Lieber Steffen,
Ich finde es ganz furchtbar, wie sehr Dich Deine Arbeit quält und destabilisiert. Warum zweiter Arbeitsmarkt, wenn Du durch Deine Tätigkeit noch depressiver wirst und die Panikattacken zunehmen?
Du für einen Hungerlohn bezahlt wirst und Dich jeden Tag aufreibst?
Ich meine, in einem anderen Thrad von Dir gelesen zu haben, dass Du NICHT in Deutschland arbeitest, richtig?
Wie sind denn die Strukturen in Deiner Werkstatt?
Gibt es auch andere Arbeitsgruppen/Arbeitsbereiche?
Ist noch irgendjemand Deiner Chefin übergeordnet?
Gibt es jemanden vor Ort, mit dem Du sprechen kannst, wenn es Dir nicht gut geht und Du Probleme an Deinem Arbeitsplatz hast?
Gibt es die Möglichkeit, die Werkstatt zu wechseln?
Und hast Du außerhalb der Werkstatt jemanden, mit dem Du über das, was Dich belastet, reden kannst?
Fühl Dich gedrückt,
Q-cumber