-Vorwort-
Hallo Forum, ich bin es Herr Flug.
Seit 2012 bin ich nun hier angemeldet, bereut habe ich das keine Sekunde.
Für mich war es am Anfang einfacher, meine Gefühle, Ängste und Träume, dem anonymen Internet anzuvertrauen.
Mittlerweile habe ich reale Personen die mir helfen, und trotzdem hohle ich hier gerne andere Sichtweisen auf die Dinge ein, um mich selber besser zu verstehen, mich Persönlich weiter zu entwickeln, zu reflektieren und nachzudenken.
Dafür ist mir jedes Kommentar recht, egal ob positiv oder negativ.
Ich weiß das ein paar von euch meine Beiträge hier mit Regelmäßigkeit verfolgen und wissen wie ich auf den Weg gekommen bin, auf dem ich jetzt stehe, für alle anderen sei hier kurz meine Geschichte angeschnitten, da ich hier nicht viel Worte über das Vergangene machen möchte, sondern über den Weg schreiben auf dem ich mich aktuell befinde, der Tagesklinik.
Ich hatte schon immer eine Persönlichkeitsstörung, die als solche aber nie diagnostiziert wurde, das ist erst vor relativ kurzer Zeit geschehen, nach dem Tod eines nahen Familienmitgliedes bin ich depressiv geworden, um Strukturen zu erlernen die mir eine Arbeitsaufnahme ermöglichen und mich in erster Linie selbst zu finden, bin ich nun Patient einer Tagesklinik.
Wer darüber mehr lesen möchte sollte meine alten Beiträge suchen, oder mich privat fragen, soweit es möglich ist werde ich diese Fragen beantworten.
Meine ersten Ängste die ich bei der Aufnahme in die Tagesklinik durchgestanden habe, werden sich auch bei diesen Beiträgen befinden.
Dieses Tagebuch soll eine Art der Selbstreflexion für mich sein, aber auch allen Leuten die sich überlegen in eine Tagesklinik zu gehen, oder dort bald aufgenommen werden, ein kleinen Einblick geben wie der Alltag in so einer Tagesklinik aussehen kann, natürlich werde ich keinen meiner Mitpatienten erwähnen, auch keinen von Personal, mich selber werde ich auch nur so weit beschreiben wie es meine Persönlichkeitsrechte erlauben, dennoch werde ich versuchen hiermit einen Unterhaltsamen und Informativen Beitrag zu schaffen. Der die ersten Ängste nehmen kann.
Oder einfach auch nur Freude beim lesen bereitet.
Wie viel und in welchen Abständen ich etwas Schreibe kann ich noch nicht sagen, doch ich bitte Verzögerungen oder lange Pausen mit Verständnis zu begegnen, auch werde ich keine für ein Tagebuch übliche chronologische Sortierung vornehmen, da es so einfacher für mich als Schreiber wird, manche Tage zusammenzufassen.
Denn eins sollte man nicht vergessen , Tagesklinik heißt:
Den ganzen Tag Therapie.
Herr Flug
Hallo Forum, ich bin es Herr Flug.
Seit 2012 bin ich nun hier angemeldet, bereut habe ich das keine Sekunde.
Für mich war es am Anfang einfacher, meine Gefühle, Ängste und Träume, dem anonymen Internet anzuvertrauen.
Mittlerweile habe ich reale Personen die mir helfen, und trotzdem hohle ich hier gerne andere Sichtweisen auf die Dinge ein, um mich selber besser zu verstehen, mich Persönlich weiter zu entwickeln, zu reflektieren und nachzudenken.
Dafür ist mir jedes Kommentar recht, egal ob positiv oder negativ.
Ich weiß das ein paar von euch meine Beiträge hier mit Regelmäßigkeit verfolgen und wissen wie ich auf den Weg gekommen bin, auf dem ich jetzt stehe, für alle anderen sei hier kurz meine Geschichte angeschnitten, da ich hier nicht viel Worte über das Vergangene machen möchte, sondern über den Weg schreiben auf dem ich mich aktuell befinde, der Tagesklinik.
Ich hatte schon immer eine Persönlichkeitsstörung, die als solche aber nie diagnostiziert wurde, das ist erst vor relativ kurzer Zeit geschehen, nach dem Tod eines nahen Familienmitgliedes bin ich depressiv geworden, um Strukturen zu erlernen die mir eine Arbeitsaufnahme ermöglichen und mich in erster Linie selbst zu finden, bin ich nun Patient einer Tagesklinik.
Wer darüber mehr lesen möchte sollte meine alten Beiträge suchen, oder mich privat fragen, soweit es möglich ist werde ich diese Fragen beantworten.
Meine ersten Ängste die ich bei der Aufnahme in die Tagesklinik durchgestanden habe, werden sich auch bei diesen Beiträgen befinden.
Dieses Tagebuch soll eine Art der Selbstreflexion für mich sein, aber auch allen Leuten die sich überlegen in eine Tagesklinik zu gehen, oder dort bald aufgenommen werden, ein kleinen Einblick geben wie der Alltag in so einer Tagesklinik aussehen kann, natürlich werde ich keinen meiner Mitpatienten erwähnen, auch keinen von Personal, mich selber werde ich auch nur so weit beschreiben wie es meine Persönlichkeitsrechte erlauben, dennoch werde ich versuchen hiermit einen Unterhaltsamen und Informativen Beitrag zu schaffen. Der die ersten Ängste nehmen kann.
Oder einfach auch nur Freude beim lesen bereitet.
Wie viel und in welchen Abständen ich etwas Schreibe kann ich noch nicht sagen, doch ich bitte Verzögerungen oder lange Pausen mit Verständnis zu begegnen, auch werde ich keine für ein Tagebuch übliche chronologische Sortierung vornehmen, da es so einfacher für mich als Schreiber wird, manche Tage zusammenzufassen.
Denn eins sollte man nicht vergessen , Tagesklinik heißt:
Den ganzen Tag Therapie.
Herr Flug
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