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Dynamik mit Mitbewohnerinnen

Hallo liebes Forum, ich zerbreche mir nun schon eine Weile den Kopf über meine Wohnsituation und dachte, ich hole mir mal etwas Input von außen um verschiedene Perspektiven zu bekommen.
Wir wohnen zu dritt und sind 3 Frauen Anfang 30. Wir sind alle Untermieterinnen, der Hauptmieter ist im Ausland. Ich wohne am längsten in der WG und kenne den Hauptmieter als einzige persönlich.
Meine Mitbewohnerin A wohnt mit mir seit 2 Jahren und vor allem das erste Jahr hatten wir ein sehr vertrautes und enges Verhältnis. Wir haben uns viel ausgetauscht und bei Dingen unterstützt,... Ich habe mich oft gekümmert wenn sie krank war, zu Ärzten gefahren, Formulare übersetzt,... Dann kam Mitbewohnerin B dazu und A und B wurden sehr schnell sehr eng, auch da sie eine gemeinsame, anderen Muttersprache teilen, auf der sie sich noch besser unterhalten können. Ich wurde mit Mitbewohnerin B bis heute nicht so richtig warm, aber wir kommen klar. Ich muss zugeben, dass ich mich auch etwas ausgeschlossen gefühlt habe. Aber es war in Ordnung und ich hab's verkraftet. Dazu sollte ich vielleicht erzählen, dass ich Single bin und auch meine familiären Verhältnisse nicht sehr einfach sind. Meine Mutter ist schon vor vielen Jahren gestorben, meine Zuhause ist mir daher als geborgener Ort an dem ich mich willkommen fühle sehr wichtig.
Nun hatte ich aber die letzten Monate das Gefühl, dass das ziemlich extrem wurde und Mitbewohnerin A mich kühl behandelt und ihre schlechte Laune an mir auslässt, während sie mit B herzlich und freundlich ist. Ich dachte noch, vielleicht bilde ich mir das ein und bin trotzdem weiter normal geblieben, war aber sehr verunsichert. Wenn ich's genau nehme hab ich mir sogar noch extra Mühe gegeben, weil ich natürlich wollte, dass ich auch gemocht werde. Geburtstagskuchen gebacken usw... Wahrscheinlich war das schon mein Fehler. Niemand mag Arschkriecher bzw ich hab's halt mit mir machen lassen.

Nun kam es so, dass Mitbewohnerin A's Mutter zu Besuch in Deutschland war und ich mehrfach angeregt habe, dass wir sie ja mal zum Essen einladen könnten. Ich hatte mit der Mutter auch ab und zu Kontakt, z. B. als Mitbewohnerin A mal im Krankenhaus war. Meinem Vorschlag mit dem Essen wurde aber immer etwas ausgewichen. Nun habe ich vor 2 Tagen mitbekommen, dass Mitbewohnerin A, ihre Mutter und Mitbewohnerin B zum Mittagessen verabredet waren, ich aber nicht eingeladen war. Natürlich steht ihnen das frei zu tun, es ist aber schon eine ziemlich klare Ansage. Mich hat das krass verletzt, ich hab mich total verarscht gefühlt. Ich habe Mitbewohnerin A darauf angesprochen und ihre Begründung ist, dass ich vor 4 Monaten etwas gesagt habe, dass sie verletzt hat. Es ging um ihre Zusage für eine Uni und ich meinte, dass das wohl an den Wartesemestern liegt. Über diesen Satz hatten wir auch schon vor vielen Wochen gesprochen. Ich habe mich entschuldigt und versichert, dass ich damit nicht gemeint habe, dass sie dumm ist. Ich hab mehrfach gesagt, dass das einfach ein blöder Kommentar von mir war und es mir Leid tut. Ohne ein ", aber..." in der Entschuldigung. Es tat mir auch Leid, dass ich sie da verletzt habe. Das war eine aufrichtige Entschuldigung.

Mein Gefühl war also richtig: Sie ist eigentlich seit Monaten sauer auf mich, wegen einem Satz den ich im Sommer gesagt habe, für den ich mich mehrfach entschuldigt habe. Umso enger wurde sie in der Zwischenzeit mit Mitbewohnerin B.
Ich finde es ok, wenn man nach einer Verletzung und einer Entschuldigung auch mal etwas Zeit braucht. Ich sehe, dass ich diese Konsequenz tragen muss. Mich aber mehrere Monate abweisend zu behandeln finde ich langsam daneben. Es ist nicht so, dass ich regelmäßig Gemeinheiten raushaue und dann plötzlich wieder nett bin. Irgendwann ist auch mal gut und ich kann mich nicht ewig dafür fertig machen, dass ich in einem Moment etwas Falsches gesagt habe.

Nun muss es ja irgendwie in der Zukunft weitergehen. Ich finde die Wohnsituation inzwischen sehr belastend. Es ist ein scheiß Gefühl in einer 3er Konstellation die Außenseiterin zu sein und kühl behandelt zu werden. Nun spiele ich mit dem Gedanken den Hauptmieter zu bitten, ihren Vertrag zu kündigen, damit hier wieder eine neue Konstellation von Menschen zusammenkommt. Sie hätte sogar 6 Monate Zeit um etwas neues zu finden. Aber das wäre ziemlich intrigant und ein Power Move... Andererseits hab ich vielleicht auch einfach "Ältestenrecht" in der Wohnung und darf mal so egoistisch sein und ausnutzen, dass ich am längeren Hebel sitze. Mir ging es in der Vergangenheit auch schon so, dass ich ausziehen musste, weil sich Umstände geändert haben und nun wäre ich eben mal diejenige, die bleiben kann.

Und so schwanke ich zwischen schlechtem Gewissen wegen diesem Satz, Traurigkeit, wie sich das entwickelt hat und auch Wut über die Art wie ich hier behandelt werde.
 
Und so schwanke ich zwischen schlechtem Gewissen wegen diesem Satz
Brauchst Du nicht. Nach Deiner Schilderung sieht es für mich aus, dass diese Mitbewohnerin einfach nur einen schlechten Charakter hat und eine Intrigenwirtschaft betreibt. Natürlich ist Deine Situation sehr unangenehm, und ich wüsste auch nicht, wie sie sich zum Positiven hin verändern könnte.
Deshalb ist Deine Idee schon verständlich. Denn es wird ja auch nichts nützen, wenn Du Dich mir ihr aussprechen wolltest - die Zeiten der guten Verständigung scheinen vorbei zu sein.
Lass Dich nicht wegdrücken noch unterkriegen!
 
Selbst wenn ich mir Mühe gebe, kann ich nichts Verletzendes an dem Satz erkennen.... sich deswegen aufzuregen wäre ziemlich überzogen. Bist du sicher, dass sie deswegen so drauf ist?

Deine Idee kann ich gut verstehen, der einzige Harken ist wohl, dass du dann noch max. 6 Monate mit den beiden zusammen leben müsstest und das könnte fies werden.

An deiner Stelle würde ich wohl nochmal das Gespräch suchen - wenn sich das nicht klären lässt, dann haben die 2 wohl Pech gehabt.

Ich glaube, du hast dich da sehr ausnutzen lassen und jetzt, wo sie dich nicht mehr braucht, zeigt sie ihr wahres Gesicht.
 
So wie ich es sehe, ist Deine Position nicht zwingend die stärkere.

Zwar hast Du seit längerer Zeit die Miete bezahlt, jedoch müsste aus Sicht des Hauptmieters gerade er das Ziel haben, dass das so auch passiert. Wenn Du also nicht gerade eine emotionale Bindung zu ihm hast, bezieht er sich nur auf Einnahmen und Ausgaben.

Künftig stünde an, wen er verlieren würde. Zieht eine der beiden aus, kann die andere mit ausziehen: er würde beide verlieren.
Zudem könnte er nun denken, dass Du als ein Drittel nicht in die neuartige WG passt, weil zwei Drittel miteinander auskommen.
Er könnte auch passiv bleiben, aber dann sagt es Dir etwas, dass er Dir nicht geholfen hat.

Unabhängig von einem Verlust einer ehemaligen Freundschaft zu einer von beiden könntest Du dich - wenn Du magst - auch intensiv mit deren Handeln und Denken der Heimat befassen.

Persönlich mache ich gerade die Erfahrung, dass man mit jemandem aus einer anderen Kultur zwar reden kann und soweit auch verstanden wird, aber dass die Konsequenz daraus einfach so ausfällt, dass ich sie nicht "erreiche".
Das dortige Nachdenk-Ergebnis erzielt also keine Wirkung: sie dreht sich um, prüft nach ihren Kenntnissen und macht es trotzdem anders als gewünscht bzw von mir beabsichtigt.
Aus ihrer Sicht macht sie es richtig, es gelingt mir aber nicht, ihre Sichtweise zu erfahren, denn die verschweigt sie.

Dir wird, wenn Du zu beiden keinen Zugang mehr hast, nur bleiben, dich auf Dein Vertragsverhältnis zu beziehen, Dich um Dich und Dein Umfeld zu kümmern und die künftige Zeit bestmöglich zu Deinem Nutzen und Vorteil auszurichten.
Danach kommt ein anderer Zeitabschnitt, den Du zu bestimmen verstehen musst.
 
Ich habe mich oft gekümmert wenn sie krank war, zu Ärzten gefahren, Formulare übersetzt,...

Ich werfe mal Stichworte in den Raum:
Zu hilfsbereit?
Anbiedern?
Gefallen wollen?

Dann kam Mitbewohnerin B dazu und A und B wurden sehr schnell sehr eng, auch da sie eine gemeinsame, anderen Muttersprache teilen

Da ist scheinbar einiges Verbindendes vorhanden.

Ich wurde mit Mitbewohnerin B bis heute nicht so richtig warm, aber wir kommen klar

Nicht so wirklich.

Sag mal, wie kommst du zu diesen Mitbewohnerinnen, wenn die deinen Vermieter nicht kennen?

Ich habe so ein Bild im Kopf, seit ich hier lese. Das eines "braven Mädchens". Muss lieb und freundlich sein um zu gefallen, genocht/geliebt zu werden.

Ich muss zugeben, dass ich mich auch etwas ausgeschlossen gefühlt

Logisch.

Wie ist das sonst so, schließt du leicht Bekanntschaften, hast du Freunde?
Ist die Situation neu für dich oder war es auch mit anderen Menschen häufiger mal schwierig?

ich Single bin und auch meine familiären Verhältnisse nicht sehr einfach sind.

Fallen dir Sozialkontakte schwer?

Mitbewohnerin A mich kühl behandelt und ihre schlechte Laune an mir auslässt, während sie mit B herzlich und freundlich ist

3 ist keine gute Konstellation...das 3. Rad am Wagen...du wirst ausgebootet, passt nicht zu ihnen

sehr verunsichert

Verständlich.
Du scheinst an dir selbst schnell zu zweifeln.

wollte, dass ich auch gemocht werde. Geburtstagskuchen gebacken usw...
Wahrscheinlich war das schon mein Fehler. Niemand mag Arschkriecher bzw ich hab's halt mit mir machen lassen.

Du zementierst halt deine Rolle damit weiter.

Meinem Vorschlag mit dem Essen wurde aber immer etwas ausgewichen. Nun habe ich vor 2 Tagen mitbekommen, dass Mitbewohnerin A, ihre Mutter und Mitbewohnerin B zum Mittagessen verabredet waren, ich aber nicht eingeladen war. Natürlich steht ihnen das frei zu tun, es ist aber schon eine ziemlich klare Ansage.

Überraschend kam das - von außen betrachtet - nicht unbedingt.

Mich hat das krass verletzt, ich hab mich total verarscht gefühlt

Das tut weh, ja.
Was nimmst du für die Zukunft daraus mit?

Ich habe Mitbewohnerin A darauf angesprochen und ihre Begründung ist, dass ich vor 4 Monaten etwas gesagt habe, dass sie verletzt hat.

Willkommener Vorwand.
Sie mag dich nicht, du magst sie nicht.
Sie hat eine Verbündete, du nicht.

Ohne ein ", aber..." in der Entschuldigung. Es tat mir auch Leid, dass ich sie da verletzt habe. Das war eine aufrichtige Entschuldigung.

Manchmal ist eine Entschuldigung gut. 1 x.
Und manchmal ist eine gepglegte Ansage angebracht...

Ich finde die Wohnsituation inzwischen sehr belastend. Es ist ein scheiß Gefühl in einer 3er Konstellation die Außenseiterin zu sein und kühl behandelt zu werden.

Mit Sicherheit. Also brauchst du eine Alternative.

Ich wohne am längsten in der WG und kenne den Hauptmieter als einzige persönlich.

Wie gut? Wie nah steht ihr euch?

Nun spiele ich mit dem Gedanken den Hauptmieter zu bitten, ihren Vertrag zu kündigen, damit hier wieder eine neue Konstellation von Menschen zusammenkommt.

Du denkst, er würde das tun, ohne Gespräch mit der anderen Partei?

Aber das wäre ziemlich intrigant und ein Power Move... Andererseits hab ich vielleicht auch einfach "Ältestenrecht" in der Wohnung und darf mal so egoistisch sein und ausnutzen, dass ich am längeren Hebel sitze.

Ehrlich?
Unterschätze dein Gegenüber nicht.
Ich vermute, sie ist dir da haushoch überlegen.

Wenn dein Draht nicht wirklich gut ist, bist du besder damit beraten dir etwas anderes zu suchen.

Und selbst wenn du B rausbekämst, wie sollte danach ein Zusammenleben mit A funktionieren?
 
Danke schon mal für eure Antworten. Manches liest sich bitter, ist aber was Wahres dran und ne bringt mich schon weiter. Ich gehe später mal noch drauf ein.

Noch als Info: den Hauptmieter kenne ich ganz gut. Wir haben gemeinsame Freunde und hatten vor längerer Zeit mal ein kurzes Techtelmechtel. ;-) Wir sind inzwischen nicht befreundet, aber haben ab und zu freundlichen Kontakt. Da er mich als einzige Mitbewohnerin persönlich kennt und mir vertraut möchte er eigentlich, dass ich dort wohnen bleibe. Von daher sitze ich da schon am längeren Hebel.
 
Hallo,
die Chemie zwischen Euch stimmt nicht mehr und für Dich wird das
Zusammenleben unangenehmer.

Entweder macht es Sinn, es durch ein gemeinsames Gespräch zu klären
oder das Gespräch mit dem Hauptmieter zu suchen. Beim Letztgenannten macht
es Sinn, ehrlich über die Gesamtsituation zu reden.

Ein Zusammenleben, was sich so hinzieht wie Du es erwähnst, in einer WG über
eine längere Zeit macht keinen Sinn.
Gewisse Umstände, die sich nicht bis ins Detail klären lassen, haben dazu beigetragen,
dass es sich menschlich so entwickelt hat. Manchmal ist es so vertrickt, dass
Klärungen oder Lösungen zum besseren Zusammenleben nicht mehr möglich sind
und es besser ist, über die Möglichkeit getrennter Wege nachzudenken.
Vielleicht nehmen A und B die WG anders wahr, wie Du es innerlich machst.
Daß sie Dich als Mitbewohnerin sehen, zu der sie keinen engeren Kontakt
möchten, scheint mir naheliegender zu sein. Nehme es nicht persönlich; es hat
sich einfach so entwickelt. Eine WG ist nichts verpflichtendes, sich in gewisser
Hinsicht freundschaftlich zu begegnen oder einen sehr guten gemeinsamen
Kontakt zu haben.
Du möchtest eine WG mit zwei Mitbewohnerinnen pflegen, die für Dich evtl.
auch freundschaftlich sind bzw. es sehr gute Kontaktmöglichkeiten sich daraus
ergeben.

Es ist nicht gut, dass Du Dich so unwohl fühlst.
Lass sie in Ruhe; sie wollen es nicht anders leben. Sie verstehen sich gut.
"Verbiege" Dich nicht für sie; damit wird nichts erreicht.
Akzeptiere es so, wie es ist.
Es ist eine gewisse Distanz da und es ist besser, das zu akzeptieren.

Ein klärendes Gespräch wird evtl. etwas zur Entspannung beitragen oder zu einem
anderen Verständnis; jedoch nicht dazu, dass sich die Gesamtsituation so
entwickelt, wie Du es Dir erhofft hast.
Es macht meiner Ansicht nach Sinn, die Gesamtsituation mit dem Hauptmieter zu
besprechen; jedoch nicht in Einzelheiten, die es zwischen Euch gab. Einfach
darüber, was Du für Dich möchtest und dass es sich für Dich so nicht entwickelt hat
und Du Dich unwohl fühlst. Falls er sich neutral verhält und von ihm kein Einlenken
sich bewegt, bleibt Dir nur ein Auszug.

alles Liebe
flower55
 
Nun muss es ja irgendwie in der Zukunft weitergehen. Ich finde die Wohnsituation inzwischen sehr belastend. Es ist ein scheiß Gefühl in einer 3er Konstellation die Außenseiterin zu sein und kühl behandelt zu werden. Nun spiele ich mit dem Gedanken den Hauptmieter zu bitten, ihren Vertrag zu kündigen, damit hier wieder eine neue Konstellation von Menschen zusammenkommt. Sie hätte sogar 6 Monate Zeit um etwas neues zu finden. Aber das wäre ziemlich intrigant und ein Power Move... Andererseits hab ich vielleicht auch einfach "Ältestenrecht" in der Wohnung und darf mal so egoistisch sein und ausnutzen, dass ich am längeren Hebel sitze. Mir ging es in der Vergangenheit auch schon so, dass ich ausziehen musste, weil sich Umstände geändert haben und nun wäre ich eben mal diejenige, die bleiben kann.
Hey, am Ende ist sich jeder selbst der Nächste. Du hast dich mehrfach entschuldigt. Meiner Meinung nach ist sie dir wegen einer Nichtigkeit sauer und behandelt dich scheiße, nur weil sie ihr Ego nicht geregelt bekommt.

Wenn du nicht ausziehen willst, dann nutzt den längeren Hebel, an dem du sitzt. A**** kriechen war gestern.
Du hast es im Guten versucht, sie wollte nicht. Deshalb jetzt auf ihre Tour.
 
Sorry wenn das jetzt hart klingt, aber Du bist Anfang 30 und wohnst in einer WG, da sind solche Probleme doch keine Überraschung. In dem Alter ist man ausgereift und möchte seine eigene Ordnung in der eigenen Wohnung haben. Solltest Du vielleicht mal überdenken.
 

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