!! Und als ich älter war hat mein Dad mich so geschlagen, dass ich gegen die Wand geflogen bin. Nach meiner Erinnerung ist das locker monatlich bis mehrfach pro Woche vorgekommen.
Jetzt bin ich 24 und sitze weinend auf meinem Bett und kann nicht mehr weil ich so verzweifelt bin weil ich das alles nie aufgearbeitet hab. Es fällt mir furchtbar schwer Menschen zu vertrauen und Kritik anzunehmen. Ich bemühe mich wirklich, bin gut in meinem Job, aber innerlich tut es immer noch so weh!
Irgendwann hat es dann aufgehört, mein Dad hat sich sehr geändert aber meine Mutter sagt bis heute dass es ihr nicht leid tut und dass sie nichts damit falsch gemacht hat.
Ich lerne leicht neue leute kennen, bin nach außen selbstbewusst und fröhlich, aber es fällt mir schwer richtige Freundschaften aufzubauen, bin innerlich so kaputt. Ich kann nicht mehr. Bitte schreibt mir was.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Persil

Aktives Mitglied
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie du auf solche Videos stösst und weshalb du dir so etwas auch noch reinziehst. Warum nur?
Ich hab es mir nicht angesehen und ich bin bestimmt lebensgefestigter als du es für mich darstellst.
 

Bockwurst

Mitglied
Hmm... mich würde jetzt mal brennend interessieren, wie man hier als unangemeldeter Gast Beiträge schreiben kann.

Aber primär geht es hier nicht um meine Frage oder dieses Video, sondern eher an die Erinnerung Deiner eigenen Gewalterfahrungen und die Folgen, die sich daraus bis heute für Dich ergeben haben.

Ich bin nicht der Typ der in den Chor jener einstimmt, die Dir gleich den Besuch psychologischer Fachkräfte anempfehlen.
Sondern möchte Dich lieber ermuntern, selbst etwas zu Deiner eigenen Gesundung beizutragen.
Und da hast Du bereits einen guten Anfang gemacht, in dem Du hier ansatzweise Deine Nöte dargestellt hast und dem Grunde nach nach menschlichem Beistand und Wärme lechzt, die Dir von Deinen Eltern dem ersten Anschein nach nur unzureichend gewährt wurde.
Das ist schade und traurig, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich bei Deinen Eltern keineswegs um Sadisten handelt denen es Freude machte, Dich als Kind zu misshandeln, oder zu demütigen.
Oft genug sind es selbst in der Seele verletzte Menschen, die unbewusst ähnliche Erfahrungsmuster ihrer eigenen Kindheit wiederholen.

Was nicht heißt, dass damit alles entschuldigt werden kann.
Sicher nicht.
Das Kind (Du) bist nun mal in den berühmten Brunnen gefallen und hast es selbst ein Stück weit in der Hand Dich am eigenen Schopf wieder empor zu heben, indem Du Dich möglichst intensiv mit Deinen Erlebnissen und deren Folgen auseinandersetzt.
Idealerweise aufschreiben.
In einem nächsten Schritt würde ich Dir empfehlen diesen Prozess mit einer direkten Ansprache der Vergangenheit und deren Folgen mit Deinen Eltern anzusprechen.
Dazu möchte ich Dir einen ungemein guten Leitfaden von Susan Forward empfehlen, die in ihrem Buch "vergiftete Kindheit" (gibt es bei www.Amazon.de) nicht nur verschiedene Misshandlungen durch Eltern und deren Folgen anspricht, sondern Dir in einem äußert hilfreichen 10 Punkteprogramm die Möglichkeit einer konstruktiven Auseinandersetzung mit Deinen einst misshandelnden Eltern/Personen empfiehlt.

Du wirst sehen, aus dieser gut vorbereiteten Konfrontation wirst Du bereits mit einem ganz neuem Selbstbewusstsein hervorgehen und könnte Dir im Idealfall den Seelenfrieden geben, den Du Dir vielleicht zeitlebens gewünscht hast.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und bin gespannt ob wir hier Deinen Weg ein Stück weit begleiten dürfen.
LG Bockwurst
 
G

Gast

Gast
@Persil: Es kam in den Nachrichten
"Ich hab es mir nicht angesehen und ich bin bestimmt lebensgefestigter als du es für mich darstellst."
Was soll dieser Satz heißen??
@DeOx: Familien-und Jugendrichter wenn ich mich nicht irre
@ Als ich angefangen hatte zu gucken konnte ich es nicht mehr ausmachen, es war als würden sich die Geister aus der Vergangenheit aufbäumen und mir ins Gesicht lachen, ich konnte nicht wegsehn, wollte ihnen vielleicht die Stirn bieten.
Danke für den Tip mit dem Buch. Werde es mir angucken. Ich habe nur schon so viele Selbsthilfebücher gelesen, dass ich nicht weiß, ob es was bringt.
Habe auch schon in erster Linie mit meiner Mutter geredet, aber sie sieht definitiv nichts davon ein. Mit meinem Vater habe ich es nicht für nötig gehalten, weil er sich eh sehr geändert hat.
Ich habe auch Angst mit Ihnen über die Folgen zu reden, weil dann müsste ich ja etwas von meinen Gefühlen ihnen offenbaren. Und in der Vergangenheit hat das immer dazu geführt, dass sie es dann gegen mich verwendet haben.
Wir waren lange Zeit in einer christlichen Gemeinschaft, die meiner Meinung nach stark sektiererische Züge hatte und wo unter anderem auch gepredigt wurde, dass Eltern ihre Kinder verprügeln MÜSSEN. Das war nach meiner Schätzung auch in ca. 90 % der Familien der Fall, zum Teil noch schlimmer als bei uns. Angeblich auf einer biblischen Grundlage (die es nicht gibt). Meine Mutter besteht bis heute darauf dass sie als Christ dieses Recht hat und nur zu recht davon gebrauch gemacht hat.
Als ich noch kleiner war (so 12 ungefähr) da habe ich mal eine Tagebuch geschrieben. Irgendwann später habe ich nochmal reingeguckt und es standen nur Sachen drin wie: "Heute wurde ich wieder verprügelt. Heute hat meine Mutter das Badezimmer aufgeschlossen als ich grad mit Duschen fertig war und mich verhauen als ich nackt war. Ich habe mich so wehrlos gefühlt. Lieber Gott, ich bin so traurig, bitte schenk mir jemanden, der mich liebt, ich fühle mich so wertlos."
Mir wurde so schlecht als ich es gelesen hab, ich wollte nie wieder daran denken und habe es weggeworfen. Meine Mutter hat es wieder aus dem Müll geholt und gelesen und mir vorgeworfen wie ich (damals 14/15) so ein egoistisches und undankbares Kind sein könnte, in mein Tagebuch zu schreiben, dass mich niemand liebt.
Habe es mittlerweile geschafft meinen Eltern zu vergeben und so etwas wie eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Aber es ist so schwierig die alten Verhaltensmuster loszulassen. Ich konnte mich nie darauf verlassen, wann es wieder soweit sein würde und meine älteren Geschwistern haben mich so gut wie nie beschützt. Ich habe mich immer ganz allein und wehrlos gefühlt. Dafür habe ich später unzählige Male meine kleine Schwester vor meinen Eltern beschützt und manchmal auch getröstet wenn ich gerade nicht da war und es zu spät war. Es kommt mir vor wie ein böser Traum wenn ich daran denke wie ich meine kleine Schwester schluchzend hinter der Badezimmertür zusammengesackt gefunden hab, übersäht mit Striemen und mit Abdrücken im Gesicht.
Ich habe fast jede Nacht Albträume.

Was ich eigentlich sagen wollte. Ich glaube damals ist einfach etwas in mir kaputtgegangen. Das Vertrauen darin, nicht allein zu sein. Dass es Menschen geben kann, die mich lieben. Dass jemand mir in erster Linie nichts böses möchte. Das kann ich einfach nicht mehr glauben.
 

JoNaLu

Mitglied
Hallo Gast,

ich habe ähnliches erlebt als Kind, nicht so schlimm wie du, aber mein Vater hat mich regelmässig mit der Scheuerleiste( Plastik), Gürtel oder Teppichklopfer "bearbeitet".
Und die Situationen, wo das passierte, waren z.B. ne 4 in der Schule...
Ich hab mir das auch nie anmerken lassen, mit niemandem darüber gesprochen.
Erst als Erwachsene hab ich es Freunden erzählt, und die meinen Vater kennen, sind aus allen Wolken gefallen.

Meine Mutter hat sich da "rausgehalten", da sie selbst Angst hatte...

Mit meinem Vater hab ich heut "normalen" Umgang. Er hat sich vor Jahren nicht direkt entschuldigt, aber mir zu verstehen gegeben, dass es im leid tut, was er getan hat..

Ich wünsche dir, dass du alles gut verarbeiten kannst und nach vorne schaust:blume:!
Alles Gute für dich!!


@ Bockwurst:

Tut mir leid, aber verstehst du eigentlich, WAS du da schreibst???:confused::mad:

Kannst du überhaupt "mitreden"???

Als 4-jähriges Kind zwischen Knie gepresst und verdroschen zu werden ist nicht SADISTISCH???

Wie sieht für dich denn elterliche Liebe und Fürsorge und Geborgenheit aus?

Hab ich jetzt das Recht, meine Tochter zu misshandeln, nur weil ich es als Kind auch erlebt habe??

Was ist das für ein Schwachsinn???

Mir fehlen die Worte...:eek:

NIEMAND hat das Recht, ein Kind zu misshandeln, auch die eigenen Eltern nicht!

LG JoNaLu
 

Tuesday

Aktives Mitglied
Du wirst sehen, aus dieser gut vorbereiteten Konfrontation wirst Du bereits mit einem ganz neuem Selbstbewusstsein hervorgehen und könnte Dir im Idealfall den Seelenfrieden geben, den Du Dir vielleicht zeitlebens gewünscht hast.
Ich hoffe, dir ist klar, dass du hier zu einem Traumaopfer sprichst und die Konfrontation mit dem Erlebten unbegleitet zu ernsthaften Folgen führen kann. Dazu gehört durchaus auch Selbstmord.


@ Gast

Wenn du dieses Thema angehen willst, kann es sicherlich nichts schaden, wenn du dir professionelle Unterstützung holst und eine Traumatherapie machst. Man sollte nicht unterschätzen, was da an Gefühlschaos wie eine Lawine über einen hereinbricht.

Vielleicht findest du hier einen passenden Therapeuten:

www.traumatherapie.de: EMDR, Institut für Traumatherapie Oliver Schubbe

EMDR Institut Deutschland

Du hast schreckliche Demütigungen erlebt, so viel Gewalt, deine Seele wurde sehr verletzt. Ich wünsche dir die Kraft, dich aus diesem Schmerz zu befreien.

Tuesday
 

Bockwurst

Mitglied
Hallo Gast,

ich denke Deine gegenwärtigen Empfindungen einigermaßen nachvollziehen zu können.
Denn auch ich bin erst durchs zufällige lesen eines Berichts einer namhaften Opferorganisation, auf meine eigene gewaltbetonte Kindheit und den daraus ableitenden Folgenaufmerksam geworden.
Es ist praktisch ein Prozess des Erwachens/Erkennens, wo vermutlich jeder angesichts der Dimension von einstiger Ohnmacht und scheinbarer Normalität erst mal von einer Ohnmacht in die andere fällt. Und meist im „schönen“ Wechsel hochschäumender Wut auf die Versursacher und tiefe Depressionen über all die damit verloren Chancen an Lebensqualität, Glück und Seelenfrieden fallen wird.

Aber es ist eine Phase durch die man einfach, ähnlich einer zweiten Geburt durch muss, um am Ende doch noch zu einem glücklichen und weitgehend zufriedenen Leben zu finden.

Danach siehst Du, sofern Du die „Gründe“ über all Dein erfahrenes Unglück nachzuvollziehen versuchst, in Hinblick auf Ursachen und Wirkungen sicher schon erheblich klarer.
Es ist teils ein schmerzlicher Prozess, wenn Du möglicherweise an den Punkt Deiner Erkenntnis gelangst, dass Deinen Eltern sehr wahrscheinlich genausowenig wie Dir eine glückliche Kindheit beschieden war und Sie Dich in einer abwärtsgerichteten Spirale den eigenen zugefügten Schmerz spüren ließen.
Ich denke dass die Anfänge selbst für sie unbewusst vonstatten liefen und sich nach einer gewissen Zeit verselbstständigte, um Dir dann in ihrer eigenen verzerrtem Weltbild die Schuld für ihre an Dir verübten Gewalttätigkeiten zuzuschreiben.
Denn anders wäre es kaum möglich, über Jahre hinweg seine Gefühle der Mitmenschlichkeit, zumal als Eltern sich selbst und vor allem Dir gegenüber solange zu verleugnen.
Dabei wissen sie sicher um ihre Schuld, die sie auf sich geladen haben, können aber ihr eigenes inneres Gefängnis der Selbstverleugnung um ihr brüchiges Seelenheil zu halten, ohne äußere Hilfe kaum durchbrechen.

Es ist schlimm, aber so haben zahlreiche meiner mitverfolgten Erfahrungen gezeigt, ist es oft an den Opfern den ersten Schritt der Verständigung und Nachsichtzu wagen.
Gerade deswegen ist dieses Buch, oder besser praktische Anleitung derPsychotherapeutin Susan Forward so ungemein nützlich, weil sie Dir in diesem Buch verschiedene Perspektiven anbietet, wie Du Dich aus der einstigen Abhängigkeit und den damit verbunden Ängsten außerordentlich heilsam lösen kannst.
Ich finde es ist eines der nützlichsten Ratgeber für gewaltbetroffene Menschen.
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung versichern, dass es mir wahnsinnig geholfenhat.
Brauchst bei Amazon ja nur mal die überschwänglichen Kommentare zu diesem Buch lesen.
Allein diese sind schon schwer beeindruckend.

Also von daher, weiß ich sehr wohl worüber ich hier schreibe.
Allerdings umfasste der Prozess vom fürchterlichen Erwachen bis zum abgeklärten hier und jetzt einen Zeitraum von gut 6 Jahren.
Deshalb kann ich Dir aus Erfahrung nur empfehlen, Deine persönliche Aufarbeitung möglichst anonym und schriftlich darzulegen. Etwa in einem persönlichem Tagebuch. Denn damit behältst Du stets die Möglichkeit zu Deinen eigenen Worten zurückzukehren, die Dir manches mal übertrieben irreal vorkommen werden.
Doch je länger und intensiver Du Dich mit Deinen Erfahrungen auseinandersetzt, desto eher werden sie für Dich die Bilder des Schreckens verlieren, etwa wenn Du nachvollziehen kannst warum sich solch eine familiäre Gewalttragödie entwickelt konnte.
Und wenn Du erst mal Ursachen und deren Wirkungen verinnerlichen konntest, wirst Du kaum mehr Gefahr laufen, selbst einmal in ähnliche Fahrwasser zugeraten.

Zumindest wünsche ich Dir wie allen anderen auch weiterhin viel Erfolg und von Herzen alles erdenklichGute.
LG Bockwurst
 

Gemini

Urgestein
Hallo,

ich kann gut verstehen, dass du Probleme hast Menschen zu vertrauen.
Deine Eltern haben dir dein Urvertrauen genommen. Deine älteren Geschwister haben dir nicht geholfen und du warst der Gewalt ausgesetzt.
Wenn dir nie jemand zur Seite stand, ist es verständlich, dass du Probleme hast dich auf Menschen einzulassen.
Solche Videos, Berichte, wie auch immer, lassen die Erinnerungen wieder sehr lebhaft erscheinen und man spürt wieder den seelischen Schmerz.

Du sagst du hast deinen Eltern irgendwie vergeben, aber ich denke du hast es nicht aufgearbeitet.

Wie wäre es wenn, du dich mal mit deinen Geschwistern triffst und ihr über euere Jugend sprecht.
Es ist häufiger so, dass man selbst Dinge anders wahrnimmt als die Geschwister.
Ist mir letztens bei einem Gespräch mit meiner älteren Schwester so gegangen. Sie meinte zu mir "Oh, das habe ich gar nicht gewußt, dass du darunter gelitten hast." (War nichts mit Schlägen)

Mir ist aber bei einigen Gesprächen - und auch ihr - klar geworden, dass unsere Wahrnehmung und unsere Erinnerng in manchen Dingen unterschiedlich war.

Vielleicht hilft dir dies als Anfang zur Aufarbeitung.
Was ich eigentlich sagen wollte. Ich glaube damals ist einfach etwas in mir kaputtgegangen. Das Vertrauen darin, nicht allein zu sein. Dass es Menschen geben kann, die mich lieben. Dass jemand mir in erster Linie nichts böses möchte. Das kann ich einfach nicht mehr glauben.
Eine Aufarbeitung mit professioneller hilfe möchte ich dir aber auch ans Herz legen. Es ist ganz schwer damit alleine klar zu kommen und wieder zu Menschen Vertrauen zu fassen. Es gibt mit Sicherheit Menschen, die dich um deiner Selbstwillen lieb haben, nur kannst du das erst erkennen, wenn du wieder lernst zu vertrauen.
 

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