Eines würde mich interessieren

MonikaDoom meinte:

@Bleached: .....

Ich bin der Meinung dass ich einiges lernen kann und lasse mir hier nicht einreden, dass ich durch meine Depressionen und Ängste behindert bin um das zu tun.

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Hi, Monika,
wollte dir das hier jemand einreden? - Hab´ich da etwas überlesen?
Alleine hier im Forum sind soo viele Menschen, die einen steinigen Weg hinter sich haben, viele Hürden vor sich und doch auch "am Ball" bleiben, auch nicht aufgeben. 🙂
Liebe Grüsse!
Landkaffee

MonikaDoom meinte:

Ich werde mir hier nicht einreden, dass ich ausgeliefert bin und ewig abhängig bleibe, nur weil es mir früher einige zu verstehen gegeben haben!

Ich werde weitermachen und mich nicht ausruhen!
Man kann auch in einer Opferhaltung versauern, was ich aber nicht will.

Ich bin der Meinung dass ich einiges lernen kann und lasse mir hier nicht einreden, dass ich durch meine Depressionen und Ängste behindert bin um das zu tun.

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Aehm, ich hab jetzt nicht mitbekommen dass dir das hier jemand versucht hat einzureden, Moni..? 😱

In einer Opferhaltung befindest du dich meiner Meinung nach ohnehin nicht, denn du gibst nicht deiner Umwelt eine "Schuld" und jammerst herum, sondern bemühst dich, an dir und deinen Auffassungen zu arbeiten. Was mehr kann man tun?

Ob das prinzipiell etwas mit Intelligenz zu tun hat...kann ich nicht beurteilen. Ich denke für mich, dass einige Menschen mehr Widerstandskraft haben...

resilienz

..als andere. Das mag in ihrer biologischen Grundausstattung liegen, ihrer psychischen Konstitution, Sozialisation, weiß der Teufel woran. Die, denen diese Eigenschaft leider fehlt, erkennen den Haken nicht, an dem sie ansetzen können um sich selbst schrittweise herauszuarbeiten.

Hoffe das hier war jetzt nicht zu OT. 😉

Es gibt Menschen , die bekommen es systematisch eingetrichtert auch schon in jungen Jahren. Und verfallen dem und sind fest der Ansicht das es so ist was man ihnen eingetrichtert hat. Sie sind in einer Opferhaltung uns lassen die (späteren) "Kelche" an sich vorüber ziehen.

frankys2907 meinte:

Es gibt Menschen , die bekommen es systematisch eingetrichtert auch schon in jungen Jahren. Und verfallen dem und sind fest der Ansicht das es so ist was man ihnen eingetrichtert hat. Sie sind in einer Opferhaltung uns lassen die (späteren) "Kelche" an sich vorüber ziehen.

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Und es gibt aber welche, die das nicht auf sich sitzen lassen wollen und trotzdem was im Leben erreichen wollen.

Solange sie dazu noch in der Lage sind.

Was soll das? Solange sie noch dazu in der Lage sind. Soll man sich dem Opfertum ergeben und zerhacken lassen?!

"Ich kann ja eh nix mehr machen." Das lass ich nicht auf mir sitzen.

Mir kommts vor, als wollen hier einige zum Opferbleiben animieren!

MonikaDoom meinte:

Was soll das? Solange sie noch dazu in der Lage sind. Soll man sich dem Opfertum ergeben und zerhacken lassen?!

"Ich kann ja eh nix mehr machen." Das lass ich nicht auf mir sitzen.

Mir kommts vor, als wollen hier einige zum Opferbleiben animieren!

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Was möchtest Du?
Es gibt Menschen, die können zunächst einmal an ihrer eigenen Situation nichts ändern. Soetwas gibt es tatsächlich.
Solange Du noch für Dich gehbare Wege weisst...., dann ist das ja gut so. Wer sagt denn, Du solltest ein "Ich kann ja eh nix mehr machen" auf Dich sitzen lassen?
Und wenn Du den Eindruck hast, hier wollen Dir einige nur einfach Deinen Mut nehmen, so überlese die einfach.
Obwohl, mir ist noch nicht aufgefallen, dass Dir jemand den Mut nehmen oder Dir hier Angst machen wollte. *denk* - Im Gegenteil. Aber melde doch konkret z.B. auch per PN bei den jeweiligen Usern an, wenn Du Dich mit ihnen nicht wohl fühlst.
In einem Forum gibt es ja immer viele Auffassungen und Meinungen. 🙂

Alles Gute!
Landkaffee

MonikaDoom meinte:

"Ich kann ja eh nix mehr machen." Das lass ich nicht auf mir sitzen.

Mir kommts vor, als wollen hier einige zum Opferbleiben animieren!

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Schließe mich Landkaffee an.

Moni, wenn dir jemand so etwas sagt, egal wo und wie, dann sagt er dir etwas über sich. Du musst diese Worte für dich nicht annehmen, musst sie nicht übernehmen, sie nicht glauben - sie haben mit dir nichts zu tun. Es ist eine Meinungsäußerung,wie jede andere auch.

Wenn jemand meint, er könne ja eh nix machen, dann lass ihn doch. Ist doch nicht dein Bier, oder? Versuch mal, dich mehr abzugrenzen und zieh dir nicht jeden Schuh an. Das kostet nur wertvolle Kraft. 😉

MonikaDoom meinte:

Warum sind so viele überaus intelligente Menschen derart lebensverneinend und neigen zur Selbstzerstörung.
E.A. Poe zum Beispiel kam durch Wehrmut zu Fall.
van Gogh litt auch sehr stark, schnitt sich einmal sogar das Ohr ab.
Beethoven war auch nicht grad die Freude in Persona.

Jim Morisson hatte auch einen Hang zur Selbstdestruktion.

Was ist es dass diese Menschen nicht ertragen können?

Ist eine höhere Gabe grundsätzlich mit seelischem Leiden verbunden?
​

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hallo monika!

interessante frage.
meine interpretation dafür ist folgende: menschen, die eine so hohe intelligenz haben, sehen die welt mit anderen augen, bzw sie beschäftigen sich eben mit anderen themen, ziehen ihre eigenen schlüsse.. ich kannte auch mal jemanden, die einen IQ von 155 glaub ich hatte, wenn nicht sogar 165.. so genau weiß ich das nicht mehr, jdfls war er überdurchschnittlich hoch.. und sie war/ ist depressiv.. also entweder diese menschen haben damit einen hang zur depression, und könenn daher nicht glücklich sein, denn alles hat nunmal seine schattenseiten aber auch sonnenseiten, aber ich denke doch auch, das es auf die persönliche grundeinstellung ankommt.. natürlich ist es aber irgendwie doch "lustig", das menschen mit 'nem hohen IQ eher zu depressionen neigen, als wewlche die nicht so intelligent sind.. ich mein, das leben selber is möglicherweise scheiße, ja, aber es kommt doch auch imemr drauf an, was man daraus macht.. und.. möglicherweise fehlt diesen menschen wirklich etwas.. keine ahnung. aber jedenfalls eines steht fest: jeder mensch hat gewisse talente, anlagen oder dgl aber auch gewisse schwächen.. und unter adnerem ist das leben acuh dafür da, denk ich, eben mit seinen talenten umgehen zu lernen um sie richtig einsetzen zu können, aber auch seine schwächen wahrzunehmen und sie zu akzeptieren, mit ihenn umgehenn lernen.. denn man muss beides kennen, um ein (halbwegs) erfülltes leben zu haben..

lg

MonikaDoom meinte:

Was soll das? Solange sie noch dazu in der Lage sind. Soll man sich dem Opfertum ergeben und zerhacken lassen?!

"Ich kann ja eh nix mehr machen." Das lass ich nicht auf mir sitzen.

Mir kommts vor, als wollen hier einige zum Opferbleiben animieren!

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Ich kann nicht beurteilen, ob du hochbegabt bist, oder dich so siehst.

Abgesehen davon, vor Jahren, haben auch alle gesagt, dass ich etwas nicht schaffen würde. Ich habe es aber geschafft. Und alle hatten sich geirrt. Daraus habe ich etwas gelernt. Es kann dir egal sein, was andere schreiben oder sagen. Niemand kennt dich so gut wie du dich selbst.
Am ende entscheidest du, was du erreichst und wo du am ende bist und sonst niemand.

Das einzige, wogegen ich etwas schreibe, ist die Meinung mancher, alle hochbegabten sind glücklich, beliebt, sind gute Menschen usw. und alle dummen sind unglücklich.
Das stimmt nicht. Und man kann hochbegabte auch garnicht in eine Schublade stecken und miteinander vergleichen, man kann auf sovielen unterschiedlichen Gebieten hochbegabt sein und hochbegabte können charaktelich so unterschiedlich sein, wie auch normalbegabte. Darum kann man eh kaum eine pauschale Aussage treffen. Es gab und gibt Hochbegabte mit einem unglücklichen Leben (van Gogh) und auch welche, die ein erfülltes Leben hatten (Goethe).