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Chef auf unpünktliches Gehalt angesprochen, jetzt ist er stinksauer

Bingenervt

Aktives Mitglied
@bocksrogger
Ist OT, aber da wird dann auch noch was Richtung Schwarzarbeit gelaufen sein.

@TE
Ich denke auch, dass das Unternehmen eher am finanziellen Limit arbeitet. Ansonsten gibt es eigentlich keinen Grund die Gehaltszahlung verspätet zu überweisen.

Oder man macht es wie mein Chef: bringt die Überweisung persönlich zur Bank, weil man kein Online-Banking machen möchte.
Ich weiss, dass mein Chef derzeit ganz schön zu knapsen hat. Kenne ihn aber schon ein paar Tage länger, als ich dort arbeite. Meinen Job sehe ich darin, den ganzen kaufmännischen Bereich zu strukturieren, damit es überhaupt mal einen Überblick gibt, was an Aufträgen noch ansteht, was daran verdient wird und auch seine Leistungen stärker publik zu machen und neue Kunden zu gewinnen. Sehe ich aber auch als meine Aufgabe, da er sich viel zu oft unter Wert verkauft.
Ist auch schon wieder OT.
 

kasiopaja

Urgestein
Es zeigt sich immer wieder, man sollte einfach nicht in so kleinen Klitschen arbeiten.

Das ist bei Krankschreiben dasselbe. Bei 3 Mitarbeitern wird der Chef jeden Tag anrufen wann du wieder gesund bist.
Ich arbeite in einer kleinen Klitsche und mich ruft keiner dauernd an.
Das hängt doch sehr vom Betrieb ab.
In einem großen Betrieb hätte ich nicht so viele Freiheiten.
 

_cloudy_

Urgestein
Ich arbeite in einer kleinen Klitsche und mich ruft keiner dauernd an.
Das hängt doch sehr vom Betrieb ab.
In einem großen Betrieb hätte ich nicht so viele Freiheiten.
Kasio du sprichst aber nicht für viele Firmenchefs sondern arbeitest so 8 Stunden die Woche wenn ich mich recht erinnere.
Und ihr seid so ein kleines Dorf dass sich ein Chef garnicht so schlecht benehmen könnte weil sich das im Ort herumsprechen würde.

Ist ja auch logisch. Wer sich nur 1 Mitarbeiter leisten kann dem fehlt der umso mehr wenn er krank ist.
Bzw gibt es auch keinen Betriebsrat und nur so kann ein Chef sich so benehmen wie es ihm gefällt.
 

kasiopaja

Urgestein
Kasio du sprichst aber nicht für viele Firmenchefs sondern arbeitest so 8 Stunden die Woche wenn ich mich recht erinnere.
Und ihr seid so ein kleines Dorf dass sich ein Chef garnicht so schlecht benehmen könnte weil sich das im Ort herumsprechen würde.

Ist ja auch logisch. Wer sich nur 1 Mitarbeiter leisten kann dem fehlt der umso mehr wenn er krank ist.
Bzw gibt es auch keinen Betriebsrat und nur so kann ein Chef sich so benehmen wie es ihm gefällt.
Wir haben auch nicht viele Mitarbeiter. Und die arbeiten auch sehr unterschiedlich ihre Stunden.
Meistens arbeiten Sie zwischen 32 und 36 Stunden die Woche und auch die haben viele Freiheiten, die sie woanders nicht hätten.
 
G

Gelöscht 120787

Gast
Die kleinen Betriebe sind nicht alle gleich, die Menschen sind auch nicht alle gleich. Da wo ich meine Ausbildung gemacht habe, habe ich erlebt was Geiz ist, da wollte ich raus, weg, woanders hin. Hat auch geklappt. Von einem Anwaltsbüro in die Industrie und dann in den öffentlichen Dienst. Da war dann Gehalt, Gehaltserhöhungen, Urlaub, Arbeitszeit alles geregelt.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Die kleinen Betriebe sind nicht alle gleich, die Menschen sind auch nicht alle gleich. Da wo ich meine Ausbildung gemacht habe, habe ich erlebt was Geiz ist, da wollte ich raus, weg, woanders hin. Hat auch geklappt. Von einem Anwaltsbüro in die Industrie und dann in den öffentlichen Dienst. Da war dann Gehalt, Gehaltserhöhungen, Urlaub, Arbeitszeit alles geregelt.
Auch die großen Unternehmen sind nicht alle gleich... ich setze noch einen drauf als jemand, der in der Privatwirtschaft bei einem großen Unternehmen arbeitet: Ich habe auch sehr viele Freiheiten, alles ist großzügig geregelt, es gibt interessante Jobs, Fortbildungsmöglichkeiten für den, der will, nette Kollegen und die Kohle stimmt auch.

Die Klitsche des TE ist ein extrem schlechtes Beispiel. Unorganisiert, unzuverlässige Gehaltszahlungen, unangemessene Erwartungshaltungen an den Arbeitnehmer, inakzeptables Vorgesetztenverhalten... Die Chance, es bei einem anderen Unternehmen besser anzutreffen steht m. E. nicht schlecht.
 

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