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Die Logik vom Glücklichsein - Teil X

In jedem Falle werde ich nach der Laser-OP wohl eine Brille benötigen. Das hatte sich damals bei der Refraktion in der Klinik schon herausgestellt. Auf die Anpassung der Brille bin ich ja jetzt schon mal gespannt.

"Hach, Tsunami, was auch immer, tue einfach, was du für richtig hältst. Ich bin mir sicher, dass du dir über das alles ein paar Gedanken gemacht hast. Letztlich trägst du die Verantwortung, niemand anders."
 
"Du musst" klingt auch immer so oder impliziert zumindest, dass es nur einen einzigen linearen Weg gäbe,
Wenn mir jemand sagt "du musst" mache ich dicht. Wie kann jemand anders besser wissen als ich selbst, was für mich gut und richtig ist. Meine Entscheidungen möchte ich nur für mich alleine treffen.
Sicher gibt es Ausnahmen "du musst das unbedingt probieren".
Mein letzter Versuch, um diese unsäglichen Sehbeschwerden loszuwerden.
Hast du mal über einen Linsenaustausch nachgedacht als Korrektur für hohe Fehlsichtigkeit (wäre evtl. auch medizinisch indiziert und wird von den Krankenkassen bezahlt)?
 
Okay, diese Überweisung an die Psychiatrie bringt mir etwa gar nichts, weil kein Dringlichkeitscode auf der Überweisung vermerkt ist. Das wollte mein Hausarzt zumindest in meinem Fall nicht machen, was ich auch verstehe. Der Einschätzung meines Hausarztes nach wird mir ein Psychiater bei meinem Sehproblem ohnehin nicht hilfreich sein, was ich gleichfalls verstehe.

Ich mache das alles ja auch nur, weil mir dieser medizinische Gutachter das geraten hat, wobei ich stark denke, dass er in den paar Minuten mein Problem mit dem Sehen gar nicht richtig erfassen konnte, sondern einfach nur "irgendwas" geraten hat, damit er sagen und abrechnen kann, dass er was getan hat. Na ja, konnte wohl nur so laufen, mehr war halt nicht drin, was ich durchaus verstehen kann.

Mache ja trotzdem, was mir geraten wurde. Auch wenn es mir nicht wirklich hilft, schaden wird es wohl auch nicht.
 
Wenn mir jemand sagt "du musst" mache ich dicht. Wie kann jemand anders besser wissen als ich selbst, was für mich gut und richtig ist. Meine Entscheidungen möchte ich nur für mich alleine treffen.
Sicher gibt es Ausnahmen "du musst das unbedingt probieren".

Hast du mal über einen Linsenaustausch nachgedacht als Korrektur für hohe Fehlsichtigkeit (wäre evtl. auch medizinisch indiziert und wird von den Krankenkassen bezahlt)?

Ja, so einen refraktiven Linsenaustausch habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Damit kann man grundsätzlich mehr machen als mit der üblichen Femto-Lasik oder "Smile", aber ist auch nicht risikofrei. Zum Beispiel kann es zu einer Überkorrektur kommen, was für mich einigermaßen "dramatisch" wäre.
 

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