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Ein zielloses und sinnloses Leben leben

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Wie soll man sich selber einen Sinn im Leben geben, wenn man selber keinen Sinn im Leben sieht? Wenn man keinen Sinn in den Dingen des Leben sieht?
Wie gesagt. Es gibt keinen Sinn des Lebens und eigentlich auch keinen Sinn im Leben selbst. Der Kirschbaum blüht aber trotzdem, obwohl von den 10 000 Kirschen die er trägt nur 10 zu einem Pflänzchen in der Erde werden und die gehen in aller Regel auch ein.

Ein Autor, der mir sehr zusagt, lässt die Figur eines Romans einmal sagen: ."..und dass er sich am liebsten in einem Kind repräsentiert sähe, dass nie geboren würde." Man kann sich die Geburt aber nicht aussuchen und wird nicht gefragt. Es ist lächerlich, dagegen im Nachhinein vorgehen zu wollen. Der Tod ändert daran auch nichts, dass man zum Leben auf die Welt gekommen ist. Es geht darum, über dem einfachen Tun die Sinnfrage zu vergessen.

Wenn du beim Spazierengehen schnell abschweifst in Gedanken, kann das auch eine dezente Aufmerksamkeitsstörung sein. Die hat bekanntlich nichts mit Intelligenz zu tun. Es würde dir sicher nutzen, wenn du bei einer Sache längere Zeit bleibst. Und weniger dem Leistungsgedanken folgst. Etwas tun aus Spass am der Freude, nicht um da wieder eine Höchstleistung zu vollbringen.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Wahrscheinlich ist es die überragende Intelligenz, die dir im Weg ist.
Man muss dich zu viel denken lassen haben, zu wenig abgelenkt von Bauklötze spielen, mit Kameraden Sand buddeln und so weiter. Du bist wirklich sehr im Kopf, Perturabo- überlege dir mal, wie es einem Kleinbauer geht, vergleichsweise zu dir. Der steht auf in der früh und fragt, wie das Wetter wird, dementsprechend gestaltet er den Tag. Am Abend fällt er in Tiefschlaf, sofort und gleich, oft noch mit dem Suppenlöffel in der Hand, vor lauter Erschöpfung. Zum Kartoffelklauben gehts, nicht nachgucken, wo im Universum der Punkt ist, auf dem er gerade steht.
Ich glaube, dir könnte Erdung helfen. Sex erdet, Loch buddeln erdet, Loch zuschütten erst recht, wenn im Loch ein junges Gewächs steckt, von dir hineingesteckt.
Mach dich auf die Suche nach Küsse, Umarmungen, liebevollem Austausch mit einem anderen Körper und schreib dann auf, was du ab da überlegst- so etwa: hoffentlich geht sie ( oder er, falls du auf Männer stehen solltest) nicht heim, bevor du dich satt fressen durftest.
Ich vermute, du hast Hunger nach Erleben, einem Erleben, das mehrere Sinne miteinbezieht, auch endlich welche, die derzeit inaktiv sind. Verliebtheit bringt dich auf andere Gedanken. Der Kopf weiß nichts vom Herz, das Herz weiß nichts, was der Verstand ist. Das eine ist wie das Ohr, das andere wie das Auge. Das Auge kann nicht hören. Das Ohr nicht schauen.
Vermutlich zieht etwas in dir vor, abzuheben mit dem Geist und im Universum herumzudüsen, in diesem Universum kann man sich verirren. Geht man aber etwas machen, das ganz viel Körpereinsatz erfordert, dann muss der Verstand sich wieder herablassen und eintreten ins Irdene Geschehen. Bauern sind oft total konzentriert im Tun, die Denkerei ist fokkussiert auf das, was sie gerade TUN. Mit jemand Küssen ist ähnlich. Küssen und zugleich nachdenken, wie sinnlos das Leben ist, das geht nicht, man ist IM Sinn, mitten drin.

Hab mal Zeit, sinnlich zu sein.
Mir ist heute beim Job, den ich gerade mache über die Sommersaison, ein Knopf aufgegangen. Ich arbeite derzeit hoch oben auf dem Gebirg, muss Almhütten adaptieren, betreuen, versorgen und herrichten für Leute, die diese buchen für ein paar ruhige Tage. Das ist praktisch Liebhaberei, eher weniger arbeiten, dafür viel Zeit haben für Lust... mit großer Lust in der Brust den Dienstjeep hochklettern lassen über steile Forstwege, noch steilere Wanderungen anschließend, denn so manche Hütte ist nur über den Fußweg erreichbar die letzten Etappen. Unterwegs leuchtet es immer wieder gelb auf, es gibt hier nicht wenige Pfifferlinge und eben, heute, da habe ich mich auf den Boden gelegt, ins Moos und dann ein Schwammerl nach dem anderen geerntet, es fein säuberlich geputzt und von Fichtennadeln befreit und das in extremer Zeitlupe. Ich kam wegen dieser Langsamkeit und weil ich so total hingegeben war an dieses Tun in den Flow... nicht enden wollende Seligkeit..
Für dich muss das Leben furchtbar sein, solange du die Zeit nicht zum Stillstand bringen kannst. Das ist eine mentale Übung, das kann man lernen und trainieren. Hingabe ohne Wenn und Aber, völlig, vollkommen aufgehen im Tun. Es ist egal, was du gerade tust, es ist wurscht, ob du in der Natur bist, oder Fusseln vomTeppich wegzupfst- machs, als ob nichts, absolut nichts dran ist, als das, was du gerade machst, zweihundertprozent gib, nicht nur hundert und du stehst stille und bist nicht mehr. Bist fortgetragen und enthoben von jeder Denke. Raus- Erholung total.
Alles schläft, nur die Sinne sind hellwach. Ganz im Körper, total geerdet. Hier und jetzt, auf dem Punkt.
Punkt.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Ich male übrigens auch. Mein Haupterwerb ist das. Man kann gut leben davon, wenn man gut hinhorchen kann, was jeder so braucht an Wandschmuck, der zum Wohnambiente passt. Ich bin praktisch kein Künstler, eher ein Handwerker, der eine Marktnische nutzt.
Zum Beispiel malte ich mal los, Acryl auf Leinwand. Beim Malen mach ich auch so, dass ich unabgelenkt mach, was zu machen ist, bis dieser Zustand eintritt, wo ich das Gefühl habe, ich bin ganz Pinsel, jedenfalls wunderte ich mich an diesem Tag, weil ich so seltsame Farben wählte, intuitiv dieses bestimmte Zinnoberrot, dieses Preussischblau, dieses violettschimmernde Grau usw... wie geführt.
Naja, kurz drauf, nicht mal eine Woche später klopfte eine Frau und bat um Bilder für ihre Ferienwohnung. Sechs nahm sie mit zur Ansicht und dann schau mal..... dieses Zinnoberrot, genau dieses kam in ihrem Teppich vor, genau dieses lilagrau ebenso und alles andere am Bild war wie bestellt. Bei zwei weiteren Motiven war das auch so- wie wenn das "jemand" wusste, was gebraucht wird.
Wenn man in diesem Hingeben ist, dann kann man mir erzählen, was man will, das ist, als wenn man in Hypnose wäre, in einer Art Trance und während dieses Trancezustandes wird das eine Bewusstsein ausgeschaltet, man sinkt, bzw. steigt in ein anderes Wahrnehmen hinab, oder hinauf, oder hinüber- egal, so ist es jedenfalls auch bei allen anderen "Verliebtheitszuständen", man geht darin auf und tut dann, wie geführt- macht intuitiv, hat den Kopf weggeschaltet.
Man hat das natürlich erforscht, das hat mit Gehirnwellen zu tun, Alphawelle, Betawelle usw.- kann man nachlesen, rgendwo steht das sicher im Netz beschrieben, was die Forschung dazu sagt.
Ich sag, ich kann das nicht erklären, ich kann das nicht kapieren, es überfordert meinen Verstand, wenn ich mich damit kopfmässig befasse mit diesem "Wissen". Aber funktionieren tuts, das weiß ich, wenn auch nicht immer, so konstant und immer konstanter. Das kommt auf mein Feeling drauf an. Good Feeling fördert es, bad feeling unterbindet das. Da muss man kein Wissenschafter sein, um das zu wissen. Das ist echt bei jedem so, oder? Wenn man tanzt und ganz mit der Musik mitgeht, dann tanzt man rund, harmonisch, total im Takt. Geht man in die Denke, ist man raus. Aus die Maus, man kommt sich tollpatschig vor und linkisch.
Ein Genius ist in uns, ein Tollpatsch ist in uns. Der Tollpatsch spricht: was soll ich tun, es geht nichts...steh an der Wand. Sesam öffne dich, erblicke all deinen Reichtum..
Der ist in jedem, finden muss man ihn und wie wir alle wissen, spätestens wenn man verliebt, oder begeistert ist, dann nimmt man wie von selbst an diesem Reichtum wieder teil.
Lust, statt Frust. Verordne dir mal Lust.
 

Hr. Pinguin

Aktives Mitglied
Ich glaube, dir könnte Erdung helfen. Sex erdet, (...)
Mach dich auf die Suche nach Küsse, Umarmungen, liebevollem Austausch mit einem anderen Körper (...)
Das wird mit einer solchen Selbstverständlichkeit berichtet. Es soll Leute geben, die Probleme damit haben, jemanden für die "Erdung" zu finden. Zumal wissen wir ja nicht, ob @Perturabo Probleme mit sowas hat.

Und dann habe ich ne Stunde geübt oder gemalt etc. und mach was anderes. Ich sehe einfach nicht denn größeren Wert dahinter. Klar finde ich Vögel schön. Zb der Eisvogel ist mein Lieblingsvogel aber tagelang, wochenlang, jahrelang die Tiere beobachten? Wozu? wenn die Umwelt immer mehr zerstört wird. Ich persönlich verstehe einfach nicht den Mehrwert, den Sinn dahinter, etwas zu tun, nur für den Zweck des es zu machen. Tut mir Leid, aber ich verstehe es auf gefühlstechnischer Ebene nicht.
Ich glaube, es geht dabei darum, sich in Achtsamkeit zu üben und so aus seiner negativen Gedankenspirale herauszukommen. Natur ist gut für die Seele, Spaziergänge im Wald und auf seine Umgebung achten. Das Rauschen der Bäume, Tiere wahrnehmen, Vögel, Eichhörnchen, Insekten.... Weiß nicht, wie weit fortgeschritten die Depression ist. Irgendwann hilft das ja auch nicht mehr in ausreichendem Maß. Denn für die Probleme des Lebens müssen Lösungen gefunden werden. Es kann nicht einfach immer so weitergehen:

Und all dieser Frust dass ich aktuell nichts weiter machen kann als warten und irgendwelchen Kleinkram, während ich mich tagtäglich damit konfrontiere was für eine persönliche Enttäuschung und gesellschaftliche Niete ich bin und ich wortwörtlich nichts aktuell daran ändern kann, bringt mich immer wieder so nah daran es einfach alles zu beenden.
Ich verstehe das.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Mein Traum war es schon immer Physik/Maschinenbau zu studieren und eine eigene kleine Werkstatt zu haben (ich bin viel mit Science-Fiction und dem "Lustigen Taschenbuch"(Daniel Düsentrieb) groß geworden und vor allem geprägt worden), aber naja mit sowas macht man nicht wirklich Geld bzw. die Oberärztin in der Klinik hat mir zuletzt geraten dass ein Studium, in meiner aktuellen psychologischen Verfassung, ein Fehler wäre.
Dann träume nicht nur, arbeite auf dein Ziel hin. Srudium geht jetzt nicht, aber praktische Arbeit, um zu lernen.
Bring dich z B. in Reparaturwerkstätten ein, nimm einen Minijob in einer Werkstatt an, besorge dir Lernmaterial und erarbeite dir Inhalte im Selbststudium, nutze Youtube-Tutorials; es gibt immer Wege, seinem Ziel näher zu kommen. Auch ohne Studium.

Außerdem musst du nicht reich werden, du musst nur dein Leben finanzieren können.
Und lernen zufrieden zu sein.
Dankbarkeit, etwas Demut, können da zum Teil kleine Schlüssel sein.

Ich persönlich verstehe einfach nicht den Mehrwert, den Sinn dahinter, etwas zu tun
Warum muss es einen Sinn haben?
Weshalb braucht deiner Meinung nach das Leben einen Sinn?

Vielleicht ist der Sinn deines Lebens, Genussfähigkeit zu lernen, im Hier und Jetzt zu sein, in diesem Augenblick, einfach zu sein?

Mir fällt gerade ein etwas schlichter Film ein, dee jedoch eine Szene für dich zu bieten hat:
Karate Kid I, Mr. Miyagi mit dem Bonsaibaum. Eine Metapher für dich.

Hast du es mal mit dem Dalai Lama versucht? Seine Bücher enthalten eventuell auch Denkansätze, die dich in andere Wege leiten könnten, dir helfen, ein anderes Denken zu erlernen.

Und das Problem dabei ist dass ich mit dem Gedankengang groß geworden bin dass man bei Hobby, Job und Interesse immer 200% geben muss, damit ich damit zufrieden sein darf.
Ha! Na, das loszulassen, ist natürlich Arbeit. Da finde ich es umso wichtiger, dich mit anderen Ansätzen auseinanderzusetzen und den Moment genießen zu lernen.

Hat natürlich nirgendwo funktioniert und ich habe irgendwann einfach aufgegeben.
Aber wieso?
Warum aufgeben statt die Heransgehensweise auf den Prüfstein zu stellen?
Erkenntnis, über Board werfen, andere Herangehensweise erarbeiten?

Ich habe einfach keine Zeit und keine Energie um so zu tun als würde mich ein blühender Kirschbaum grade zufriedenstellen oder beeindrucken. Es ist schön, keine Frage, aber es ist ein Baum unter Millionen auf einem riesigen Stein im Weltall unter Trillionen von anderen Sternen
Du hast soviel Zeit wie jeder andere, 24 Std täglich. Wie du sie nutzt, was du daraus machst, wo du deine Prioritäten setzt, ist DEINE Entscheidung und ein Schlüssel zu Zufriedenheit.

Demut vor der Natur.
Der Mensch versteht und weiß so vieles nicht und was er weiß, bedenkt er oft nicht.

Hast du dich mal mit der Kommunikation von Pflanzen/Bäumen auseinandergesetzt?
Mit deren Symbiose mit Pilzen?
Mit Pilzen und deren Vernetzung?
Eins greift ins andere, alles ist vernetzt.

Und das stresst mich.
Du, deine Denkweise, stresst Dich selbst.

Und all dieser Frust dass ich aktuell nichts weiter machen kann als warten
Wieso nur warten? Und worauf?
Du kannst sehr viel tun, zuerst mal an deinem Denken arbeiten und Schritte gehen, die dich deinem Ziel näher bringen.

während ich mich tagtäglich damit konfrontiere was für eine persönliche Enttäuschung und gesellschaftliche Niete ich bin
Wozu ist das gut?
Was bringt dir das?

und ich wortwörtlich nichts aktuell daran ändern kann
Aber natürlich könntest du das! Jeder kleine Schritt zählt. Es ist nur mühsam und anstrengend, aber machbar.

Wie soll man sich selber einen Sinn im Leben geben, wenn man selber keinen Sinn im Leben sieht? Wenn man keinen Sinn in den Dingen des Leben sieht?
Was bringt dir die Sinnfrage?
Welchen Zweck erfüllt sie für dich?
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Als kleines Mädchen fasste ich mal den elektrischen Zaun an auf unserem Hof. Ich brüllte vor Schmerz, mein Vater stand weit weg und rief mir zu, lass los! Lass los! Ich kapierte nicht, hielt fest und brüllte immer lauter. Erst als er mich wegriss vom Kabel gabs Ruhe.

So wird es auch sein mit dieser Strömung, die wir wahrnehmen- solange man nicht weggeht von dieser kann man nicht anders als brüllen vor Schmerz.

Etwas ANDERES tun, statt das, was man gerade macht, das ist wie loslassen.

Sich vom Gegrüble abwenden, einem kaputten Motor zuwenden, den funktionierend machen verlangt, auszusteigen aus dem Betrübnis-anschauen. Man schaut statt dessen auf den kaputten Motor und interessiert sich für diesen.

Jeder kennt irgendetwas, bei dem man sich abgelenkt fühlt, im wahrsten Sinn des Wortes. Ob positiv, oder negativ empfunden, man will was tun, aber es schiebt sich etwas ein, das abhält von diesem Tun.
"Man kommt vom Weg ab".
Ich machte mich auf den Weg, nachzufragen, worin der Sinn meines Lebens ist und dann klingelte es an der Tür, ein Verwandter zog mich an der Hand, zeigte mir sein neues Auto und lud mich auf eine Spritztour ein- alles kam anders... man kam vom Grübelweg ab und landete in einer Kondtorei und aß Torte.
Das funktioniert, wer vom Kummerschieben nicht loskommen kann, der könnte vielleicht einen Plan machen, sich fix an diesen halten, als Krücke und Hilfestellung, um nicht immer wieder abzugleiten in diese Denke. Heute nehme ich Anlauf und springe vom Betrübtsein hinüber zum Motor zerlegen, oder wen besuchen, oder meine Socken sortieren.
Das geht, das klappt, so wie es auch klappt, vom Sessel aufzustehen und zum Kühlschrank zu gehen.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Vermutlich kommt es so, wenn einem fade ist, unendlich fade, weil Gefühle fehlen, die gerne gefühlt werden würden. Familienmenschen werden sich wie Daheim fühlen, ganz in IHREM Element, wenn sie das zu tun haben, was eben Familienmenschen so tun und sich fadisieren, leer, unerfüllt fühlen, wenn sie das nicht haben.
Man suche sich jemand, dem es ebenso geht und gründet eine Familie mit dem. Eine Win-Win-Situation für alle.
Aufstehen, auf die Suche gehen.
 

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