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Tyra
Gast
Hallo,
offen über die Krankheit reden entlastet einen selber und auch die Umwelt...wenn die informiert und ein wenig aufgeklärt ist, ist es für alle Mitbeteiligten wesentlich einfacher...daher rate ich immer dazu: bei Depression oder anderen psychischen Erkrankungen fachärztliche Behandlung und den Mitmenschen ggü keine Geheimnistuerei, sondern offene Erklärungen. Die anderen merken ohnehin, wenn etwas nicht stimmt.
Ich habe einen Arbeitskollegen, der depressiv ist, seit Jahren behandelt wird und an sich sehr stabil geworden ist dadurch, dass er offen damit umgeht, sich auch helfen läßt, was viele ja aus Scham oder Minderwertigkeitskomplexen od.ä. nicht tun.
Nobody is perfect und man sollte sich nicht von einem Perfektionswahn befallen lassen, sondern offen über seine Schlagseiten sprechen. Bei Offenheit entsteht auch mehr Nähe und andere werden auch offener und teilen sich mehr mit...ist doch was Schönes + Gutes, oder?
Gruß
Tyra
offen über die Krankheit reden entlastet einen selber und auch die Umwelt...wenn die informiert und ein wenig aufgeklärt ist, ist es für alle Mitbeteiligten wesentlich einfacher...daher rate ich immer dazu: bei Depression oder anderen psychischen Erkrankungen fachärztliche Behandlung und den Mitmenschen ggü keine Geheimnistuerei, sondern offene Erklärungen. Die anderen merken ohnehin, wenn etwas nicht stimmt.
Ich habe einen Arbeitskollegen, der depressiv ist, seit Jahren behandelt wird und an sich sehr stabil geworden ist dadurch, dass er offen damit umgeht, sich auch helfen läßt, was viele ja aus Scham oder Minderwertigkeitskomplexen od.ä. nicht tun.
Nobody is perfect und man sollte sich nicht von einem Perfektionswahn befallen lassen, sondern offen über seine Schlagseiten sprechen. Bei Offenheit entsteht auch mehr Nähe und andere werden auch offener und teilen sich mehr mit...ist doch was Schönes + Gutes, oder?
Gruß
Tyra