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Das Programm der Grünen und die Berichterstattung

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Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Der Parteitag der Grünen ist Geschichte. Das kam eben im TV, wie das Programm gegen eine Stimme angenommen wurde. Was so richtig beschlossen wurde, wurde nicht groß erwähnt.

Aber hier kann man`s Gott sei Dank lesen. Die grünen Wähler würden aber gewiß dann recht traurig werden, wenn dieses Programm tatsächlich angewandt werden würde.
Allerdings, bemerkenswert viel anders plant ;)die derzeitig Elite auch nicht. Oder?
Wußtet Ihr von diesen Plänen der Grünen? Wie kommen diese Ideen bei Euch an? Naja, kann ja eh nur treffen, der was auf seinem Einkommenskonto hat. Was macht man mit denen, die quasi von der Hand in den Mund leben?

Bei Hausbesitzern, habe ich gelesen, daß da eine Zwangshypothek geplant ist. Oh je, oh jeh, was werden wir noch überrascht werden? Beruhigend sind solche Nachrichten für mich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

SasaBo

Aktives Mitglied
Das auch Anleger die auf die Bank spekulieren mit in die Verantwortung gezogen werden ist auch erstmal vollkommen okay, das ist eigenes Risiko.
Selbst schuld, wer sich verzockt.
Von Sparer, die nur ihr Konto bei der Bank führen ist doch nicht die Rede.
Wie kommen die darauf?

Als Kapitalgeber bezeichnet man nur Menschen die sich an einer Firma Beteiligen und das ist bei Kontoinhaber nicht gegeben, die lassen ihr Geld ja praktisch nur verwalten.
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Gott sei dank ist diese dritte Quelle, die ihre politische Meinung auf Grundlage von Wahlprogrammspekulationen reininterpretiert, sehr sehr zuverlässig:rolleyes:
Kleinreden bringt gar nichts.
Da ich nicht mehr als 3 Zeilen wörtlich zitieren darf, ist der im Vorteil der die Links lesen und die Worte verstehen kann.

Die Wirklichkeit wird uns (Sparer=Gläubiger der Banken und Sparkassen) einholen, ehe wir fertig diskutiert haben und uns einig sind, was nun zu tun sei. Was könnten wir auch tun, da unsere Regierungs-Elite sich selber mit dem ESM geknebelt hat und damit uns alle.
Aber
Schließlich sei die einstweilige Anordnung auch deshalb geboten, weil mit Blick auf Qualität und Ausmaß der Unterrichtung des Bundestages einer Praxis entgegengetreten werden müsse, die geeignet sei, dessen haushaltswirtschaftliche Gesamtverantwortung durch dolose oder bewusst fahrlässige Fehlinformation zu unterlaufen. Zudem habe sich die Bundesregierung durch die Entscheidungsfindung in der Eurogruppe und innerhalb der Troika bereits gebunden, so dass der Bundestag den Entscheidungsprozess zur Zypernhilfe nur noch geringfügig steuern könne.
wer (die BRD) eine solche Regierung hat (bei der solcherlei möglich ist!!), braucht sich um nix mehr sorgen:rolleyes:.
 

brandonf.

Aktives Mitglied
Es ist für Rot-Grün ja ganz einfach. Man darf allen die etwas leisten quasi alles (auch Ersparnisse wegnehmen).
Denn die Wähler von Rot-Grün haben ja selbst gar nichts und profitieren nur von Transferleistungen.
Ich hoffe, dass dieses Pack im September nicht gewählt wird, da Leistung sich ansonsten überhaupt nicht mehr lohnt.
 

gflash

Aktives Mitglied
Es ist für Rot-Grün ja ganz einfach. Man darf allen die etwas leisten quasi alles (auch Ersparnisse wegnehmen).
Denn die Wähler von Rot-Grün haben ja selbst gar nichts und profitieren nur von Transferleistungen.
Ich hoffe, dass dieses Pack im September nicht gewählt wird, da Leistung sich ansonsten überhaupt nicht mehr lohnt.

Definiere "etwas Leisten". Etwas leisten für wen oder was, oder in welcher Hinsicht? Jeder der viel Geld verdient, leistet automatisch auch viel?
 

gflash

Aktives Mitglied
Hm, ich bin da zwiegespalten.

Zum einen habe ich nie verstanden, warum Kapitalerträge nicht als Einkommen behandelt werden. Eine (möglichst simpel und verwaltungsarm) gehaltene Besteuerung dieser Erträge findet meine Unterstützung, und diese einfach als Einkommen aufzufassen erscheint mir sinnig. Ausnahmen sollte man vielleicht bei der privaten Altersvorsorge machen.

Auf der anderen Seite halte ich eine Erbschafts- und auch eine Vermögenssteuer für unsinnig. Dieses Geld wurde doch irgendwann einmal eingenommen, und somit auch versteuert (also, im Idealfall...). Hier eine "Doppelbelastung" einzuführen halte ich für nicht gerecht.

Den Sinn von steigenden prozentualen Abgaben je nach Einkommen verstehe ich ebenfalls nicht. 45 % von 10.000 € sind doch schon mehr als 45 % von 5.000 €, warum sollte man prozentual auch noch mehr Steuern bezahlen wenn man mehr verdient? Dann lieber die Steuern für alle erhöhen und die Freibeträge entsprechend anpassen, damit auch für Geringverdiener genug übrig bleibt.
 

mikenull

Urgestein
Wenn die Einkommen und die Vermögen immer weiter ungleich verteilt werden, bedarf es irgendwann Regularien um das zu ändern.
 
V

Vegas

Gast
Also Kommunismus? Gute Idee.

Steuern zahle ich prozentual auch schon deutlich mehr als jemand mit 20.000 Jahreseinkommen. Nominal sowieso.
 
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