Diamant
Mitglied
Hallo, ihr Lieben
Vielleicht kennt jemand, der dies liest, ja schon frühere Beiträge von mir.
Falls nicht, beschreibe ich die Situation nochmal kurz. Meine Eltern haben sich getrennt. Deswegen lebt mein Vater jetzt mit seiner neuen Frau nicht mehr bei uns und meine Mutter eben hier zu Hause mit neuem Mann, der mittlerweile wieder Arbeit hat und nicht mehr so häufig vorbeikommt.
Naja, Mutti und neuer Mann haben sich (nachdem uns zufällig eine Katze zulief, um die wir uns gekümmert haben, bis sie die rechtmäßigen Besitzer abgeholt haben) eine kleine Katze angeschafft. Zu Anfang alles ganz süß und niedlich, keine Frage. Aber dann kamen die ganzen Probleme. Sie wurde ans rausgehen gewöhnt (wir leben auf dem Dorf), dann brachte sie Föhe ins Haus und zu allem Überfluss (wir dachten die ganze Zeit, es wär ein Kater) stellten wir vor 2 Tagen fest, dass es eine Katze ist, d.h. Gefahr, trächtig zu werden. Da war mir irgendwie schon alles zuviel, weil die JKatze begattet werden wollte, tropgte ihr so klare Flüssigkeit am Hintern runter
Das war mir einfach alles zuviel!!
Da haben wir beschlossen, sie nur noch bzw. hauptsächlich unten zu halten (haben so eine Art Lager, wo die Katze durch die Katzenklappe raus und rein kann), sie müsste sich eben daran gewöhnen, dass sie nicht mehr in der Wohnung lebt. Als dann gestern Abend wieder darüber geredet wurde, die Katze wieder reinzuholen, hab ich mich dagegen ausgesprochen, da ich mich einfach ekle. (okay sie ist erstmal gegen Flöhe behandelt wurden, gestern sofort auch sterilisiert), aber trotzdem ist mir das mit dem Tier in der Wohnung irgendwie eklig, deshalb ist es mir lieber, sie wohnt draueßn, und wird vlt zum Streicheln mal kurz reingelassen.
So und jetzt das Drama: Mein Vater kam heut mal zu Besuch (seine Freundin hat eine Katze, die allerdings nur ind er Wohnung wohnt, d.h. die hat auch keine Flöhe, Würmer, etc.) und meinte, es sei das Letzte (so sinngemäß), die Katze aus der Wohnung zu werfen.
Ich bin sowieos immer total sensibel, wenns um Kritik von meinem Vater geht und durch die Trennung liegt mir besonders daran, dass wir ein gutes Verhältns haben. Ich muss jetzt weinen, weil ich es so schlimm finde, dass wir jetzt wegen der Katze so eine Meinungsverschiedenheit haben. ich will ja nicht kaltherzig rüberkommen, aber ich will das Tier nicht mehr in der Wohnung :wein:
Ich will nicht, dass mein Vater shclecht von mir denkt und wir uns voneinander entfernen wegen der Katze!! Ich bin so traurig, ich wünschte, wir hätten uns die Katze nie ins Haus geholt.
Alle anderen sind natürlich jetzt selbstverständlich dafür, dass das Tier wieder in die Wohnung kommt und ich bin jetzt die Böse. Ich will am liebsten meinem Vater nicht mehr unter die Augen treten. Ich find das so schlimm, dass unser Verhältnis mal wieder leidet wegen einem Tier. Das ist so traurig, sollte der Mensch nicht vor dem Tier stehen?
Bitte ehrliche Meinung zu meinen Gedanken. Vielleicht bin ich einfach kaltherzig, was das Tier angeht. Vielleicht reagiere ich über? Ich kann das selbst gar nicht mehr einschätzen, viel zu subjektiv alles grade. Deswegen bitte ich euch um eure Meinung als Außenstehende. Ihr müsst mich auch nicht schonen, ich hab's verdient.
Liebe bedrückte Grüße,
die Diamant
Vielleicht kennt jemand, der dies liest, ja schon frühere Beiträge von mir.
Falls nicht, beschreibe ich die Situation nochmal kurz. Meine Eltern haben sich getrennt. Deswegen lebt mein Vater jetzt mit seiner neuen Frau nicht mehr bei uns und meine Mutter eben hier zu Hause mit neuem Mann, der mittlerweile wieder Arbeit hat und nicht mehr so häufig vorbeikommt.
Naja, Mutti und neuer Mann haben sich (nachdem uns zufällig eine Katze zulief, um die wir uns gekümmert haben, bis sie die rechtmäßigen Besitzer abgeholt haben) eine kleine Katze angeschafft. Zu Anfang alles ganz süß und niedlich, keine Frage. Aber dann kamen die ganzen Probleme. Sie wurde ans rausgehen gewöhnt (wir leben auf dem Dorf), dann brachte sie Föhe ins Haus und zu allem Überfluss (wir dachten die ganze Zeit, es wär ein Kater) stellten wir vor 2 Tagen fest, dass es eine Katze ist, d.h. Gefahr, trächtig zu werden. Da war mir irgendwie schon alles zuviel, weil die JKatze begattet werden wollte, tropgte ihr so klare Flüssigkeit am Hintern runter
Das war mir einfach alles zuviel!!
Da haben wir beschlossen, sie nur noch bzw. hauptsächlich unten zu halten (haben so eine Art Lager, wo die Katze durch die Katzenklappe raus und rein kann), sie müsste sich eben daran gewöhnen, dass sie nicht mehr in der Wohnung lebt. Als dann gestern Abend wieder darüber geredet wurde, die Katze wieder reinzuholen, hab ich mich dagegen ausgesprochen, da ich mich einfach ekle. (okay sie ist erstmal gegen Flöhe behandelt wurden, gestern sofort auch sterilisiert), aber trotzdem ist mir das mit dem Tier in der Wohnung irgendwie eklig, deshalb ist es mir lieber, sie wohnt draueßn, und wird vlt zum Streicheln mal kurz reingelassen.
So und jetzt das Drama: Mein Vater kam heut mal zu Besuch (seine Freundin hat eine Katze, die allerdings nur ind er Wohnung wohnt, d.h. die hat auch keine Flöhe, Würmer, etc.) und meinte, es sei das Letzte (so sinngemäß), die Katze aus der Wohnung zu werfen.
Ich bin sowieos immer total sensibel, wenns um Kritik von meinem Vater geht und durch die Trennung liegt mir besonders daran, dass wir ein gutes Verhältns haben. Ich muss jetzt weinen, weil ich es so schlimm finde, dass wir jetzt wegen der Katze so eine Meinungsverschiedenheit haben. ich will ja nicht kaltherzig rüberkommen, aber ich will das Tier nicht mehr in der Wohnung :wein:
Ich will nicht, dass mein Vater shclecht von mir denkt und wir uns voneinander entfernen wegen der Katze!! Ich bin so traurig, ich wünschte, wir hätten uns die Katze nie ins Haus geholt.
Alle anderen sind natürlich jetzt selbstverständlich dafür, dass das Tier wieder in die Wohnung kommt und ich bin jetzt die Böse. Ich will am liebsten meinem Vater nicht mehr unter die Augen treten. Ich find das so schlimm, dass unser Verhältnis mal wieder leidet wegen einem Tier. Das ist so traurig, sollte der Mensch nicht vor dem Tier stehen?
Bitte ehrliche Meinung zu meinen Gedanken. Vielleicht bin ich einfach kaltherzig, was das Tier angeht. Vielleicht reagiere ich über? Ich kann das selbst gar nicht mehr einschätzen, viel zu subjektiv alles grade. Deswegen bitte ich euch um eure Meinung als Außenstehende. Ihr müsst mich auch nicht schonen, ich hab's verdient.
Liebe bedrückte Grüße,
die Diamant