Tyra
Sehr aktives Mitglied
wichtig ist Austausch mit fachkundigen Leuten, sprich Psychologen..in einem Hilfeforum kursieren oft viele halbwahrheiten und es gibt auch oft eher Desorientierung als klare Informationen. Es finden sich hier ja auch oft rudelweise psychische Störungen ein und das schaukelt sich dann glaube ich manchmal etwas hoch und das bringt glaube ich mehr Stress als Entlastung.
GGf wäre dann an sich ein Spezialforum besser ..aber nee generell bin ich da eher gegen Internet. Internet reicht an sich maximal für Basisinfos...Besser sind Selbsthilfegruppen und regelmäßiger Austausch mit einem Psychologen.
Wichtig ist persönliche Anbindung..nicht nur Isolation ...und Internet wirkt leider oft eher als Isolationsmaschine was unterm Strich einige psychische Erkrankungen oder Störungen eher begünstigen dürfte anstatt sie zu bekämpfen.
Was klinische Diagnosen generell angeht..die sind meist Vorentwürfe und vorläufige Einschätzungen..Grobraster der Erkennung die im Verlauf langwieriger Therapiebeobachtung noch verfeinert werden müssen.
@Forelle: besprich das am besten mit einem Therapeuten.
und Basisinfos hier:
Dissoziation (Psychologie) ? Wikipedia
Trigger sind oft verdrängte Gefühle, Systemzustände des Geistes die auf Basis langwierigen Verdrängens entstehen, sich dann hochschaukeln und mit aller Macht zu allen möglichen passenden oder unpassenden Momenten wieder auftauchen. Sone Art Seelenmüllgeblubber wenn lange zeit nicht ordentlich Seelenhygiene betrieben würde...Modell Dampfkessel, kurz vorm Hochgehen...läßt auch nicht selten die Psyche in Form psychischer Erkrankungen hochgehen...
Gegenmittel: aufhören mit dem Verdrängen..ist oft hart sich dem zu stellen aber das Motto ist an sich: lieber ein Ende (des Traumas) mit Schrecken als Schrecken (Trigger) ohne Ende.
Wichtig ist in Therapie zu lernen genügend Abstand zu sich zu kriegen..sprich zu reflektieren.auch Abstand zu den gefühlten Schmerzen um sie genau beobachten zu können. Bei diesem Prozess verpufft dann auch oft die Angst davor und auch die Intensität,...Mit wachsendem Selbstvertrauen steigt auch das Zutrauen sich dem Schmerz zu stellen. Und mit der wachsenden Routine des offenen Aussprechens und der neuen Grunderfahrung dass man dabei nicht explodiert, sich in Luft auflöst oder sowas verpufft auch viel Druck.
Trauma-Therapie funktioniert an sich so dass man belastende Erinnerungen gezielt abruft und bearbeitet (aus artikuliert etc.) um zu vermeiden dass sie zu häufig unkontrolliert auftauchen.
Die Geschehnisse sollten an sich im Kontext zu dir gesehen werden...eine Abspaltung von Geschehen zu dem was in dir vorging oder vorgeht funktioniert an sich nicht.
Über das was in dir vorgeht kann dir nur jemand Auskunft geben der sowohl die Geschehnisse kennt als auch eine möglichst genaue Beschreibung dessen hat was in dir vorging oder jetzt vorgeht.
Also: die Beschreibungen hier ausdrucken und an den Therapeuten weiter reichen. Der ist an sich der richtige Ansprechpartner.
Und zu Hause ggf Zeit damit verbringen einfach mal zu malen..Maltherapie..auch dort drückt sich einiges aus, formuliert sich einiges aus. Einen verwirrten Geist würde ich nicht zu sehr denkbelasten...Ausgleich ist wichtig.
Tyra
noch wichtig: funktionalisieren einer Diagnose vermeiden...also nicht so an diese Diagnosen festhaken...sind nur alles vorläufige Einschätzungen deren Genauigkeit am Grad der Infos und Beobachtungsmöglichkeiten etc. abhängt die der Diagnostiker erhalten hat...aber auch der kann ein schlechter Diagnostiker sein und sich verhauen..ohne bestätigende Zweit- oder Drittbestätigung ist an sich eine Diagnose oft wenig wert!
GGf wäre dann an sich ein Spezialforum besser ..aber nee generell bin ich da eher gegen Internet. Internet reicht an sich maximal für Basisinfos...Besser sind Selbsthilfegruppen und regelmäßiger Austausch mit einem Psychologen.
Wichtig ist persönliche Anbindung..nicht nur Isolation ...und Internet wirkt leider oft eher als Isolationsmaschine was unterm Strich einige psychische Erkrankungen oder Störungen eher begünstigen dürfte anstatt sie zu bekämpfen.
Was klinische Diagnosen generell angeht..die sind meist Vorentwürfe und vorläufige Einschätzungen..Grobraster der Erkennung die im Verlauf langwieriger Therapiebeobachtung noch verfeinert werden müssen.
@Forelle: besprich das am besten mit einem Therapeuten.
und Basisinfos hier:
Dissoziation (Psychologie) ? Wikipedia
Trigger sind oft verdrängte Gefühle, Systemzustände des Geistes die auf Basis langwierigen Verdrängens entstehen, sich dann hochschaukeln und mit aller Macht zu allen möglichen passenden oder unpassenden Momenten wieder auftauchen. Sone Art Seelenmüllgeblubber wenn lange zeit nicht ordentlich Seelenhygiene betrieben würde...Modell Dampfkessel, kurz vorm Hochgehen...läßt auch nicht selten die Psyche in Form psychischer Erkrankungen hochgehen...
Gegenmittel: aufhören mit dem Verdrängen..ist oft hart sich dem zu stellen aber das Motto ist an sich: lieber ein Ende (des Traumas) mit Schrecken als Schrecken (Trigger) ohne Ende.
Wichtig ist in Therapie zu lernen genügend Abstand zu sich zu kriegen..sprich zu reflektieren.auch Abstand zu den gefühlten Schmerzen um sie genau beobachten zu können. Bei diesem Prozess verpufft dann auch oft die Angst davor und auch die Intensität,...Mit wachsendem Selbstvertrauen steigt auch das Zutrauen sich dem Schmerz zu stellen. Und mit der wachsenden Routine des offenen Aussprechens und der neuen Grunderfahrung dass man dabei nicht explodiert, sich in Luft auflöst oder sowas verpufft auch viel Druck.
Trauma-Therapie funktioniert an sich so dass man belastende Erinnerungen gezielt abruft und bearbeitet (aus artikuliert etc.) um zu vermeiden dass sie zu häufig unkontrolliert auftauchen.
Die Geschehnisse sollten an sich im Kontext zu dir gesehen werden...eine Abspaltung von Geschehen zu dem was in dir vorging oder vorgeht funktioniert an sich nicht.
Über das was in dir vorgeht kann dir nur jemand Auskunft geben der sowohl die Geschehnisse kennt als auch eine möglichst genaue Beschreibung dessen hat was in dir vorging oder jetzt vorgeht.
Also: die Beschreibungen hier ausdrucken und an den Therapeuten weiter reichen. Der ist an sich der richtige Ansprechpartner.
Und zu Hause ggf Zeit damit verbringen einfach mal zu malen..Maltherapie..auch dort drückt sich einiges aus, formuliert sich einiges aus. Einen verwirrten Geist würde ich nicht zu sehr denkbelasten...Ausgleich ist wichtig.
Tyra
noch wichtig: funktionalisieren einer Diagnose vermeiden...also nicht so an diese Diagnosen festhaken...sind nur alles vorläufige Einschätzungen deren Genauigkeit am Grad der Infos und Beobachtungsmöglichkeiten etc. abhängt die der Diagnostiker erhalten hat...aber auch der kann ein schlechter Diagnostiker sein und sich verhauen..ohne bestätigende Zweit- oder Drittbestätigung ist an sich eine Diagnose oft wenig wert!
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