Sonnenwind
Mitglied
Hallo, ich bin die Dani und ich bin noch relativ neu hier.
Ich möchte gerne meine Sorgen hier mit Euch teilen, wahrscheinlich wie fast alle hier.
Kurz zu meiner Person, ich bin 35 Jahre jung, etwas dicker, habe Diabetes Typ2 und bin ein lieber Mensch mit gutem Herzen aber leider auch ganz viel traurig.
Als ich 4 Jahre alt war gingen meine beiden Eltern arbeiten. Mein Vater auf Montage, war also nur am Wochenende da und meine Mutter im Büro so dass ich tagsüber bei meiner Oma war.
Eigendlich nichts besonderes bis ich anfing meinen Kopf auf den Boden knallen zu lassen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich stand unter Stress dass meine Eltern fort waren und fing an meine Haare zu drehen und später sogar herauszureissen. Die Zwangsstörung manifestierte sich um diese Stresssituation abzubauen.
Noch immer reisse ich meine Kopfhaare an einer bestimmten Stelle heraus und ich fühle mich schuldig weil ich es wieder nicht unter Kontrolle hatte, es ist inzwischen so schlimm geworden dass ich endlich zu einem Psychologen gegangen bin nachdem ich lange drüber nachgedacht habe.
Er stellte die Depression fest nachdem wir ein wenig gesprochen haben und verschrieb mir ein Antidepressivum das ich seit heute angefangen habe in geringer Dosis zu nehmen.
Er sagte mir ich solle die Packungsbeilage nicht lesen weil wohl viele seiner Patienten aufhörten es wegen der gelesenen Nebenwirkungen zu nehmen.
Ich möchte Euch hier gerne mal auf dem laufenden Halten und aufschreiben wie es mir geht.
Tag 1: Mir wird warm und danach richtig übel, ich habe wieder Stress wegen meinem verwirrten Vater und versuche runterzukommen, nachdem noch Herzrasen hinzukam.
Habt ihr solche Erfahrungen Mit dem Zwang sich die Haare rauszureissen bisher gemacht oder etwas ähnliches? Lasst es mich wissen.
LG Sonnenwind
Ich möchte gerne meine Sorgen hier mit Euch teilen, wahrscheinlich wie fast alle hier.
Kurz zu meiner Person, ich bin 35 Jahre jung, etwas dicker, habe Diabetes Typ2 und bin ein lieber Mensch mit gutem Herzen aber leider auch ganz viel traurig.
Als ich 4 Jahre alt war gingen meine beiden Eltern arbeiten. Mein Vater auf Montage, war also nur am Wochenende da und meine Mutter im Büro so dass ich tagsüber bei meiner Oma war.
Eigendlich nichts besonderes bis ich anfing meinen Kopf auf den Boden knallen zu lassen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich stand unter Stress dass meine Eltern fort waren und fing an meine Haare zu drehen und später sogar herauszureissen. Die Zwangsstörung manifestierte sich um diese Stresssituation abzubauen.
Noch immer reisse ich meine Kopfhaare an einer bestimmten Stelle heraus und ich fühle mich schuldig weil ich es wieder nicht unter Kontrolle hatte, es ist inzwischen so schlimm geworden dass ich endlich zu einem Psychologen gegangen bin nachdem ich lange drüber nachgedacht habe.
Er stellte die Depression fest nachdem wir ein wenig gesprochen haben und verschrieb mir ein Antidepressivum das ich seit heute angefangen habe in geringer Dosis zu nehmen.
Er sagte mir ich solle die Packungsbeilage nicht lesen weil wohl viele seiner Patienten aufhörten es wegen der gelesenen Nebenwirkungen zu nehmen.
Ich möchte Euch hier gerne mal auf dem laufenden Halten und aufschreiben wie es mir geht.
Tag 1: Mir wird warm und danach richtig übel, ich habe wieder Stress wegen meinem verwirrten Vater und versuche runterzukommen, nachdem noch Herzrasen hinzukam.
Habt ihr solche Erfahrungen Mit dem Zwang sich die Haare rauszureissen bisher gemacht oder etwas ähnliches? Lasst es mich wissen.
LG Sonnenwind