Auch Germ hat sich natürlich ihre Gedanken dazu gemacht, nicht ohne sich
mit diesem Thema sachlich und intelligent auseinanderzusetzen.
Am Ende stand dieser schriftlich gebündelte kurze Text :
Einer der Hauptprobleme die der Schulbetrieb gegenwärtig hat, sind vor
allem erziehungsunfähige Eltern, weniger erziehungsunfähige Lehrer. Die
Zunahme der Verhaltenproblematiken von Kindern und Jugendlichen, dazu
gehört übrigens auch Mobbing der Mitschüler, ist unübersehbar. Lehrer
stehen mit diesen Problemen häufig mit dem Rücken zur Wand. Das wäre
nicht so, wenn die Eltern hinsichtlich der Erziehung ihrer Brut mitziehen
würden, was häufig nicht der Fall ist. Vielmehr werden Kinder häufig
gegen die Lehrer aufgebracht. Das ist Fakt. Machen wir uns hier nichts
vor.
Die Schule ist und kann kein Reparaturbetrieb von "defekten"
Schülern sein.
Schüler, die den Unterricht nachhaltig stören, sollten, wenn so etwas
häufig auftritt in einer Klasse für erziehungsschwierigen Schülern vesetzt
werden, möglichst an der gleichen Schule. Mitschüler haben nämlich ein
Recht auf einen ungestörten Unterricht, der ihnen durch das Gesetz
garantiert wird. Auch das sollte bedacht werden, bevor bevor man gegen
Ordnungsmaßnahmen der Schule Einspruch erheben möchte.
Man sollte das Problem mal auch aus dieser Perspektive sehen. Die eigene
Nabelschau dagegen ist meist wenig hilfreich.
Im Übrigen wäre es auch für den Schulbetrieb hilfreich, wenn Eltern
versuchen würden, Erziehung zu erlernen, bzw. sich auf diesem Gebiet
redlich bemühen würden, sich weiterzubilden. Was man nämlich nicht
gelernt hat, kann man nicht können. Gegen Ordnungsmaßnahmen der
Schule vorzugehen, kann sich schnell als Bumerang erweisen. Letztendlich
gibt es auch den Schülern Auftrieb, weiterhin sich gegen die Schulordnung
verhalten zu wollen und das kann ja nicht im Sinne von "Schule" sein.
Alles in Einem:
Ich empfehle den Eltern sich hinsichtlich der Lehrerschaft kooperativ
zu verhalten und diesen zu zeigen, dass man geneigt ist, erziehungsmäßig
hinzulernen zu wollen.
Ich empfehle allen Eltern schon frühzeitig ihr Erzieherverhalten zu
schulen und bei Anzeichen einer Störung ihrer Kinder ebenso frühzeitig
"Reparaturbetriebe" aufzusuchen. In vielen Fällen halte ich eine
Familientherapie für geeignet. In anderen Worten: Sind Kinder in der
Schule auffällig, liegt die Problematik nicht selten auch im Verhalten
der Eltern. Das ist nun mal so.
Man belese und informiere sich
Herzlichst
Germ
.
mit diesem Thema sachlich und intelligent auseinanderzusetzen.
Am Ende stand dieser schriftlich gebündelte kurze Text :
Einer der Hauptprobleme die der Schulbetrieb gegenwärtig hat, sind vor
allem erziehungsunfähige Eltern, weniger erziehungsunfähige Lehrer. Die
Zunahme der Verhaltenproblematiken von Kindern und Jugendlichen, dazu
gehört übrigens auch Mobbing der Mitschüler, ist unübersehbar. Lehrer
stehen mit diesen Problemen häufig mit dem Rücken zur Wand. Das wäre
nicht so, wenn die Eltern hinsichtlich der Erziehung ihrer Brut mitziehen
würden, was häufig nicht der Fall ist. Vielmehr werden Kinder häufig
gegen die Lehrer aufgebracht. Das ist Fakt. Machen wir uns hier nichts
vor.
Die Schule ist und kann kein Reparaturbetrieb von "defekten"
Schülern sein.
Schüler, die den Unterricht nachhaltig stören, sollten, wenn so etwas
häufig auftritt in einer Klasse für erziehungsschwierigen Schülern vesetzt
werden, möglichst an der gleichen Schule. Mitschüler haben nämlich ein
Recht auf einen ungestörten Unterricht, der ihnen durch das Gesetz
garantiert wird. Auch das sollte bedacht werden, bevor bevor man gegen
Ordnungsmaßnahmen der Schule Einspruch erheben möchte.
Man sollte das Problem mal auch aus dieser Perspektive sehen. Die eigene
Nabelschau dagegen ist meist wenig hilfreich.
Im Übrigen wäre es auch für den Schulbetrieb hilfreich, wenn Eltern
versuchen würden, Erziehung zu erlernen, bzw. sich auf diesem Gebiet
redlich bemühen würden, sich weiterzubilden. Was man nämlich nicht
gelernt hat, kann man nicht können. Gegen Ordnungsmaßnahmen der
Schule vorzugehen, kann sich schnell als Bumerang erweisen. Letztendlich
gibt es auch den Schülern Auftrieb, weiterhin sich gegen die Schulordnung
verhalten zu wollen und das kann ja nicht im Sinne von "Schule" sein.
Alles in Einem:
Ich empfehle den Eltern sich hinsichtlich der Lehrerschaft kooperativ
zu verhalten und diesen zu zeigen, dass man geneigt ist, erziehungsmäßig
hinzulernen zu wollen.
Ich empfehle allen Eltern schon frühzeitig ihr Erzieherverhalten zu
schulen und bei Anzeichen einer Störung ihrer Kinder ebenso frühzeitig
"Reparaturbetriebe" aufzusuchen. In vielen Fällen halte ich eine
Familientherapie für geeignet. In anderen Worten: Sind Kinder in der
Schule auffällig, liegt die Problematik nicht selten auch im Verhalten
der Eltern. Das ist nun mal so.
Man belese und informiere sich
Herzlichst
Germ
.