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Gast
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Hallo liebe Leute,
ich weiß zwar nicht ob ich hier ganz richtig bin aber ich wills einfach mal versuchen. Zu meinem Problem:
Ich war eigentlich schon immer ein recht schwermütiger Mensch, schon als kleines Kind war ich sehr anstrengend, es gab schon damals Probleme, weil ich sehr anhänglich war, hatte oft Ängste und weinte schon mal die halbe Nacht durch. Hab auch schon mit ca 6 jahren eine Therapie gemacht, wirklich gebessert hat sich die Situation leider nicht.
In meiner Jugend wurde mir dann bald klar, dass irgendetwas nicht stimmt mit mir, ich hab mir schon immer schwer getan mit Menschen hab das damals aber einfach als Schüchternheit abgetan.
Als ich dann zu studieren begann, haben meine Probleme angefangen, bzw. war es so, dass ich ein Studium angefangen hab, mit dem ich nicht wirklich viel anfangen konnte, also hab ich es nach einem Semester abgebrochen. Ich hab mich damals total verschlossen, unter Depressionen gelitten und sehr wenig mit anderen gesprochen. Hab mich dann auch zu einer Therapie aufgerafft, mir war damals durch Internetrecherche schon klar, dass ich eine soziale Phobie hab.
Nun gings mir eigentlich schon längere Zeit wieder gut, bzw hatte ich mit meinem neuen Studium so viel Stress dass ich mich gar nicht auf anderes konzentrieren konnte. Nun hab ich Ferien und seit geraumer Zeit fühl ich mich wieder schrecklich leer. Ich fang ohne Grund an zu weinen, hab oft eine fürchterliche Wut auf mich, dass ich nun mit 22 noch immer so mit mir kämpfe. Ich bin schrecklich launisch, hab Wutausbrüche wo ich am liebsten was gegen die Wand schlagen möchte und auch immer wieder mal Gedanken bezüglich Selbstverletzung, ich zwick mich auch mal so dass ich blau werde.
Nun meine Frage, ich weiß nicht ob ich mir jetzt in dieser Situation Hilfe suchen soll, oder ob ich einfach noch abwarten soll ob es sich nicht doch bessert. Danke an alle die sich diesen elendslangen Text durchgelesen haben.
ich weiß zwar nicht ob ich hier ganz richtig bin aber ich wills einfach mal versuchen. Zu meinem Problem:
Ich war eigentlich schon immer ein recht schwermütiger Mensch, schon als kleines Kind war ich sehr anstrengend, es gab schon damals Probleme, weil ich sehr anhänglich war, hatte oft Ängste und weinte schon mal die halbe Nacht durch. Hab auch schon mit ca 6 jahren eine Therapie gemacht, wirklich gebessert hat sich die Situation leider nicht.
In meiner Jugend wurde mir dann bald klar, dass irgendetwas nicht stimmt mit mir, ich hab mir schon immer schwer getan mit Menschen hab das damals aber einfach als Schüchternheit abgetan.
Als ich dann zu studieren begann, haben meine Probleme angefangen, bzw. war es so, dass ich ein Studium angefangen hab, mit dem ich nicht wirklich viel anfangen konnte, also hab ich es nach einem Semester abgebrochen. Ich hab mich damals total verschlossen, unter Depressionen gelitten und sehr wenig mit anderen gesprochen. Hab mich dann auch zu einer Therapie aufgerafft, mir war damals durch Internetrecherche schon klar, dass ich eine soziale Phobie hab.
Nun gings mir eigentlich schon längere Zeit wieder gut, bzw hatte ich mit meinem neuen Studium so viel Stress dass ich mich gar nicht auf anderes konzentrieren konnte. Nun hab ich Ferien und seit geraumer Zeit fühl ich mich wieder schrecklich leer. Ich fang ohne Grund an zu weinen, hab oft eine fürchterliche Wut auf mich, dass ich nun mit 22 noch immer so mit mir kämpfe. Ich bin schrecklich launisch, hab Wutausbrüche wo ich am liebsten was gegen die Wand schlagen möchte und auch immer wieder mal Gedanken bezüglich Selbstverletzung, ich zwick mich auch mal so dass ich blau werde.
Nun meine Frage, ich weiß nicht ob ich mir jetzt in dieser Situation Hilfe suchen soll, oder ob ich einfach noch abwarten soll ob es sich nicht doch bessert. Danke an alle die sich diesen elendslangen Text durchgelesen haben.