M
Marinchen Bienchen
Gast
Hi zusammen 🙂
irgendwie komme ich mit den immer seltsamer werdenden Strukturen unserer Gesellschaft nicht mehr klar... besonders wenn über Geschlechter und Beziehung geredet wird, kommt mir häufig einfach nur noch das Kotzen...
Warum gibt es keine echten Männer mehr? (nur noch Prolos oder Weicheier?!) Warum darf Frau nicht mehr Frau sein? Warum muss die Politik uns vorschreiben, dass wir uns schlecht fühlen müssen, wenn wir unsere Weiblichkeit ausleben.
Meine beste Freundin und ich sind uns eigentlich einig, dass früher das Leben für Frauen, aber auch für die Männer viel natürlicher und schöner war... Bei unseren Großeltern herrschte ein "traditionelles" Rollenbild und meiner Theorie nach gerade deshalb auch eine unglaubliche Harmonie und Liebe. - Er hat den Großteil des Geldes nach Hause gebracht, sie hat sich hauptsächlich um die Kinder und den Haushalt gekümmert - das hieß nicht dass unsere Omas den ganzen Tag hinter ihren Männern hergeräumt haben und kein Mitspracherecht hatten. Nein - ganz im Gegenteil, es war selbstverständlich, dass Entscheidungen gemeinsam getroffen wurden und mein Opa im Hushalt geholfen hat wo es nur ging (und tut es natürlich noch immer) Meine Oma hat auch, als die Kinder alt genug waren einen Teilzeitjob gehabt um etwas zu den Finanzen beizutragen. Das ist doch eigentlich eine Win - Win Situation: Er fühlt sich gut, weil er seine Familie versorgen kann, sie fühlt sich gut weil sie sich um die Kinder und den Mann kümmern kann - Beides Dinge, die meiner Meinung nach vollkommen natürliche, angeborene Eigenschaften sind. - Ich selbst würde mir auch wünschen so eine Beziehung führen zu können, nur wird es mir ja von der Gesellschaft fast unmöglich gemacht. - Männer denken man will sie bloß finanziell ausnutzen und Frauen sehen einen als Feind im "Kampf gegen die bößen Männer" an...
Natürlich muss für diese Art von Beziehung sehr viel Liebe und Vertrauen da sein, denn beide sind voneinander abhängig. - so wie es von der Natur vorgsehen ist. - das ist ja gerade das schöne an einer Beziehung: alleine ist man eben nicht vollständig, erst in einer Beziehung verschmiltzt man zu einer perfekt funtionierenden Einheit wo jeder seinen Beitrag leistet.
Ich könnte es mir einfach nicht vorstellen mit einem "Hausmann" zusammen zu sein, der verlangt, dass ich alles auf meine Karriere setze. Ich möchte in erster Linie einmal Kinder bekommen und mich dann um sie kümmern (von mir aus sogar jetzt schon wärend des Studiums).
Bin ich, neben meiner Freundin, wirklich so alleinen mit dieser Vorstellung einer perfekten Familie? Oder gibt es da draussen doch noch andere Männer und Frauen, die sich genauso fühlen? - Wenn ja, sollten wir uns eigentlich mal zusammenschließen und gegen diesen Genderwahn protestieren 😉
Liebe Grüße, Marina 🙂
irgendwie komme ich mit den immer seltsamer werdenden Strukturen unserer Gesellschaft nicht mehr klar... besonders wenn über Geschlechter und Beziehung geredet wird, kommt mir häufig einfach nur noch das Kotzen...
Warum gibt es keine echten Männer mehr? (nur noch Prolos oder Weicheier?!) Warum darf Frau nicht mehr Frau sein? Warum muss die Politik uns vorschreiben, dass wir uns schlecht fühlen müssen, wenn wir unsere Weiblichkeit ausleben.
Meine beste Freundin und ich sind uns eigentlich einig, dass früher das Leben für Frauen, aber auch für die Männer viel natürlicher und schöner war... Bei unseren Großeltern herrschte ein "traditionelles" Rollenbild und meiner Theorie nach gerade deshalb auch eine unglaubliche Harmonie und Liebe. - Er hat den Großteil des Geldes nach Hause gebracht, sie hat sich hauptsächlich um die Kinder und den Haushalt gekümmert - das hieß nicht dass unsere Omas den ganzen Tag hinter ihren Männern hergeräumt haben und kein Mitspracherecht hatten. Nein - ganz im Gegenteil, es war selbstverständlich, dass Entscheidungen gemeinsam getroffen wurden und mein Opa im Hushalt geholfen hat wo es nur ging (und tut es natürlich noch immer) Meine Oma hat auch, als die Kinder alt genug waren einen Teilzeitjob gehabt um etwas zu den Finanzen beizutragen. Das ist doch eigentlich eine Win - Win Situation: Er fühlt sich gut, weil er seine Familie versorgen kann, sie fühlt sich gut weil sie sich um die Kinder und den Mann kümmern kann - Beides Dinge, die meiner Meinung nach vollkommen natürliche, angeborene Eigenschaften sind. - Ich selbst würde mir auch wünschen so eine Beziehung führen zu können, nur wird es mir ja von der Gesellschaft fast unmöglich gemacht. - Männer denken man will sie bloß finanziell ausnutzen und Frauen sehen einen als Feind im "Kampf gegen die bößen Männer" an...
Natürlich muss für diese Art von Beziehung sehr viel Liebe und Vertrauen da sein, denn beide sind voneinander abhängig. - so wie es von der Natur vorgsehen ist. - das ist ja gerade das schöne an einer Beziehung: alleine ist man eben nicht vollständig, erst in einer Beziehung verschmiltzt man zu einer perfekt funtionierenden Einheit wo jeder seinen Beitrag leistet.
Ich könnte es mir einfach nicht vorstellen mit einem "Hausmann" zusammen zu sein, der verlangt, dass ich alles auf meine Karriere setze. Ich möchte in erster Linie einmal Kinder bekommen und mich dann um sie kümmern (von mir aus sogar jetzt schon wärend des Studiums).
Bin ich, neben meiner Freundin, wirklich so alleinen mit dieser Vorstellung einer perfekten Familie? Oder gibt es da draussen doch noch andere Männer und Frauen, die sich genauso fühlen? - Wenn ja, sollten wir uns eigentlich mal zusammenschließen und gegen diesen Genderwahn protestieren 😉
Liebe Grüße, Marina 🙂