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Burnout durch Mobbing

Lindi

Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe mich hier angemeldet weil ich nicht mehr weiter weiß. Ich bin 52 und arbeite seit fast 6 Jahren in der Firma. Das "Mobbing" fing schon nach ca. 2 Jahren schleichend an, ich habe es als solches erst nicht erkannt. Ich arbeite im Büro, die Chefsekretärin, die schon seit 25 Jahren dort ist, bevormundet und will alles wissen, mischt sich in alles ein, will keine Verantwortung abgeben und alles bestimmen und wenn man etwas macht will sie, das man es genauso macht wie sie.
Anfangs habe ich mir nichts weiter dabei gedacht. Irgendwann wurde es dann so, das die Stimmung echt mies wurde, es wurde nicht mehr miteinander geredet, nichts Nettes, man fühlte sich schon unwohl wenn man mit einem ein paar private Worte gewechselt hat. Alle haben sich über die Art der Chefsekretärin geärgert, trotzdem haben wir alle den Mund gehalten, weil wir wissen das es nichts bringen würde, sich beim Chef zu beschweren, da der ganz dicke mit der Chefsekretärin ist und ihr freie Hand lässt, weil er sich dann nicht drum kümmern muß. Er glaubt ihr auch alles.
Irgendwann habe ich dann gemerkt, das ich eigentlich wie Luft behandelt werde. Ausser "Guten Morgen" kam da nicht viel, auch seitens des Chefs nicht. Ich habe unter anderem die Telefonzentrale, wenn er aber mal weg muß und Termine hat sagt er das leise zu seiner Sekretärin, nicht aber zu mir und die gibt die Info natürlich nicht weiter, ausser auf Nachfrage. Bei Meetings wurde entweder gar nicht zur Kenntnis genommen was ich sage, oder ich wurde niedergeredet, irgendwann habe ich dann gar nichts mehr gesagt. Bei Firmenfeiern wurde ich auch nicht sonderlich beachtet, ich kam mir immer mehr vor wie der Depp vom Dienst, dem nicht zugetraut wird, obwohl ich ausgebildete Fremdsprachenkorrespondentin bin und bei weitem nicht auf den Kopf gefallen.
Ich habe dann angefangen, mich zu bewerben um dort weg zu kommen, aber leider ist der Arbeitsmarkt ja nicht der Beste, schon gar nicht mit über 50. Dazwischen hatte ich natürlich auch Phasen wo ich dachte "scheiß drauf, lass es an dir abprallen, besser das hier als gar kein Job" zumal ich auch einen nicht unbeträchtlichen Kredit habe, den ich abzahle.
Dann wurde die Arbeit immer weniger. Immer öfter habe ich da gesessen und um 8 schon auf 17 h gewartet. Das mag für ein paar Tage oder Wochen ganz nett sein, aber als Dauerzustand ist das sehr, sehr zermürbend. Ich habe nach mehr Aufgaben gefragt und bekam zur Antwort "ich könne den Azubi entlasten" Hallo???? Der hat bei uns übrigens einen höheren Stellenwert als Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung und ist jetzt übernommen worden.
Vor ca. 2 Jahren ging es dann los, das ich oft Magenschmerzen hatte, Durchfall, mich immer mehr von meinem privaten Umfeld abgekapselt habe, extrem von allem genervt war und selbst zu Hause ständig an die Schikanen im Büro dachte. Der Gedanke, morgens wieder dahin zu müssen und fast den ganzen Tag blöd rumzusitzen hat mir körperlich Übelkeit bereitet., zumal ich kein Mensch bin, der nur rumsitzen kann und eigentlich kreativ und phantasievoll ist. Trotzdem bin ich hin, habe mich parallel weiter beworben. Das mit dem Durchfall wurde immer schlimmer, ich dachte schon, ich hab irgendeine Krankheit, aber wenn ich Urlaub hatte war alles normal. Da habe ich zum ersten Mal Zusammenhänge festgestellt, aber was sollte ich tun? Hinschmeißen ohne was anderes zu haben?
Dann kam Corona und wir waren viel im Homeoffice. Das hat mich quasi über ein Jahr gerettet, weil ich diese Person nicht ständig ertragen mußte. Im Herbst letzten Jahres waren wir dann überwiegend wieder im Büro und kurz vor Weihnachten, als sie mich wieder bevormundet hat ist mir der Kragen geplatzt und ich habe gesagt, das ich durchaus in der Lage sei, eigenständig eine Rundmail zu verfassen. Das war anscheinend der Auslöser für sie, mit stärkeren Geschützen aufzufahren. Natürlich hintenrum direkt beim Chef, keine Ahnung was die dem erzählt hat, jedenfalls war unser Chef bis vor kurzem immer sehr verständnisvoll wenn es um die privaten Probleme seiner Mitarbeiter ging und auch sehr nett.
 

Lindi

Mitglied
ich mußte das leider in zwei Beiträge trennen weil so lang :(

Anfang des Jahres ging es wieder mit Homeoffice los. Die Chefsekretärin hat natürlich die Pläne erstellt weil wir ja alle nicht in der Lage sind uns zu organisieren. Egal, ich war zwei bis drei Tage im Büro, ansonsten im Homeoffice. Dann ging mein Auto kaputt. Und zwar so garvierend, das es nicht mehr zu reparieren war. Ich wohne auf dem Dorf, 30 km von meiner Arbeit entfernt, die Busverbindung ist mehr als schlecht, ein Zug fährt gar nicht. Mir war sofort klar, das ich ein Riesen Problem habe, zumal ich auch nicht mal eben ein paar tausend Euro rumliegen habe, um eben so ein neues Auto zu kaufen. Ich dachte aber, da wir sowieso Homeoffice Regelungen hatten, es kein Problem sein dürfte, eine Woche von zu Hause zu arbeiten. Nach Urlaub wollte ich nicht fragen, da ich gerade mal zwei Tage aus dem Osterurlaub zurück war. Wie gesagt, DACHTE ich. Die Chefsekretärin hat einen Affenaufstand gemacht, ich wäre nicht ausgelastet um eine Woche im Homeoffice zu sein, dann müßte ich mir halt von Bekannten ein Auto besorgen oder mit dem Bus fahren. Ich habe keine Bekannten, von denen ich mir ein Auto leihen könnte und um mit dem Bus zur Arbeit zu kommen und wieder heim, wäre mehr als kompliziert gewesen, abgesehen davon handelte es sich um eine einzige Woche und wir waren eigentlich sowieso überwiegend im Homeoffice. ich wollte dann mit dem Chef sprechen, der plapperte 1:1 das nach, was mir vorher die Chefsekretärin erzählt hatte, da wurde ich schon stutzig, denn der weiß eigentlich gar nicht, was ich genau mache. Und das ich nicht ausgelastet für Homeoffice sei (bin ich abgesehen davon seit vier Jahren nicht), war seltsamerweise letztes Jahr kein Thema und da waren wir die ganze Woche zu Hause. Jedenfalls war er sauer, ich habe mich tausendmal entschuldigt und gesagt, ich suche ja eine schnelle Lösung. Ich habe dann für die Woche Urlaub genommen und ihn direkt gefragt, ob er vorhat, mir zu kündigen, denn dann könnte ich mir sparen, mir noch einen Kredit (für ein anderes Auto) aufzuladen. Nein, das hätte er nicht vor, wie ich denn darauf käme. Ich Idiot hab mich drauf verlassen, einen Gebrauchtwagen gekauft bzw. finanziert.
Nun hatte ich zwei Wochen Sommerurlaub, komme letzten Montag wieder ins Büro und zwei Stunden später erzählt mir die Chefsekretärin, das eine meiner Aufgaben (die letzte, die ich noch halbwegs eigenverantwortlich machen konnte) jetzt auf den ehemaligen Azubi übertragen wird und ich den dann einarbeiten soll. Ich sagte, das ich das jetzt nicht ganz verstehe, vor ein paar Wochen hätte man mir noch gesagt, ich sei nicht ausgelastet und jetzt würde mir noch mehr Arbeit weggenommen. Daraufhin sagte sie nur, es würde Sinn machen, wenn der Ex Azubi das macht, weil der auch andere Aufgaben in dem Bereich machen soll. Ich meinte dann, ok, kann sein, aber was kann ich stattdessen tun? Achselzucken, tja, es würden ja dann auch Azubi Aufgaben frei (abgesehen davon, das wir ab 1.8. einen neuen Azubi bekommen).
Ich bin dann nachmittags zum Chef. Habe ihn nach anderen Aufgaben gefragt. Der druckste rum und meinte dann, er wolle es mal so sagen, wenn ich etwas anderes finden würde, dann würde er mir keine Steine in den Weg legen. Alles klar oder? Und er wisse nicht, ob ich zukünftig mehr oder weniger Stunden arbeiten solle. Ich sagte, das ich auf keinen Fall weniger Stunden arbeiten kann, da ich finanzielle Verpflichtungen habe und habe nochmal nach anderen Aufgaben gefragt. Darauf kam nur Achselzucken, Rumgedruckse und die Aussage, das der Ex Azubi ja auch eine Aufgabe bräuchte.
Ich hab die ganze Nacht auf dem Klo gesessen. Am nächsten Tag bin ich zur Arbeit und anschließend zum Arzt. Dem habe ich das alles geschildert und auch, was das gesundheitlich mit mir macht. Ich bin furchtbar nervös, habe ständiges Unruhegefühl, sitze da und kann nur noch im Kreis denken. Der Arzt hat mich sofort bis Ende diesen Monats krankgeschrieben, Diagnose Burnout, und gemeint, ich könne aus gesundheitlichen Gründen selbst kündigen, dann würde ich auch beim Arbeitsamt nicht gesperrt. Das ist schön, aber das hilft mir nicht bei meinen Krediten, die sind abgesichert, aber nur, wenn ich gekündigt werde! Ich habe absolut keine Lust, wegen diesem ganzen Mist auch noch in die Privatinsolvenz zu rutschen! Ich bewerbe mich verstärkt, aber die Chance, innerhalb von ein paar Wochen etwas Neues zu finden ist doch ziemlich gering.
Mittlerweile habe ich mehr Angst davor, wieder ins Büro zu müssen, als arbeitslos zu werden. Gleichzeitig habe ich Angst, wenn ich mich noch weiter krankschreiben lasse, das mein Arbeitgeber mir einen Strick draus drehen kann. Hinzu kommt, das mein Chef jetzt erstmal bis Mitte August in Urlaub ist, das heißt, wenn er mir kündigen wollte, wäre die Frist zum 31. vorbei. Im Grunde wäre ich ja mittlerweile froh, wenn ich die Kündigung bekäme, weil ich eingesehen habe, das es so gesundheitlich und psychisch nicht mehr mit mir weitergehen kann. Aber die Frage ist, aus welchem Grund der mir dann kündigt. Solange es betriebliche Gründe sind ist das ja ok, wenn der aber krankheitsbedingt kündigt, weiß ich nicht ob ich mit meiner Kreditversicherung Probleme bekomme. jetzt habe ich am Freitag wieder einen Termin bei meinem Arzt. Ich habe absolut keine Idee, was ich tun soll. Ich sitze hier mit diesem bohrenden Unruhegefühl, könnte nur noch heulen und hab einen Dauerpuls von 90, Schweißausbrüche. Ich kann mich absolut nicht runterfahren, geschweige denn entspannen, dieses in der Schwebe hängen macht mich zusätzlich fertig.
Hinzu kommt, wenn der Arzt mich weiterhin krank schreibt und Chef oder Sekretärin fragen was ich habe, bis jetzt habe ich nicht gesagt warum ich krank bin, und ich will denen auch nicht sagen, das ich ein psychisches Problem habe, aber was soll ich denen sagen? ich weiß, ich muß den Grund nicht nennen, aber bisher war es halt so bei uns, das wir immer gesagt haben, Grippe oder Magen Darm oder sowas. Nur bei mehreren Wochen wird's schwierig das mit nem Infekt zu begründen und doof sind die auch nicht, die haben garantiert den Zusammenhang zwischen diesen Gesprächen und meiner Krankmeldung kapiert.
Das ist jetzt ziemlich lang geworden, ich hoffe, das ist ok. Vielleicht weiß jemand einen Rat oder war in einer ähnlichen Situation.
Seid lieb gegrüßt!
 

Metallworker

Aktives Mitglied
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, räume das Feld und rette was noch zu retten ist, nämlich den Rest deiner körperlichen und geistigen Gesundheit. Und auch noch wichtig: deine Würde!

Versuche einen anderen Job zu bekommen, denn dort wirst du (ohne großen personellen Veränderungen) nicht mehr glücklich. Eine andere Lösung habe ich leider auch nicht parat. Und die Jobsuche ist derzeit der Horror, aber sieh es in der jetzigen Firma als Zwischenlösung an.
 

Lindi

Mitglied
Das sehe ich ja genauso! Mittlerweile bin ich auch echt wütend, das es andere Leute hinbekommen haben, mich in diese Situation zu bringen! Wären diese anderen finanziellen Dinge nicht, würde ich sofort selbst kündigen. Aber die sind nunmal da und vom Arbeitslosengeld kann ich das nicht auch noch bezahlen. Ich sitze hier seit Tagen und bewerbe mich auf alles, was auch nur Annähernd mit meinen Kenntnissen zu tun hat, aber wir wissen doch alle, das man nicht von jetzt auf gleich einen neuen Job bekommt. Das wäre natürlich die beste Lösung!
Mit dem Laden hab ich schon lange innerlich abgeschlossen, wie gesagt, wenn die mir aus betrieblichen Gründen kündigen würden, würd ich vor Freude einen saufen gehen :) aber ich glaube, die wollen das ich ihr Schätzchen noch einarbeite, mich noch ein bisschen mehr fertigmachen und dann werden die sagen, ups, wir haben nicht mehr genug für dich zu tun, Stunden reduzieren...
 

mucs

Aktives Mitglied
Ja nicht selber kündigen, auch nicht aus gesundheitlichen Gründen! Das bringt Dir sicherlich Probleme mit der Kreditversicherung, aber auch mit dem JC.

Wenn Dein Chef Dich loswerden will, dann soll er schön selber kündigen, hast Du eine Rechtschutzversicherung, dann such Dir einen Anwalt für Arbeitsrecht und hol Dir eine Abfindung raus.

Ich verstehe, dass es schwer ist für Dich dort zu sitzen und nichts zu tun zu haben, ist aber nicht Deine Schuld, wenn sie Dir die Aufgaben wegnehmen.

Such Dir irgendwelche Dulliaufgaben, Aktenreiter neu beschriften, Sachen abtippen, Dateien sortieren, das Lager aufräumen und sitze es aus! Je länger Du durchhältst desto mehr Geld verdienst Du sicher.

Nebenbei bewerben ist eine gute Sache, ich drück Dir die Daumen, dass Du schnell was findest.
Aber kündige nicht selber in die Arbeitslosigkeit, auch nicht aus gesundheitlichen Gründen!
 

mucs

Aktives Mitglied
Was das "Stunden reduzieren" angeht, so geht das auch nicht so einfach, m.M.n. Bedarf es für solche Dinge eine Vertragsänderung, die in beiderseitigen Einvernehmen stattfinden muss.
Wie gesagt, am Besten lässt Du Dich von einem Anwalt für Arbeitsrecht vertreten.
 

Yado_cat

Aktives Mitglied
Du musst den Krankheitsgrund gar nicht sagen.
Wenn es bisher üblich war den Krankheitsgrund zu nennen, dann kannst du ja einführen, das dies ab sofort nicht mehr so ist.
Es geht den AG schlichtweg nichts an.
Wenn du länger krankgeschrieben wirst, kann es u.U. sein das du zu einem Psyschologen musst um mit dem über deine Probleme zu reden.

Aber ich kann deine Situation gut verstehen, ich sitze auch im Büro und habe nicht wirklich viel zu tun.
Dann ist auch noch Urlaubszeit.... 😴

Im Homeoffice kann man wenigstens mal die Betten machen oder ne Maschine Wäsche anschmeißen, Kochen, Kuchen backen oder nebenher bügeln. 🙈
Seit die Infektionszahlen niedriger sind, sitze ich wieder mehr im Büro, 2 Tage Homeoffice.
Im Büro sind die Wege halt kürzer, die Arbeit ist dadurch nicht mehr.
Ich bewerbe mich auch auf jede interessante Stelle, leider bin ich den meisten Unternehmen zu teuer, also bleibe ich erstmal wo ich bin. 🤷‍♀️

Du musst erstmal wieder runterkommen und seelisch & körperlich gesund werden, es nützt nichts wenn du kündigst und dann deine Kreditraten nicht zahlen kannst, denn ungewisse Zukunftsaussichten belasten zusätzlich.

Schau dich in Ruhe nach einem Job um, wenn du erstmal arbeitslos gemeldet bist, dann musst du quasi zu jedem Vorstellungsgespräch gehen das dir das AA "vermittelt".
 
Zuletzt bearbeitet:

Eva

Aktives Mitglied
Hier sind einige Menschen im Forum, die schon Mobbing erlebt haben. Mich eingeschlossen.
Ich finde, du hast das nun schon sehr lange ertragen.

Du hast einen verständnisvollen Arzt. Lass dich weiter krank schreiben, und hoffe auf eine Kündigung.

Auch wenn es dort üblich ist, seine "Krankheit" zu sagen, würde ich es in deinem Fall nicht tun. Du bist krank, und auf Nachfrage sagst du, dass du dazu nichts sagen brauchst (nicht sagen, dass du es nicht möchtest). Mobber nutzen Schwächen aus. Tu einfach so, als wärest du stark.

Hier gibt es einen relativ neuen Thread über Mobbing, ich suche das gleich mal raus.
 

Brigidde

Mitglied
Oje, ich kenn das! Ich hab damals auch nicht gekündigt, weil ich Angst hatte, das ich dann keine Abfindung und Arbeitslosengeld bekommen würde. Immerhin hatte ich in der Firma über 10 Jahre gearbeitet.

Leider war ich so auf diese Abfindung fixiert, das ich dafür nicht nur meine Gesundheit, sondern auch meine Zukunft ruiniert hab. Für lächerliche 6k €.

Dein Chef wird dich schwer entlassen können, wenn es wegen einem Burnout ist. Da wäre es schon besser, wenn er es wirklich aus betrieblichen Gründen macht. Vielleicht solltest du dich daher mit ihm unterhalten, falls du es dir zu traust. Ansonsten weiter krank schreiben und weiter bewerben (wenn du dazu die Kraft noch hast).
 

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