C
Catherine
Gast
Du bist nicht faul, red Dir das nicht ein. Das ist ein schwieriges Thema und ich möchte Niemanden zwingen Gehirnakrobatik zu machen, wenn er nicht will oder kann.Catherine, ich bin zu faul, mich damit mehr zu beschäftigen und das ist keine gute Eigenschaft, aber ich gebs zu.
Polux? Hm.... vielleicht hast du das selbst schon gesagt.
Ich finde das Thema genauso interessant wie du, aber bin einfach zu faul, tut mir leid.
Sigi
Was heißt zu faul, nein, ich bin auch nur Laie, wie und h habe ja bereits um Expertenrat gefragt. Polux mit seiner Meinung war der einzige, der sich meldete. Aber er ist eben in dem Fall in diesem Thread Monpolist. Weißt du was das heißt?
*lächel*
Aber nochmal zur Sache, ich denke eigentlich ständig darüber nach. Im Grunde sagt Lipton eins: jede Aktivität braucht einen Antoß von AUßEN.
Der Mensch als Ganzes nimmt seine Umwelt durch Augen, Ohren, Nase, Haut wahr und die kommen von außen.
Die Organe reagieren auf Stoffe/Reize die sie über Nahrung, Atmung etc. zugeführt bekommen - und die kommen von außen.
Die Zellen bekommen ihre Reize ebenfalls von außen.........
............und die Gene bekommen ihre Reize auch von außen.
Das bedeutet, dass Nichts "von sich aus" was macht. Das ist auch ein Grundgedanke im Buddhismus, dass Nichts NUR aus sich selbst heraus existiert, d.h. unsere WAHRNEHMUNG ist falsch. Wir Menschen glauben an unser Ego und denken wir wären unabhängig, würden aus uns selbst heraus leben und tun, aber so ist es nicht. Das geht nur in Interaktion mit der Umwelt - mit Außen. Alles steht in Interaktion.
Es ist schwer zu beschreiben was das für ein Gefühl in mir auslöst - ich fühle mich bei diesem Gedanken nicht mehr alleine, nicht so abgegrenzt und ich verstehe die Dinge die um mich herum passieren viel besser.
Verstehst Du?