Hallo,
ich habe gerade diesen Text hier gefunden und das deckt sich vollkommen mit meinen Erfahrungen auf dem Gebiet:
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Jeden Tag wenden sich Menschen mit Krebs, deren Angehörigen, Journalisten, Wissenschaftler, Ärzte und weitere Interessierte an unsere Organisationen in den USA, Großbritannien und Deutschland, um mehr Informationen über erfolgreiche Krebstherapien zu erhalten. Immer wieder wird uns von großen Fortschritten der Chemotherapie, durch Interferon, Interleukin, Stammzell- therapie, Gentherapie, stereotaktischen Bestrahlungen, Angiogenese-Hemmer und vieles mehr erzählt.
Doch wenn man ins Detail geht, erkennt man sehr schnell, dass die Statistiken auf den zweiten Blick nicht so positiv aussehen wie viele Krebskranke oftmals annehmen. Krebs wird leider immer noch als eine eigene Krankheit angesehen und nicht als ein Symptom einer Erkrankung eines Menschen. Deshalb wird auch immer noch versucht, die „Krankheit Tumor“ mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln wie Chemotherapie oder Bestrahlung auszumerzen. Es werden nur noch Tumore und keine Menschen mehr behandelt. Durch diese Sichtweise war es möglich, dass sich in den letzten Jahrzehnten alles auf 4 Krebstherapien konzentriert hat: Chirurgie, Bestrahlung, Hormon- und Chemotherapie. Fast alle Forschungsgelder sind in diese Therapien geflossen doch für Millionen Krebskranker ohne irgendeinen durchbrechenden Erfolg.
Unsere täglichen Erfahrungen zeigen uns, dass die meisten Onkologen immer noch versuchen, ausschließlich Tumore zu zerstören. Dass die Zerstörung eines Tumors jedoch nicht gleichzusetzen ist mit einer Verlängerung der Lebenszeit und schon gar nicht mit einer Verbesserung der Lebensqualität, zeigen die vielen Metastasen und leider auch die hohe Sterblichkeitsrate bei den häufigsten Krebsarten. Um Missverständnisse auszuschließen: Die Zerstörung des Tumors kann ein wichtiger Bestandteil einer Krebstherapie sein und auch wir sind in solchen Fällen für den Einsatz schnell wirksamer Therapien.
Durch diese einseitige Sichtweise wurde in den letzten Jahrzehnten der Mensch als Träger des Tumors jedoch leider vergessen. Nur wenn wir den ganzen Menschen betrachten, und nicht nur seinen Tumor, können wir ihn auch richtig behandeln. Ein weiterer Punkt ist der, dass durch diese einseitige Konzentration andere erfolgreiche Krebstherapien in den Hintergrund getreten sind. Wir hören immer wieder: „Mein Arzt würde es doch wissen, wenn es andere erfolgreiche Krebstherapien gäbe.“
Dabei erleben wir doch alle jeden Tag, dass die ganzheitliche Betrachtung von Krankheiten zugunsten einer chemischen bzw. Hightech-Medizin weichen muss und deswegen erfolgreiche Therapien vergessen, verdrängt, aus finanziellen Gründen verleugnet, als nicht erfolgreich anerkannt oder an den Universitäten erst gar nicht mehr gelehrt werden. Ob eine Therapie erfolgreich ist oder nicht, wird in der Wissenschaft vor allem mit so genannten Doppelblindstudien bewertet. Leider zeigt es sich jedoch immer wieder, dass diese Studien entweder falsch bewertet werden oder aber die Zahlen nicht richtig sind. Ein weiteres Problem stellen außerdem Fälschungen aus Profitgier dar. Aufgrund solcher „Forschungen“ kommen dann Medikamente auf den Markt, auf die sich Betroffene und Ärzte verlassen.
Einerseits sagen Ärzte und Krankenkassen, dass sie nur Doppelblindstudien als wissenschaftlich fundiert akzeptieren, und andererseits werden diese Doppelblindstudien von den gleichen Personen angezweifelt, wenn sie nicht in deren Schema passen. Oder wie kann man sich sonst erklären, dass es sehr viele Doppelblindstudien gibt, die beweisen, dass Chemotherapien bei epithelialen Tumoren (über 80 % aller Krebsarten) nur in den wenigsten Fällen geholfen haben, das Leben zu verlängern, jedoch immer noch bei den meisten Krebskranken eingesetzt werden. Ärzte dürfen in Deutschland zuerst einmal nur »wissenschaftlich fundierte Therapien« anwenden. Doch Hand aufs Herz, wer untersucht eigentlich, wie wissenschaftlich diese Wissenschaft noch ist? Wie frei können Ärzte eigentlich ihre Patienten behandeln, bzw. wie stark werden sie von Institutionen, Regierungen und Firmen unter Druck gesetzt?
Krebs ist eine den ganzen Menschen umfassende Erkrankung, und Sie müssen die Verantwortung für Ihre Gesundheit heute mehr denn je wieder in Ihre eigene Hand nehmen. Täglich erfahren wir von Menschen, wie diese ihren Krebs besiegt haben, welche Therapien sie erlebten, welche Ernährungsmaßnahmen die Therapien begleiteten, welche Visualisierungstechniken sie benutzten, welche allgemeinen Lebensveränderungen notwendig waren, um den Krebs zu besiegen und vieles, vieles mehr. Die Summe dieser Maßnahmen lässt sich leider in kein bestehendes wissenschaftliches System pressen und auswerten und schon gar nicht erfolgreich patentieren.
Viele Menschen, die sich an uns oder an ganzheitlich denkende Krebstherapeuten wenden, haben noch etwas gemeinsam: Sie haben sich nicht-konventionellen Therapien meist erst in einem späten Stadium der Krankheit zugewandt, nachdem konventionelle Therapien versagten. Um so positiver sind deshalb die Erfolge zu bewerten, die wir tagtäglich erfahren dürfen. Wie groß könnten die Erfolge erst sein, wenn Krebskranke sich schon früher darum bemühen würden, welche Möglichkeiten einer Therapie es gibt, und nicht erst, nachdem wichtige Teile herausgeschnitten wurden, notwendige Organe durch aggressive Präparate fast unfähig sind normal zu arbeiten, und die Angst vor dem Tod das Immunsystem so stark unterdrückt, dass ein zufriedenes Leben nicht mehr möglich ist.
Krebs ist heilbar. Immer wieder erleben wir, dass auch Menschen in einem so genannten finalen Stadium ihren Krebs besiegen. Werden Sie deshalb aktiv und finden Sie heraus, was Sie noch heute gegen Ihren Krebs tun können. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Erkrankung. Wir versprechen Ihnen, alles zu tun, um Sie auf diesem Weg so gut wie möglich zu unterstützen und als Ihr Ansprechpartner zu begleiten.
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Er stammt von
www.krebstherapien.de
Auf meiner Homepage gibts auf dieses Thema bezogen auch sehr viele Buchempfehlungen, Links und Infos.
Wohlgemerkt soll das keine Werbung sein, sondern ist einfach aus meiner Erfahrung der beste Ratschlag, sich einmal mit alternativen KRebstherapien zu beschäftigen.
Liebe Grüße
Medizinmann