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Einwandfreier Ruf von Beamte, ja oder nein?

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Ich konnte in diesem Thread kein Gejammer von einem Beamten feststellen.

Ich habe lediglich auf einige Tatsachen aufmerksam gemacht.

Und ich muss sagen, ich bin gerne Beamter, weil mir diese Aufgabe, die ich habe, Spaß macht.

Und was die normalen Beamten betrifft, da ist keiner überversorgt. Das ist mit den politischen Beamten anders.
 
Es war trotzdem der größte Fehler meines Alten, das er mich NICHT in eine Beamtenlaufbahn geprügelt hat.

Sei nicht so hartherzig!

Aber ich fürchte so jemanden wie Dich könnte man in unserem kleinen Team gebrauchen. Wir machen ja keine sogenannte Beamtenarbeit. Das ist ja das schöne daran. Keine Akten bearbeiten. Nein, so richtige Projektarbeit.
 
Ich habe Beamtentum immer mit den "klassischen" Berufen verbunden. Also - das was man als Kind zuerst gesehen hat - Polizist oder Bahnbeamter. Mein seliger Onkel war bei der Bahn; ich glaube bei der Bahnpolizei. Das hätte ich machen sollen.
 
Ach ja lieber Mikennull, mit Dir ist doch wohl der beste Eisenbahn-Sheriff verloren gegangen ?
Aber keine Sorge, den kannst Du doch auch in Deinem Garten mimen. Immerhin muß doch Deine Garten-Lokomotive unter strengem polizeilichen Schutz gestellt werden, damit Dir keiner das Kinderspielzeug klaut.

Aber lassen wir mal den kleinen Spass beiseite. Als Bahnbeamter hättest Du Dir bestimmt kein verfallenes Billigsthäuschen in Lothringen kaufen müssen, da wäre es Dir eben viel besser ergangen.

Sorry, das was hier zum Teil behauptet wurde, entspricht nicht den Wahrheiten.

Faktum ist und bleibt, daß Beamte sogar viele Vorteile oder Privilegien haben, die zumeist bei Angestellten oder Arbeitern völlig unbekannt sind.

1.) Beamte haben keine Abzüge für die Arbeitslosenversicherung.
2.) Beamte müssen auch keine Beiträge für die Rentenversicherungen bezahlen.
3.) Beamte sind auch nicht verpflichtet, Beiträge zu den gesetzlichen (von den Leistungen her sehr fragwürdig)en Krankenkassen zu bezahlen.
4.) Sie können sich und ihre Familie nach ihrer freien Wahl bei einer privaten Krankenversicherung versichern und müssen bei den privaten Krankenversicherungen nur den sehr stark verbilligten Beamten-Krankenversicherungstarif bezahlen, trotz deutlich höheren Leistungen.
5.) Durch die privaten Krankenversicherungen besteht völlig im Gegensatz zu den gesetzlichen Krankenversicherungen ein weltweiter Krankenversicherungsschutz.
6.) Grundsätzlich gibt es keine Medikamentenzuzahlung von 10%, bzw. mindestens 5,00 Euro pro Medikament und keine 10,00 Euro Zahlung pro Quartal an die div. Ärzte.
Die privaten Krankenkassen sind insofern mit ihren viel besseren Leistungen mit den gesetzlichen Krankenkassen keinesfalls vergleichbar.

Aber es kommt bekanntlich noch schlimmer, denn bei den niedergelassenen Ärzten, sind die privat versicherten Patienten viel mehr angesehen, als wie die Kassenpatienten. Klar und deutlich sind sehr häufig die Kassenpatienten bei nicht wenigen Ärzten und Kliniken nur die Patienten zweiter Klasse und dritter Klasse.

6.) Selbstverständlich können sich somit die Beamten auch Ärtze und Kliniken, sowie auch Heilpraktiker leisten, welche für die Kassenpatienten nicht möglich bzw. wo man sie sogar z.T. ablehnt zu behandeln.

7.) Ferner müssen die Beamten die deutlich billigeren Beamten-Tarife bei den privaten Krankenkassen nicht allein bezahlen. Die Beamten sind insofern Zuschussberechtigt, d.h. im Beamtendeutsch "beihilfeberechtigt" Sie bekommen zu ihren Beamtenbezügen Zuschüsse zur privaten Gesundheitsvorsorge, Medikamente und auch sonst für alle medizinischen Aufwendungen, damit sie eben viel billiger den privaten Krankenversicherungsschutz geniesen können.

Die staatlichen Beihilfen belaufen sich in aller Regel auf 50% aller Gesundheitskosten, welche die Beamten recht unbürokratisch durch Rechnungen etc. nachzuweisen und vorlegen können. Im Klartext, 50% erstatten die Privatversicherer und den Rest zahlt unser Staat den Beamten von unseren Steueraufkommen.

Wer aber meint, daß das schon alles wäre, was die Beamten für Vorteile haben, der irrt sich gewaltig.
Es sind so viele Vorteile, daß mir der Platz gar nicht ausreicht, hier alle zu erläutern.
Aber einige weitere sehr wichtige Vorteile möchte ich wahrlich den Usern hier nicht verheimlichen.

8.) Bekanntlich leben die Autohäuser ob groß oder klein auch vom Verkauf von neuen Autos.
Wenn aber ein Autohändler einen Neuwagen nachweislich an einen Beamten verkauft, dann sollte man auch wissen, daß fast ein jeder Autoverhersteller den sogenannten Beamten-Rabatt für Neuwagen gewährt.
Dieser Preisnachlass schwankt von 7,5 % bis zum Teil deutlich über 20 %.
Mercedes Benz, die allgemein bekannt es nicht nötig haben Rabatte zuverkaufen, gewähren für Pkw-Neuwagen ebenso Beamten-Rabatte.
Diese Beamtenrabatte bekommen die Autohändler vom Hersteller, damit die Händler eben deutlich verbilligte Neuwagenpreise den Beamten offerieren können.

9.) Ausserdem gibt es typische Versicherungsgesellschaften, welche nur Beamte versichern und diese sind viel billiger mit ihren Tarif-Prämien, als der Rest´, der Wald - und Wiesenversicherer.
Aber auch die Wald-und Wiesenversicherer lassen sich nicht so einfach den Speck von den typischen Beamten-Spezialversicherer vom Teller nehmen.
Eine jede Versicherungsgesellschaft bietet den Beamten einen Beamtentarif auch in den KfZ-Versicherungen an.
Das bedeutet in der Regel stets, daß Beamte ca. 20% weniger für ihre Autoversicherungen bezahlen müssen, als wie der Rest der Deutschen etc.!

10.) Aber auch für sonstige Versicherungsverträge gibt es verbilligte Beamtentarife, womit ein jeder Beamter jährlich weitaus weniger für seinen Versicherungsschutz ausgeben muß, als wie seine Mitmenschen, die eben nicht im Beamtenstatus sind.

11.) Gemäss den einschlägischen Statistiken wird immer wieder bewiesen, daß das Beamtentum viel häufiger im eigenen Häuschen wohnt, als übliche Angestellte oder Arbeiter.
Denn den Beamten hat man es besonders leicht und billig gemacht zum eigenen Haus oder Eigentumswohnung zu kommen.

12.) Die Beamten werden auch bei den Bausparkassen bevorzugt, bzw. haben auch eigene Bausparkassen, wo nur für Beamte zugänglich sind.
Beamte müssen weniger Eigenkaptial ansparen und bekommen Baugeld von den Bausparkassen in aller Regel noch billiger, als der Rest der Bausparer.

13.) Auch von den Banken und den Sparkassen in Deutschen Landen werden die Beamten bevorzugt günstiger bedient.
Die Beamten werden höher in den Scorewerten gehandelt, bekommen in aller Regel höhere Beleihungswerte, man betrachtet sie mehr zuverläßig und finanziell eben besser abgesichert, insbesonders eben bei Eintritt einer frühzeitigen Dienstunfähigkeit etc.!


14.) Ferner gibt es für Beamte staatliche, sehr zinsgünstige Baudarlehen, wovon die Ausstehenden nur träumen können.

15.) Ausserdem düfte es mehr als auffällig sein, daß bei Flurbereinigungen etc. häufig Beamte sich finden, welche gerne billiges Ackerland kauften und später oh was für ein Wunder brachte die vorher recht billige Scholle seinem Eigentümer einen Goldsegen, weil die einstigen Äcker plötzlich Bauerwartungsland und dann zum Bauland erklärt wurden.
Ein Schelm ist das wohl, der sich hierbei etwas komisches denkt ?

16.) Im Vergleich zu den Beamten haben auch alle Rentner sehr schlechte Karten.
Einst war es so, daß ein Rentner sein Lebenlang seine Rentenbeiträge entrichten mußte, bis er mit 65 Jahren mit einer vollen Rente mit ca. 66% seiner bisherigen Löhne rechnen konnte etc.!
Aber diese Faustregel gibt es wohl schon länger gar nicht mehr. Zukünftig müssen die 65 jährigen Rentner sich auf wesentlich geringere Rente einstellen. ( diesbezüglich bin ich derzeitig nicht mehr up to date)

17.) Aber ein Beamter muß auch nur wenige Jahre (im Vergleich zu einem Renter) ein Beamter gewesen sein, um seine volle Beamtenpension mit 73% seines letzten monatlichen Besoldung zu bekommen.

18.) Auch um in den Genuss einer womöglichen Frührente zu kommen, ist für Beamte im Vergleich für den Rest der Deutschen ein Kinderspiel.
Ein mir gut bekannter Beamter trat während seines Dienstes mit dem linken, großen Zehen in einen rostigen Nagel und hatte das angeblich kaum bemerkt.
Aber angeblich mußte man ihm dann den linken, großen Zehen deshalb amputieren, weil diese geringfügige Verletzung ein größeres Nachspiel verursachte.

Diese eigentlich gemäss den Versicherungstabellen für Behinderungen geringfügige Amputation reichte aber für das Beamtentum völlig aus, den betroffenen Beamten als dienstunfähig zu deklarieren und mit vollen 73% Pensionsansprüchen in den Beamten-Vorruhestand zu schicken.

Das sind nur 18 Fakten, welche ich im Vergleich Angestellte, Arbeiter ins Verhältnis zum Beamtentum darstellte, aber es gibt noch viel mehr !
 
Hallo Gast1000,

nun hast du viele Vorteile für die Beamten aufgezeigt, doch man sollte auch die andere Seite sehen. Beamte, die eine vergleichbare Position eines Angestellten haben, erhalten grundsätzlich ein wesentlich niedrigeres Bruttoeinkommen, bestes Beispiel unsere Polizei. Über die Gehälter lachen die Angestellten in der freien Marktwirtschaft und auch im öffentlichen Dienst nur.

Dazu kommt, dass es die Familienversicherung in der gesetzlichen KV bei den Privatkassen nicht in diesem Maße gibt. Da muss seitens der Beamten mehr Geld auf den Tisch gelegt werden. Sicher bezahlen die Beamten keine 10 Euro pro Quartal und auch keine 5 Euro für Medis, doch sie bekommen einen gewissen Betrag Selbstkostenanteil pro Jahr direkt am Anfang des Jahres einbehalten. Ebenso muss bei einem Krankenhausaufenthalt aus eigener Tasche zugezahlt werden, genauso wie bei Pflichtversicherten. Zudem bekommen auch die Privatversicherten nicht mehr alle Medikamente erstattet.

Und zuguterletzt, was die Pensionäre angeht, zahlen sie jeden Monat Einkommen- u. Kirchensteuer sowie Soli-Zuschlag, dazu Krankenversicherung und Pflegeversicherung.

Und was den Ruf der Beamten angeht, glaube ich schon, dass es genauso Angestellte und Arbeiter gibt, die nicht in die Pötte kommen. Denke mal, dass das eher was mit den Charakteren zu tun hat, als mit dem Beamtentum.
 
Es erscheint doch als glasklar, dass sich "Querkopf" für den verwässerten Beitrag seitens Mickys bedankt, der voll ist mit Unwahrheiten und Halbwahrheiten.
Zumal gerade der Querkopf vorher noch als Beamter behauptet hatte, er kennt angeblich keinerlei Vorteile in Form von Zuschüssen etc. für Beamte.

Hier wird doch wie immer auch der beste Beitrag schon wieder auf den Weg von Lügen oder Verzerrungen etc. gebracht um andere für dumm zu verkaufen.

1.) § 1 des Steuergesetzes besagt bekanntlich, dass die Steuerpflicht beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod.
Solange also Beamte leben sind sie gemäß § 1 des Steuergesetzes eben genauso steuerpflichtig wie ein jeder anderer Bürger in der BRD auch.

2.) Dein Einwand Micky, dass die ach so armen Pensionäre, die ohne jemals einen Cent für ihre Pension zu bezahlen hatten, aber sehr wohl von der Pension Einkommensteuer etc. zu bezahlen hätten, stimmt zwar einerseits und andererseits stimmt das aber nicht.

Nicht nur die Beamten im Ruhestand müssen von ihrer Pension Steuern entrichten, sondern das Gleiche gilt auch für alle Rentner.

3.) Aber beide haben in der Berechnung zur Steuer als Rentner oder auch als Pensionäre einen recht hohen Freibetrag pro Monat, der de facto bewirkt, dass die meisten Rentner und die meisten Pensionäre keinen einzigen Cent an Einkommensteuer zu bezahlen haben, insbesondere dann, wenn beide keine weiteren Einkunftsarten wie z.B. aus Vermietung und Verpachtung haben.

4.) Aber gerade Pensionäre, als angeblich arme EX-Beamte haben viel häufiger Haus-u. Grundbesitz ( und damit muss ich mich leider wiederholen) als eben Rentner.
Insofern haben die Pensionäre viel häufiger als Rentner zu ihrer Pension mehr oder weniger viele tausende von Euro pro Jahr an Einkünften aus Vermietung und Verpachtung.

5.) Wer die nötige steuerliche Bildung besitzt, weiß auch, dass unser Steuergesetz 7 Einkunftsarten unterscheidet und dass die Gesamtsumme aller Einkunftsarten unterm Strich zusammen gezählt wird.

Insofern ist es mehr als fair und gerecht, dass Pensionäre mit hohen Einkünften auch Einkommensteuer bezahlen müssen, aber wie schon erwähnt, gilt das auch für Rentner.
Was soll bitte schön also so ein
Halb- Märchen-Einwand, dass Pensionäre Einkommenssteuer etc. bezahlen müssen, zumal das im Rahmen der Gesetze nicht nur für Pensionäre gilt?

Ich sehe in Deinem Beitrag nur den Versuch alle Nicht-Beamten zu verdummen.

Auch Deine Äußerung in Bezug mit den Polizeibeamten stimmt keinesfalls.
Es gibt leider einige Millionen von Arbeitnehmer, die derartig schlecht bezahlt werden für ihre Arbeit, dass sie von Ihrem Arbeitslohn incl. bezahlter Überstunden nicht leben können.

Arbeiter bei Gebäudereinigen, in Land und Forstwirtschaft, Gaststätten und Hotelgewerbe und in zahllosen sonstigen Betrieben, ist ein Mindestlohn von 7,50 Euro ein absoluter Traumlohn immer noch.

Stundenlöhne sogar deutlich unter 3,00 Euro sind keine Seltenheit, zumal unsere mehr als fragwürdige Regierung unter der Merkel die 1,00 Euro Jobs sogar fördert und für gut befindet.

Mann oh Mann, für mich sind solche Löhne mehr als menschenunwürdig, sie sind diskriminierend und dreister geht es wohl nicht mehr.
Warum geht denn die Merkel nicht mal als gutes Beispiel voran und tut ihren Job für nur einen Euro pro Stunde?

Da kann es einem doch nur noch schlecht werden vor lauter Ekel, was es für charakterliche Drecksschweine gibt und wie manche arme Menschen ausgebeutet werden.

Aber Du kommst hier mit dem unsinnigen Argument, dass die legalisierten Gummiknüppel-Verwalter, also die Polizeibeamten in Uniform so extrem wenig verdienen würden, dass Angestellte der freien Wirtschaft Grund dazu hätten, darüber zu lachen.

Kannst Du nicht von A nach B denken?

Meinst Du wirklich, dass ein Gebäudereiniger im Ossiland mit seinem Stundenlohn von 3,50 Euro über die Bezüge eines Gummiknüppel-Verwalters lacht?

Mann sagt mal, wo lebst Du eigentlich?
Hast Du einen blauen Dunst, mit wie viel netto Euro ein kleiner Streifen-Polizist im Monat nach Hause geht und mit wie viel Euro eine Küchenhilfe, die weniger als 3,00 Euro pro Stunde [...] bezahlt bekommt?

Nicht wenige davon müssen sich für so einen absoluten Hungerlohn von Unternehmer-Gesindel sogar auch noch antatschen lassen.
Millionen von Arbeitern würden einen Freudenschrei machen, wenn die soviel verdienen würden, als wie so ein angeblich armer Gummiknüppel-Verwalter.

Unzählige Arbeitnehmer müssen die Sozialämter belagern, um Zuschüsse zubekommen, trotz Vollzeitjobs, die nicht ausreichend sind, um damit zu leben und zu wohnen.

Unsere Politik spinnt doch. Wie kann man sich bloß weigern für alle einen Mindestlohn zu genehmigen?
Damit werden fragwürdige Unternehmer subventioniert und dafür zahlt der Staat dann auch noch Sozialhilfe, damit fragwürdige Hungerlöhne bezahlt werden.
Abartiger kann man wohl keine Politik mehr betreiben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gast 1000 ,

du besitzt eine in ihrer Art sogar typische steuerliche Halbbildung: mal was gehört, mal was gelesen, und dann gabs noch eine BILD-Schlagzeile.

Ich möchte nicht das gesamte Posting auseinander pflücken - das ist mir zu lästig und auch zu blöd. Nur ein Beispiel sei Punkt 3 deiner Auflistung, weil es schlichtweg (aus steuerrechtlicher Hinsicht) von Anfang bis Ende falsch ist.
Natürlich sind Renten wie Pensionen nicht steuerfrei sondern steuerpflichtig. Und dass von hohen R. wie P mehr Steuern zu zahlen sind als von niedrigen, ist wohl eine Binsenweisheit. Ebenso wohl auch noch, dass die Renten (sonstige Einkünfte , § 22 EStG) und die Pensionen (nichtselbständige Arbeit, § 19 EStG) nur 2 der insgesamt 7 Einkunftsarten sind und mit evtl. Einkünften der anderen 5 zusammen gerechnet werden.

Grundsätzlich werden Renten und Pensionen verschieden besteuert. Hier trifft ausnahmsweise die Politikeraussage zu: Der normale Rentner ohne größere weitere Einkünfte zahlt keine Steuern, der normale Pensionär sehr wohl. Man muss noch hinzufügen, dass der Pensionär auch noch erhebliche Krankenkassenbeiträge (gerade im Alter) für sich UND seine Ehefrau zahlen muss, die die Beiträge zur KVR weit übersteigen.

Es gibt Beamtenprivilegien, ohne Zweifel. Zum Beispiel die Unkündbarkeit, die gewisse Naturen schon zum Schlendrian verlocken kann. Die angeblichen Superpensionen gehören aber nicht dazu.

chio
 
Nicht nur die Beamten im Ruhestand müssen von ihrer Pension Steuern entrichten, sondern das Gleiche gilt auch für alle Rentner.

Für dieses Privileg hatten die Rentner ja auch jahrelang gestritten und das Bundesverfassungsgericht hat dann ja auch entsprechend zu Gunsten der Rentner geurteilt.

Nun dürfen die Rentner, wie die Beamten auch, Steuern zahlen.

Aber der gute Gast, wer immer das auch ist, ist halt sehr emotional, aber fachlich nicht bewandert.

Ich lese auch jeden Tag die Bild-Zeitung, daher freue ich mich auch über jedes erheiternde Posting.😀
 
"Richtigstellung lt. Pressegesetz" oder soooooo...

Hey-hoo!

WAS IST DAAAAAAAAS?????? Schock! Bestürzung!

Zitat:
" Es erscheint doch als glasklar, dass sich "Querkopf" für den verwässerten Beitrag seitens Mickys bedankt, der voll ist mit Unwahrheiten und Halbwahrheiten."

Zitat Ende
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
@ Gast 1000 -- > Dein Beitrag an sich (bzw.der thread ) geht mir insgesamt

ja irgenwo am "Ellenbogen" vorbei oder so --weil--

" ich rufe keine Beamten "
bzw.

fühle mich nicht zu einem solchen berufen


bzw.

vermeide solche Berufe---äh... naja... nix für ungut,liebe Beamtetete im Forum



*grins*


JEDOCH!!!!!


Wer lesen kann ist klar im Vorteil: wenn überhaupt ,hat die Micky II (!) gepostet !

Gerade im "Beamtenthread" sollte es doch bitteschön korrekt zugehen,nüch?


LEUTE!

Ich fühle mich extremst deprimiert ,habe deshalb voll den am-Wasser-gebaut-Schock!

Wegen Deiner massiven ,mich zutiefst erschütternden unstrukturierten Angriffe !

Wo bitte hab ich was verwässert? Die Angelsaison ist vorbei ....

Wenn überhaupt ---dann richte Deine superdurchdachten Antworten doch bitte zukünftig wenn überhaupt an die KORREKTE PERSON.
So.


Habe versucht,meine Antwort an den Stil diverser Poster anzupassen...*lach*+++

Und nun gern weiter,Gast TausendundeineAnsage...

Herzlichst!
Ja...wirklich!

Micky
 
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