weidebirke
Urgestein
Dazu gehört aber auch, dass die Kinder sich entsprechend äußern. Und wenn es nur die klare Ansage ist, er möge bitte nicht mehr nachfragen.Klar darf der Vater unglücklich sein und das auch erzählen. Aber ich finde, er sollte auch akzeptieren können, wenn die Kinder sich nicht am eigenen Bedürfnis orientieren.
Viele hier im Thread interpretieren da gleich so viel rein und gehen mit dem Vater so hart ins Gericht. Vielleicht wären alle Seiten okay, vielleicht könnte der Vater seine Erwartungen reflektieren, wenn sie nur offen, freundlich und empathisch miteinander umgehen und kommunizieren würden. Auch Eltern sind Menschen mit Wünschen und gehen manchmal unangemessen mit ihnen um. Und oft genug wird einfach nicht geredet richtig.