Marokko
Aktives Mitglied
Die Frage ist was für Sesselfurzer.
Ne, ist es nicht. Da machst du es dir zu einfach. Oder du machst es einfach nur an dem Beispiel Irak fest. Ich hatte es ja auch nicht gut formuliert. Zweiter Versuch.....
Was ist wenn ich/man brutale Menschenrechtsverletzung mitbekommt, ohne direkt selbst bedroht zu werden und wenn es außerhalb des eigenen Landes ist?
Ist es die Pflicht zu helfen oder nicht?
Im eigenen Land wird sowas ja als unterlassene Hilfeleistung bewertet.
Ich weiß es nicht Mike. Jedenfalls kann mit den vielen Toten niemand glücklich sein. Egal um welche Tote es geht. War jetzt keine besonders schlaue Antwort. Aber ne bessere hab ich nicht.Frage mal jemand der in diesen Kampf war oder frage Eltern die Kinder in solchen Unternehmungen verlieren.
Die ist ja der Punkt. Es ist verständlich wenn jemand die waffe in die Hand nimmt, wenn er unmittelbar bedroht wird. ( Nimm eine irakische Familie die Kinder durch amerikanische Bomben verliert )
Das ist für mich zumindest nachvollziehbar.
Warum aber ein amerikanischer Soldat Motivation haben sollte, in ein fremdes Land einzumarschieren, das beweist sich inzwischen jeden Tag. Wir registrieren jetzt auch in Afghanistan den 500. toten Amerikaner. Wo soll das hingehen?