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DIE RENTE......das leidige Problem.....

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DAS ist schon lange mein Denken. Wenn ich sehe, was ich monatlich an Rentenabzügen bei meinem Gehalt habe, wird mir schlecht.
Jeder müsste sich ausklinken können und eine private Rentenversicherung nachweisen können. Dazu sollte jeder Erwachsene fähig sein.

Zuza

Sicherlich bin ich als Beamter nicht der richtige um das zu berechnen, aber 18,7 Prozent ist ja glaube ich der Rentenbeitrag eines Arbeitnehmers wobei der Arbeitgeber auch nochmal die gleiche Summe zahlt.

Bei 3.000 € Brutto wären das als monatlich wie viel? freibetrag vielleicht die ersten 1.000€? Also 0,187*2.000*2=748 €?
Ein einzelner Arbeitnehmer und sein Arbeitgeber muss rund 750 € berappen? Wohlbemerkt zusätzlich zu allen anderen Lohnnebenkosten!

ich glaube Violette hat mal nachgerechnet was man privat zurücklegen müsste um später genug Rente zu haben. Ich habe das ja auch schon versucht nach zu rechnen. Ich glaube, dass man für eine Rente von 1.000 € weit weniger sparen müsste. Lege ich 500 € monatlich zurück über 45 Jahre sind das 270.000 €, mit Verzinsung ja nach Anlageform über ne halbe Million.....

Rechne ich falsch oder sind die Rentenbeiträge für Angestellte wirklich so hoch und erdrückend?
 
Sicherlich bin ich als Beamter nicht der richtige um das zu berechnen, aber 18,7 Prozent ist ja glaube ich der Rentenbeitrag eines Arbeitnehmers wobei der Arbeitgeber auch nochmal die gleiche Summe zahlt.
Die 18,7 % stimmen, wobei sich diesen Gesamtbeitrag der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber je hälftig teilen.
 
Ich wäre mal neugierig ob jemand realitisch gegenrechnen kann, was eine private Vorsorge kostet im Vergleich zu einer gesetzlichen Rentenkasse.

Sprich zahlen Rentner heute so viel ein, wie sie später rausbekommen?
Oder käme es günstiger und besser für heutige Arbeitnehmer wenn sie privat vorsorgen würden?

Wobei es vielleicht eine unrealistische Idee bleibt, da es natürlich ein gewagtes Spiel ist, Menschen frei über ihre Rente entscheiden zu lassen. Klar, sollte jeder können, theoretisch, aber es haben sich auch gebildete Ärzte und Anwälte mit Kapitalanlagen verzockt.
 
Und ich möchte die Krankenschwester, Putzfrau etc. sehen, die im Monat 500 Euro zur Seite bringt.
Und natürlich deckt die solidarische Rente auch die Lebenszeit nach der Arbeit ab - was die private Vorsorge vielelicht nicht tut. Wer weiß schon vorher, wie lange er macht.
 
Ich persönlich kann eigentlich nur jedem raten nach Möglichkeit privat vorzusorgen.

Aber wie soll man das machen, wenn man nicht kann?
Mich plagt diese Frage ja durchaus, da ich als Selbständige wohl keine Rente zu erwarten habe. Aber was tun?


Genau easy , es sei man behindert sich selbst , zwängt sich beengte Verhältnisse und schätzt seine Möglichkeiten falsch ein.
Und wie das? Würde mich ernsthaft interessieren! So einfach wie Du es darstellst ist es nicht für jeden: Für manche schon. Klar kann man Gold kaufen- aber dazu muss man erstmal GELD haben und wenn man das nicht hat?
Nicht jeder hat die Fähigkeiten, wie McGyver aus nem Streichholz und der leeren Bierdose ein Flugzeug zu basteln. ich finde, es ist etwas weit aus dem Fenster gelehnt, wenn man sagt, Karriere zu machen wäre easy. WENN Du tatsächlich einen Wg gefunden hast, der bei ALLEN klappt, dann nur her damit!
 
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