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Bin in einer Notlage

Okay, ich dachte, dass eine EM-Rente zumindest ansatzweise zum Leben reichen würde.
Nein, ich bekomme z.B. nur knapp 150€ EM-Rente. Ich habe halt dank Autismus und ADS viel zu wenig in die Rentenkasse eingezahlt. Aber man kann die EM-Rente ja mit der Grundsicherung aufstocken.

Aber bei so wenig Geld, weiß man dann ja echt nicht mehr, wo man sparen soll.
Naja, große Sprünge kann man damit wirklich nicht machen, aber man kann davon leben und muss normalerweise auch nicht hungern.
 
Me
Hallo Sonne,

ich hatte vorherige Posts von dir an mich nicht gesehen, erst gerade, durch Zufall.

Also, ich kann dir nur sagen, ich bin auch vor ca. 10 Jahren erwerbsunfähig weil krank geworden und komme mit dem Geld auch nicht hin. Bei mir ist es so, dass ich im Monat ca. 120 € ausgeben muss für verschreibungspflichtige (Zuzahlungen) und vor allem aber auch nicht verschreibungspflichtige Medikamente, die ich aber dringend brauche. Der Satz für "Gesundheitspflege" ist ja derzeit bei knapp 20 €, was für mich heißt, ich muss die 100 €, die ich monatlich mehr brauche, aus anderen Töpfen zahlen. Ich z. B. sitze wortwörtlich sechs Tage und 22 Stunden die Woche zu Hause, neben kleinen Spaziergängen. So kann ich die für Fahrtkosten bewilligten Gelder (50 €) für die Medikamente nehmen. Auch Kleidung kaufe ich nur, wenn es unbedingt sein muss - Gott sei Dank habe ich da noch einiges von früher. Und weggehen, im Sinne von Kino, Volkshochschule oder was auch immer sonst, kann ich gar nicht. Auch habe ich zusätzliche Ausgaben bei der Ernährung. Ich bekomme zwar einen Mehrbedarf, der reicht aber nicht. Und für laktosefreie Nahrungsmittel bekommt man ja auch nichts extra.

Letztens habe ich aber, durch totalen Zufall, einen "Sozialfriseur" gefunden. Das war bei einer Einrichtung für Frauen in schwierigen Situationen (Armut, obdachlos...), an der ich auf dem Weg zum Arzt vorbeigelaufen bin. Was für ein Segen: Haarschnitt (und super Haarschnitt!) für - Achtung - 0 €. Vielleicht kannst du auch nach so was einmal schauen, auch bei Institutionen, die Obdachlose unterstützen mal nachfragen, oder so?

Auch ich habe übrigens niemanden mehr, der helfen könnte, und es graut mir, dass irgendwann eine Reparatur fällig wird oder die Waschmaschine nicht mehr geht, oder so...

Es ist wirklich schwer. Ich weiß das, du weißt das, und viele andere - leider - auch.

Wenn mir noch was anderes einfallen sollte, sage ich Bescheid.

Lieben Gruß!
MEin Partner und ich schneiden uns gegenseitig die Haare, zurzeit muss ich es aber wieder selber machen. Blöd, weil och immer mehr zittere.
 
Nein, ich bekomme z.B. nur knapp 150€ EM-Rente. Ich habe halt dank Autismus und ADS viel zu wenig in die Rentenkasse eingezahlt. Aber man kann die EM-Rente ja mit der Grundsicherung aufstocken.


Naja, große Sprünge kann man damit wirklich nicht machen, aber man kann davon leben und muss normalerweise auch nicht hungern.
Ich denke, dass das unterschiedlich ist. Wieso,das hab ich noch nicht raus gefunden.
 
Was meinst du mit Abzug der EM- Rente? Wie viel hat man denn dann am Ende von den ursprünglich 563 Euro?

Hallo Lala,

meines Wissens und meiner Erfahrung nach ist das, was Glitzerfee schreibt, so nicht ganz richtig.
Es werden nicht "einfach so" "die Miete" und "die Heizkosten" übernommen. Übernommen wird immer nur was "angemessen" ist. Was für das Amt als "angemessen" gilt, entscheidet das Amt. Da gibt es Berechnungsvorlagen. Das heißt, dass es Bedingungen an den Wohnraum gibt, an Größe z. B. je nach Personenzahl im Haushalt und auch die Heizkosten nur nach "Angemessenheit" bezahlt wird. Das sind fiktive (!) Durchschnittswerte (!), die nicht individuell berechnet werden, und schon gar nicht nach tatsächlichem Bedarf. Bei mir persönlich ist es so, dass ich im Winter maximal auf 17 Grad heizen kann, nur an einzelnen Tagen mehr (wenn es gar nicht anders geht). Trotz Attesten, Nachweisen vom Arzt, "Befehlen" vom Arzt - irrelevant. Ich bin u.a. (man beachte bitte das "unter anderem") chronisch infektkrank und man kann sich vorstellen, dass allein deshalb schon 17 Grad nicht reichen. Ich bin jeden Winter dauerkrank, weil ich nicht weiß, wie die die Mehrkosten zahlen soll, wenn ich mehr heizen würde. Denn: Man darf sehr wohl mehr heizen, oder eine größere Wohnung mieten, aber man muss dann eben die Mehrkosten selbst tragen...

Und das gilt tragischerweise auch, wenn z. B. jemand zuvor mit der alten Mutter in der "Familienmietwohnung" gelebt hat, dann stirbt die Mutter, d. h. die Wohnung ist für eine Person, den Grundsicherungsempfänger, der noch darin lebt, zu groß, und damit unangemessen, was bedeutet, er muss die Mehrkosten Miete selbst tragen. Bis er eine neue Wohnung gefunden hat. Die es zu den Kosten, die das Amt ansetzt, kaum noch gibt... Ich kenne jemanden, der jahrelang kaum was zu essen hatte, weil er so viel Miete mitzahlen musste und trotz heftigen Bemühens keine neue Wohnung fand.

Hier aber nun mal meine Berechnung meiner Aufstockung durch die Grundsicherung. Ich habe die Beträge leicht abgeändert, zum leichteren Überblick. Auch die Posten sind teilweise länger ausformuliert, teilweise mit Paragrafen, das habe ich mir alles gespart, auch, damit ich nicht durch meinen Bescheid wiedererkannt werden kann.

Hier der Bedarf:

Bedarf Grundsicherung
maßgeblicher Regelsatz 563,00 €
Mehrbedarf Ernährung 100,00 €
Miete 300,00 €
Heizkosten 80,00 €
Nebenkosten 65,00 €
Betriebsstrom Gastherme 4,00 €

Gesamt-Bedarf Grundsicherung: 1.112,00 €

Davon werden dann alle Einnahmen, die man hat, abgezogen. Z. B. Rente, Einkünfte aus 400 €-Job, wenn man hat, andere Rentenarten, andere Zuflüsse. Das sieht dann so aus:

abzüglich grundsicherungsrelevante Einnahmen:

Hilfeart: EM-Rente (Ein.): 845,00 €
Abzüge: 1 Private Versicherung (sonstige) - Hausratversicherung: -4,00 €
Abzüge: 2 Mitgliedschaftsbeitrag Sozialverband: -7,00 €
Abzüge: 3 Haftpflichtversicherung: -4,00 €
Zuschlag EM-Rente: 40,00 €

Summe Einnahmen: 885,00 €

Grundsicherungsleistungen nach Abzug der Einnahmen: 227,00 €

Diesen Betrag bekomme ich also monatlich (in meinem fiktiven Beispiel) zu meiner Rente dazu als Grundsicherung. Bitte bei den Beträgen beachten, dass ich einen Mehrbedarf Ernährung habe - den hat nicht jeder!

Außerdem: Grundsicherungs-/Bürgergeldempfängern ist nicht erlaubt, Geldgeschenke anzunehmen. Na ja, anzunehmen schon, aber die muss er dann anrechnen lassen. Bekäme ich z. B. von dir 100 € geschenkt, weil du mir einfach helfen wollen würdest, müsste ich das beim Amt angeben. Dann würde meine Grundsicherung neu berechnet und ich würde im nächsten Monat 100 € weniger Grundsicherung bekommen... Nicht mal Mitmenschlichkeit und Anteilnahme ist in unserem ach so sozialen System erlaubt. Geldgeschenke nicht anzugeben, ist nämlich Sozialbetrug.

Und noch etwas: in dem Regelsatz (normal 563 € derzeit) sind (laut Amt/Regierung) auch schon Großanschaffungen mit inbegriffen. D. h. man soll von dem Geld angeblich auch noch Neuanschaffungen wie Kühlschrank, Waschmaschine usw. ansparen können...

Jetzt hör ich hier lieber mal auf....

---------
HINWEIS: Ich habe die Aufstellung der Berechnung von einem meiner Berechnungsblätter des Amts abgeschrieben und dabei einen Fehler gemacht. Den habe ich nun berichtigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, große Sprünge kann man damit wirklich nicht machen, aber man kann davon leben und muss normalerweise auch nicht hungern.

Ein "normalerweise" gibt es nicht. Es gibt ausschließlich Individuen und ihre individuellen Situationen. Klar, wenn jemand 30 ist, grundsätzlich gesund, und mal ein halbes Jahr keinen neuen Job findet, dann reicht das unter Umständen. Vielleicht hat derjenige auch einen Partner und isst bei dem immer mit, kann sein Auto nutzen oder sie fahren eh immer zusammen, weil man die Dinge zusammen macht. Auch Klamotten und Gegenstände (Möbel, Kühlschrank, Lampen, Waschmaschine etc. etc.) gehen nicht in einem halben Jahr kaputt... Nach fünf Jahren sieht das anders aus. Da sind dann doch die ersten Oberteile und Hosen kaputt - und man stellt fest, nachkaufen ist schwierig. Genauso mit "weißer Ware" (Kühlschrank, Waschmaschine usw.). Genauso mit Computer, Handy, etc. Und dann spürt man es richtig. Dann geht vielleicht der Wasserhahn im Bad kaputt und die Reparatur kostet 90 €, also gerade zu wenig, dass der Vermieter sie tragen muss, und dann hat man ungeplant 90 € weg. Und wovon nimmt man den Betrag? Richtig, von den Lebensmitteln. Weil armutsbetroffene Menschen den Großteil ihres Einkommens für das allernotwendigste ausgeben, und das sind Lebensmittel.

Man wird älter... und damit nehmen Krankheiten und "Zipperlein" zu. Und damit auch die nicht verschreibungspflichtigen Medikamente z. B. Man wird mehr allein - die ältere Generation stirbt weg, und selbst, wenn man noch jemanden hat, dann sie die evtl. ebenso - eigentlich - hilfebedürftig, und können dir nicht noch Gefallen tun und finanziell aushelfen. Nicht jeder hat Kinder. Nicht jeder hat Geschwister. Und manche Menschen haben viel mehr Pech im Leben als andere...

Die persönlichen Umstände machen aus, ob man mit dem Geld klarkommt. Das bitte ich, inständig, nie zu vergessen. Denn Grundsicherung ist keine individuelle Leistung, sondern eine, die alle, egal, welche persönliche Situation, über einen Kamm schert.
 
Es werden nicht "einfach so" "die Miete" und "die Heizkosten" übernommen.
Das habe ich auch nicht behauptet. Normalerweise schreibe ich immer dazu, dass die KdU im angemessenen Rahmen übernommen werden, aber diesmal habe ich es ausnahmsweise mal vergessen.

Ich kenne jemanden, der jahrelang kaum was zu essen hatte, weil er so viel Miete mitzahlen musste und trotz heftigen Bemühens keine neue Wohnung fand.
Normalerweise muss das Sozialamt in solchen Fällen die tatsächlichen KdU übernehmen, bis eine angemessene Wohnung gefunden wurde. Man muss allerdings nachweisen, dass man sich um eine neue Wohnung bemüht.

Private Versicherung (sonstige) 4,00 €
Mitgliedschaftsbeitrag Sozialverband 7,00 €
Haftpflichtversicherung 4,00 €
Das sind doch aber Ausgaben und keine Einnahmen? Und diese Ausgaben bekommst du doch vom Sozialamt bezahlt (sofern sie angemessen sind). Die müsstest du also dazurechnen und nicht abziehen.

Die persönlichen Umstände machen aus, ob man mit dem Geld klarkommt. Das bitte ich, inständig, nie zu vergessen.
Deswegen schrieb ich ja "normalerweise". Aber solange @Sonne00 keine näheren Angaben macht, welche Mehrausgaben sie hat, kann man ihr leider auch keine zielgerichteten Tipps geben, sondern nur ins Blaue schiessen. Und es müssen ja irgendwelche Mehrausgaben vorhanden sein, dass sie nur eine Woche mit dem Geld hinkommt.
 
Hallo Lala,

meines Wissens und meiner Erfahrung nach ist das, was Glitzerfee schreibt, so nicht ganz richtig.
Es werden nicht "einfach so" "die Miete" und "die Heizkosten" übernommen. Übernommen wird immer nur was "angemessen" ist. Was für das Amt als "angemessen" gilt, entscheidet das Amt. Da gibt es Berechnungsvorlagen. Das heißt, dass es Bedingungen an den Wohnraum gibt, an Größe z. B. je nach Personenzahl im Haushalt und auch die Heizkosten nur nach "Angemessenheit" bezahlt wird. Das sind fiktive (!) Durchschnittswerte (!), die nicht individuell berechnet werden, und schon gar nicht nach tatsächlichem Bedarf. Bei mir persönlich ist es so, dass ich im Winter maximal auf 17 Grad heizen kann, nur an einzelnen Tagen mehr (wenn es gar nicht anders geht). Trotz Attesten, Nachweisen vom Arzt, "Befehlen" vom Arzt - irrelevant. Ich bin u.a. (man beachte bitte das "unter anderem") chronisch infektkrank und man kann sich vorstellen, dass allein deshalb schon 17 Grad nicht reichen. Ich bin jeden Winter dauerkrank, weil ich nicht weiß, wie die die Mehrkosten zahlen soll, wenn ich mehr heizen würde. Denn: Man darf sehr wohl mehr heizen, oder eine größere Wohnung mieten, aber man muss dann eben die Mehrkosten selbst tragen...

Und das gilt tragischerweise auch, wenn z. B. jemand zuvor mit der alten Mutter in der "Familienmietwohnung" gelebt hat, dann stirbt die Mutter, d. h. die Wohnung ist für eine Person, den Grundsicherungsempfänger, der noch darin lebt, zu groß, und damit unangemessen, was bedeutet, er muss die Mehrkosten Miete selbst tragen. Bis er eine neue Wohnung gefunden hat. Die es zu den Kosten, die das Amt ansetzt, kaum noch gibt... Ich kenne jemanden, der jahrelang kaum was zu essen hatte, weil er so viel Miete mitzahlen musste und trotz heftigen Bemühens keine neue Wohnung fand.

Hier aber nun mal meine Berechnung meiner Aufstockung durch die Grundsicherung. Ich habe die Beträge leicht abgeändert, zum leichteren Überblick. Auch die Posten sind teilweise länger ausformuliert, teilweise mit Paragrafen, das habe ich mir alles gespart, auch, damit ich nicht durch meinen Bescheid wiedererkannt werden kann.

Hier der Bedarf:

Bedarf Grundsicherung
maßgeblicher Regelsatz 563,00 €
Mehrbedarf Ernährung 100,00 €
Miete 300,00 €
Heizkosten 80,00 €
Nebenkosten 65,00 €
Betriebsstrom Gastherme 4,00 €

Gesamt-Bedarf Grundsicherung: 1.112,00 €

Davon werden dann alle Einnahmen, die man hat, abgezogen. Z. B. Rente, Einkünfte aus 400 €-Job, wenn man hat, andere Rentenarten, andere Zuflüsse. Das sieht dann so aus:

abzüglich grundsicherungsrelevante Einnahmen:
Erwerbsminderungsrente: 845,00 €
Private Versicherung (sonstige) 4,00 €
Mitgliedschaftsbeitrag Sozialverband 7,00 €
Haftpflichtversicherung 4,00 €
Zuschlag EM-Rente 40,00 €

Summe Einnahmen: 900,00 €

Grundsicherungsleistungen nach Abzug der Einnahmen: 212,00 €

Diesen Betrag bekomme ich also monatlich (in meinem fiktiven Beispiel) zu meiner Rente dazu als Grundsicherung. Bitte bei den Beträgen beachten, dass ich einen Mehrbedarf Ernährung habe - den hat nicht jeder!

Außerdem: Grundsicherungs-/Bürgergeldempfängern ist nicht erlaubt, Geldgeschenke anzunehmen. Na ja, anzunehmen schon, aber die muss er dann anrechnen lassen. Bekäme ich z. B. von dir 100 € geschenkt, weil du mir einfach helfen wollen würdest, müsste ich das beim Amt angeben. Dann würde meine Grundsicherung neu berechnet und ich würde im nächsten Monat 100 € weniger Grundsicherung bekommen... Nicht mal Mitmenschlichkeit und Anteilnahme ist in unserem ach so sozialen System erlaubt. Geldgeschenke nicht anzugeben, ist nämlich Sozialbetrug.

Und noch etwas: in dem Regelsatz (normal 563 € derzeit) sind (laut Amt/Regierung) auch schon Großanschaffungen mit inbegriffen. D. h. man soll von dem Geld angeblich auch noch Neuanschaffungen wie Kühlschrank, Waschmaschine usw. ansparen können...

Jetzt hör ich hier lieber mal auf....
Penny ich hätte eine Frage an dich, will aber hier nicht den Threads kapern. Darf ich Dir eine PN schreiben?
 
Normalerweise muss das Sozialamt in solchen Fällen die tatsächlichen KdU übernehmen, bis eine angemessene Wohnung gefunden wurde. Man muss allerdings nachweisen, dass man sich um eine neue Wohnung bemüht.
Tja, und da ist es wieder, das "normalerweise". Das mag sein, dass das normalerweise so sein sollte, oder auch nicht. Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß, ist, dass die Person einen gesetzlichen Betreuer und einen Budgetanbieter (Persönliches Budget) hat und diese beiden ständig wieder und wieder Anträge geschrieben haben, mit dem Amt im Kontakt waren, Nachweise zur Wohnungssuche etc. erbracht haben usw. Und trotzdem musste die Person weiterzahlen... und zwar mehrere Jahre, weil es so lang gedauert hat, eine Wohnung zu finden.


Das sind doch aber Ausgaben und keine Einnahmen? Und diese Ausgaben bekommst du doch vom Sozialamt bezahlt (sofern sie angemessen sind). Die müsstest du also dazurechnen und nicht abziehen.

Ich habe diese Aufstellungen von meinem Berechnungsblatt so abgetippt - jetzt habe ich aber noch mal nachgesehen, ich habe tatsächlich das Minus jeweils vor den Versicherungen und vor dem Sozialverband vergessen. Die drei Posten haben ein Minus vor dem Betrag, also:

Private Versicherung (sonstige): -4,00 €
Mitgliedschaftsbeitrag Sozialverband: -7,00 €
Haftpflichtversicherung: -4,00 €

Warum das so dargestellt wird, weiß ich nicht, ich habe das, wie gesagt, vom Berechnungsblatt abgeschrieben... Nur die drei genannten Beträge haben das Minus. Angeordnet sind sie so wie ich es auch oben geschrieben habe...
 
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