Hallo Leute,
Zunächst einmal bin ich nicht geimpft und habe ein bisschen Angst vor Spätfolgen durch die Impfung, weil alle Impfstoffe meiner Meinung nach nicht ausreichend erforscht sind und weil man immer wieder liest, dass angeblich Menschen infolge der Impfung sterben.
Ich habe weder die Zeit noch die Energie jede einzelne Quelle zu prüfen, aber die Sache ist die: Ich persönlich gehöre zu den Menschen, die sich trotz Bedenken impfen lassen würden, einfach weil ich meine Grundrechte wiederhaben möchte - Urlaub, Restaurant, Kino, Schwimmbad, Konzerte usw. Ich würde das Risiko dafür in Kauf nehmen.
Bei meiner Frau ist es leider anders: Anders als ich hat sie nicht nur "ein bisschen Angst" vor der Impfung, sie lehnt die Impfung strikt und radikal ab.
Es heißt zwar, dass jeder selbst für seinen Körper verantwortlich ist, aber trotzdem kann man in einer Ehe meiner Meinung nach den Partner nicht einfach so übergehen und machen was man will. Ich habe auch schon überlegt, ob ich mich heimlich impfen lassen soll, weil dann meine Frau vor vollendeten Tatsachen stünde und wir keinen Streit darüber hätten, ob ich mich impfen lassen sollte oder nicht - aber das wäre ein ziemlich hinterfotziger Move und ein Vertrauensbruch, deshalb möchte ich das nicht ohne ihre Zustimmung machen.
Meine Frage an euch ist nicht, ob ich mich impfen lassen sollte oder nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Meine Frage an euch ist, ob die Ablehnung meiner Frau ein relevantes Kriterium für meine Entscheidung sein sollte. Ich will auch nicht als Pantoffelheld darstellen, aber meine Frau hat mir de facto verboten, dass ich mich impfen lasse, weil sie tatsächlich Angst davor hat, dass ich an den Spätfolgen der Impfung sterben könnte.
Zunächst einmal bin ich nicht geimpft und habe ein bisschen Angst vor Spätfolgen durch die Impfung, weil alle Impfstoffe meiner Meinung nach nicht ausreichend erforscht sind und weil man immer wieder liest, dass angeblich Menschen infolge der Impfung sterben.
Ich habe weder die Zeit noch die Energie jede einzelne Quelle zu prüfen, aber die Sache ist die: Ich persönlich gehöre zu den Menschen, die sich trotz Bedenken impfen lassen würden, einfach weil ich meine Grundrechte wiederhaben möchte - Urlaub, Restaurant, Kino, Schwimmbad, Konzerte usw. Ich würde das Risiko dafür in Kauf nehmen.
Bei meiner Frau ist es leider anders: Anders als ich hat sie nicht nur "ein bisschen Angst" vor der Impfung, sie lehnt die Impfung strikt und radikal ab.
Es heißt zwar, dass jeder selbst für seinen Körper verantwortlich ist, aber trotzdem kann man in einer Ehe meiner Meinung nach den Partner nicht einfach so übergehen und machen was man will. Ich habe auch schon überlegt, ob ich mich heimlich impfen lassen soll, weil dann meine Frau vor vollendeten Tatsachen stünde und wir keinen Streit darüber hätten, ob ich mich impfen lassen sollte oder nicht - aber das wäre ein ziemlich hinterfotziger Move und ein Vertrauensbruch, deshalb möchte ich das nicht ohne ihre Zustimmung machen.
Meine Frage an euch ist nicht, ob ich mich impfen lassen sollte oder nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Meine Frage an euch ist, ob die Ablehnung meiner Frau ein relevantes Kriterium für meine Entscheidung sein sollte. Ich will auch nicht als Pantoffelheld darstellen, aber meine Frau hat mir de facto verboten, dass ich mich impfen lasse, weil sie tatsächlich Angst davor hat, dass ich an den Spätfolgen der Impfung sterben könnte.