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Bin ich zoophil?

greenbean

Mitglied
Leute ich fühle mich so krank einfach.
Ich kann nicht mehr.
Erstmal komme ich mal zu dem Thema. Mein kopf steigert sich in etwas rein. ich habe so große angst, möglicherweise zoophil zu sein. ich lehne mich gerade so ab.

also: ich finde es schon seitdem ich 10 bin, erregend, tiere beim sex zu beobachten. und mir wäre es egal, wenn ein tier mit mir sex haben würde(das tier müsste mich dominieren), solange ich an meinen höhepunkt komme. also in meinen fantasien ist es mir egal, wie ich einen orgasmus bekomme, solange ich ihn bekomme und am besten so verboten wie möglich.
habe auch mal darüber nachgedacht, möglicherweise hypersexuell zu sein (wurde mal sexuell missbraucht als kleines kind, vlt die folge davon), weil es mir ja schlichtweg egal ist, wer oder was mich befriedigt, solange ich befriedigt werde.
danach würde ich mich so eklig und guilty fühlen, aber in dem moment zählt nur die befriedigung.
ich hatte als kind auch nie körperliche nähe meine mutter war alkoholikerin und mein vater auch jeden tag auf partys.
auf jeden fall erregt mich (denke ich), nicht der gedenke, sex mit einem tier zu haben, sondern mir ist es schlichtweg egal, wie ich an meinen höhepunkt komme und mit tieren ist es verboten (je verbotener, desto schneller kommt man an seinen höhepunkt) und es ist so absurd, dass ich so denke. ich kann mich nicht selber akzeptieren
ich HASSE mich!
ich habe eh mit viel selbstzerstörung zu kämpfend und mit selbsthass.
ich habe ptbs und eine bipolare störung.
ich fühle mich so eklig, dass ich die gedanken habe. zum einen würde ich es niemals ausführen, zum anderen belasten mich die gedankeny ich fühle mich eklig, dass ich sie überhaupt habe.
mir geht es nicht darum, ob ich es ausführen würde (würde ich niemals, weil mein kopf hat mir auch gesagt „hab sex mit dem und dem, scheiss drauf“ und als es dazu kam, hab ich mich unwohl gefühlt und wollte es nicht.
aber die gedanken sind so eklig. ich fühle mich so widerwärtig. ich hasse mich.

ich brauche wirklich hilfey
der fakt, dass ich mich verurteile isg schlimmer als der fakt, dass ichbvielleivht zoophi bin.
 
G

Graumeise

Gast
Sexuelle Fantasien sind in erster Linie Fantasien. Viele Menschen werden durch Vorstellungen von Sexaktivitäten erregt, die sie im realen Leben nicht erleben und häufig auch gar nicht erleben möchten.

Es sind Fantasien, der Reiz des Verbotenen. Und es sollten dann auch Fantasien bleiben. Einige Dinge sollte man wohl im realen Leben nicht tun.
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
ich fühle mich so eklig, dass ich die gedanken habe. zum einen würde ich es niemals ausführen, zum anderen belasten mich die gedanken
Diverse Umfragen kommen zu dem Ergebnis, dass rund ein Viertel der Frauen Vergewaltigungsphantasien haben. Ich kann mir hingegen kaum vorstellen, dass sie dies real erleben wollen - ebensowenig wie Du Deine Phantasie umsetzen willst.
Also sehe ich das halb so wild, die Gedanken sind frei.

Für mich klingt bei Dir durch, dass Du die Erregung zu einem grossen Teil daraus ziehst, dass es eine verbotene Sache ist und es vielleicht gar nicht so sehr um das Tier geht.
 

Jhn

Aktives Mitglied
Da du als Kind Sexuellen Missbrauch erlebt hast, empfinde ich es als wichtig damit zum Therapeuten zu gehen. Du hast wahrscheinlich eine sexuelle Verhaltensstörung entwickelt die man schon haben kann, wenn es nur Phantasien sind. (das entscheidet der Fachmann)

Da musst du auch keine Angst haben die Therapeuten kennen das und du bekommst dort Hilfe.
 

greenbean

Mitglied
Da du als Kind Sexuellen Missbrauch erlebt hast, empfinde ich es als wichtig damit zum Therapeuten zu gehen. Du hast wahrscheinlich eine sexuelle Verhaltensstörung entwickelt die man schon haben kann, wenn es nur Phantasien sind. (das entscheidet der Fachmann)
ich habe einen therapeuten. meinst du denn, ich bin zoophil? oder wie?
 

Marisol

Aktives Mitglied
Beides geht Hand in Hand.
Besprichst du die "Zoophilie" im Rahmen der Therapie?
Sie ist eine Begleiterscheinung, nicht das eigentliche Problem.
 

greenbean

Mitglied
Beides geht Hand in Hand.
Besprichst du die "Zoophilie" im Rahmen der Therapie?
Sie ist eine Begleiterscheinung, nicht das eigentliche Problem.
was meinst du mit hand in hand?
nein, das thema bespreche ich nicht in der therapie, da mir oft gesagt wurde, dass das keine zoophilie, sondern hypersexualität ist, da mich das tier an sich nicht erregt.
 

Shakespurr

Mitglied
Leute ich fühle mich so krank einfach.
Ich kann nicht mehr.
Erstmal komme ich mal zu dem Thema. Mein kopf steigert sich in etwas rein. ich habe so große angst, möglicherweise zoophil zu sein. ich lehne mich gerade so ab.

also: ich finde es schon seitdem ich 10 bin, erregend, tiere beim sex zu beobachten. und mir wäre es egal, wenn ein tier mit mir sex haben würde(das tier müsste mich dominieren), solange ich an meinen höhepunkt komme. also in meinen fantasien ist es mir egal, wie ich einen orgasmus bekomme, solange ich ihn bekomme und am besten so verboten wie möglich.
habe auch mal darüber nachgedacht, möglicherweise hypersexuell zu sein (wurde mal sexuell missbraucht als kleines kind, vlt die folge davon), weil es mir ja schlichtweg egal ist, wer oder was mich befriedigt, solange ich befriedigt werde.
danach würde ich mich so eklig und guilty fühlen, aber in dem moment zählt nur die befriedigung.
ich hatte als kind auch nie körperliche nähe meine mutter war alkoholikerin und mein vater auch jeden tag auf partys.
auf jeden fall erregt mich (denke ich), nicht der gedenke, sex mit einem tier zu haben, sondern mir ist es schlichtweg egal, wie ich an meinen höhepunkt komme und mit tieren ist es verboten (je verbotener, desto schneller kommt man an seinen höhepunkt) und es ist so absurd, dass ich so denke. ich kann mich nicht selber akzeptieren
ich HASSE mich!
ich habe eh mit viel selbstzerstörung zu kämpfend und mit selbsthass.
ich habe ptbs und eine bipolare störung.
ich fühle mich so eklig, dass ich die gedanken habe. zum einen würde ich es niemals ausführen, zum anderen belasten mich die gedankeny ich fühle mich eklig, dass ich sie überhaupt habe.
mir geht es nicht darum, ob ich es ausführen würde (würde ich niemals, weil mein kopf hat mir auch gesagt „hab sex mit dem und dem, scheiss drauf“ und als es dazu kam, hab ich mich unwohl gefühlt und wollte es nicht.
aber die gedanken sind so eklig. ich fühle mich so widerwärtig. ich hasse mich.

ich brauche wirklich hilfey
der fakt, dass ich mich verurteile isg schlimmer als der fakt, dass ichbvielleivht zoophi bin.
Ich find du solltest das in der Therapie besprechen. Sexueller Missbrauch ist nichts was man einfach so wegstevkt und kann alle möglichen Folgen haben.
Das ist sehr komplex und als laie kann man dir hier nur zuhören.
Ich find nicht dass du dich dafür hassen solltest und abstoßend find ichs auch nicht bri deoner biographie und den diagnosen.
 

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