S
Sorgenmensch
Gast
Hallo
ich habe seit meiner Beziehung mit meiner Frau das Problem, daß sich meine Frau mit meiner Mutter überhaupt nicht versteht. Da ich von Anfang an sehr zu meiner Frau gehalten habe, ist mein Kontakt zu meiner Familie auf 0 gesunken. Lediglich zu meinem Vater (von meiner Mutter seit 15 Jahren geschieden) habe ich noch Kontakt. Meine Mutter, Tante etc. habe ich seit 1,5 Jahren nicht mehr gesehen und vor einigen Tagen nur kurz mit meiner Mutter telefoniert (sie hat mich angerufen um mich etwas zu fragen).
Ich meide den Kontakt von selbst, um nicht weiter Streit aufkommen zu lassen, speziell zwischen meiner Frau und mir. Wir haben einen zweijährigen Sohn, und er soll nicht leiden.
Speziell mir gebe ich die Schuld an dem schlechten Verhältnis, da ich meine Frau in familiäre Dinge eingeweiht habe, die sie so nicht nachvollziehen kann und speziell von meiner Mutter ein Bild hat, das ich so nicht für richtig halte.
Bei jeder Erwähnung an meine Mutter flipt meine Frau total aus. Es hatte in der Vergangenheit Streit gegeben, allerdings auch versöhnliche Worte. Und nach der GEburt unseres Sohnes sah alles nach einem miteinander Auskommen aus.
Meine Frau hatte jedoch das Gefühl, daß mich meine Mutter zu sehr in die Fänge nimmt (zuviel in anspruch nimmt) und ist nach jedem Anruf oder Besuch immer richtig ausgeflippt (Bevormundung etc. was ich jedoch für übertrieben halte).
Am Anfang war die Kontaktpause nicht so schlimm für mich. Aber so langsam leide ich bei Erinnerungen an meine Kindheit, an Mutter, Tante, Onkel...die ich alles sehr gerne habe, bei allen Macken.
Alle waren immer sehr gut zu mir und ich wurde nie schlecht behandelt. Jetzt fühle ich mir fast wie ein Verräter.
Klar hat meine Frau mir das Angebot gemacht ich könne alleine zu meiner Mutter fahren, gleichzeitig dürfe unser Sohn jedoch nicht mit. Ich komme mit dem Vorschlag nicht wirklich klar, da ich dann meiner Mutter nicht in die Augen sehen kann.
Nach dem größten Streit vor zwei Jahren drohte meine Frau sogar einmal damit, daß sie sich trennen würde, wenn ich nicht klar Stellung beziehen würde.
Diese Stellung habe ich ja nun bezogen. Abgenabelt bin ich auch, aber das hier kann ja nicht die Lösung sein.
In allen Foren wird lediglich die Seite der Ehefrau dargestellt...
Kann mir jedmand bitte einmal seine (ähnliche) Erfahrung schreiben. Was würdet ihr tun?
Ich will niemanden verlieren, habe aber das Gefühl mich zwangsweise für eine Seite entscheiden zu müssen.
ich habe seit meiner Beziehung mit meiner Frau das Problem, daß sich meine Frau mit meiner Mutter überhaupt nicht versteht. Da ich von Anfang an sehr zu meiner Frau gehalten habe, ist mein Kontakt zu meiner Familie auf 0 gesunken. Lediglich zu meinem Vater (von meiner Mutter seit 15 Jahren geschieden) habe ich noch Kontakt. Meine Mutter, Tante etc. habe ich seit 1,5 Jahren nicht mehr gesehen und vor einigen Tagen nur kurz mit meiner Mutter telefoniert (sie hat mich angerufen um mich etwas zu fragen).
Ich meide den Kontakt von selbst, um nicht weiter Streit aufkommen zu lassen, speziell zwischen meiner Frau und mir. Wir haben einen zweijährigen Sohn, und er soll nicht leiden.
Speziell mir gebe ich die Schuld an dem schlechten Verhältnis, da ich meine Frau in familiäre Dinge eingeweiht habe, die sie so nicht nachvollziehen kann und speziell von meiner Mutter ein Bild hat, das ich so nicht für richtig halte.
Bei jeder Erwähnung an meine Mutter flipt meine Frau total aus. Es hatte in der Vergangenheit Streit gegeben, allerdings auch versöhnliche Worte. Und nach der GEburt unseres Sohnes sah alles nach einem miteinander Auskommen aus.
Meine Frau hatte jedoch das Gefühl, daß mich meine Mutter zu sehr in die Fänge nimmt (zuviel in anspruch nimmt) und ist nach jedem Anruf oder Besuch immer richtig ausgeflippt (Bevormundung etc. was ich jedoch für übertrieben halte).
Am Anfang war die Kontaktpause nicht so schlimm für mich. Aber so langsam leide ich bei Erinnerungen an meine Kindheit, an Mutter, Tante, Onkel...die ich alles sehr gerne habe, bei allen Macken.
Alle waren immer sehr gut zu mir und ich wurde nie schlecht behandelt. Jetzt fühle ich mir fast wie ein Verräter.
Klar hat meine Frau mir das Angebot gemacht ich könne alleine zu meiner Mutter fahren, gleichzeitig dürfe unser Sohn jedoch nicht mit. Ich komme mit dem Vorschlag nicht wirklich klar, da ich dann meiner Mutter nicht in die Augen sehen kann.
Nach dem größten Streit vor zwei Jahren drohte meine Frau sogar einmal damit, daß sie sich trennen würde, wenn ich nicht klar Stellung beziehen würde.
Diese Stellung habe ich ja nun bezogen. Abgenabelt bin ich auch, aber das hier kann ja nicht die Lösung sein.
In allen Foren wird lediglich die Seite der Ehefrau dargestellt...
Kann mir jedmand bitte einmal seine (ähnliche) Erfahrung schreiben. Was würdet ihr tun?
Ich will niemanden verlieren, habe aber das Gefühl mich zwangsweise für eine Seite entscheiden zu müssen.