tobias2000
Neues Mitglied
Seit Jahren stelle ich mir die Frage nach meiner eigenen Sexualität. Beim Masturbieren versetze ich mich normalerweise in die Perspektive von Freunden oder anderen etwa gleichaltrigen Jungen/Männern (17-20 Jahre). Ich stelle mir ihre Erregung während sie masturbieren vor oder während des Geschlechtsverkehrs vor.
Mein Problem ist, dass mich der Körper der Freunde (oder ihrer Geschlechtspartner) selbst gar nicht erregt. Was mich erregt, ist es, die Erregung aus ihrer Perspektive wahrzunehmen. So passiert es mir auch bei Büchern häufiger, dass ich eine Erektion bekomme, während beschrieben wird, was den männlichen Protagonisten erregt. Es fällt mir allerdings schwer, mich selbst beim Sex vorzustellen, geschweige denn einen Sexualpartner oder dessen Geschlecht. Ich frage mich, was das für meine eigene Sexualität bedeutet?
Mein Problem ist, dass mich der Körper der Freunde (oder ihrer Geschlechtspartner) selbst gar nicht erregt. Was mich erregt, ist es, die Erregung aus ihrer Perspektive wahrzunehmen. So passiert es mir auch bei Büchern häufiger, dass ich eine Erektion bekomme, während beschrieben wird, was den männlichen Protagonisten erregt. Es fällt mir allerdings schwer, mich selbst beim Sex vorzustellen, geschweige denn einen Sexualpartner oder dessen Geschlecht. Ich frage mich, was das für meine eigene Sexualität bedeutet?