Waschbärchen
Neues Mitglied
Die Frage klingt vielleicht wie eine depressive Verzerrung, aber ich meine sie durchaus ernst, auf Basis von einigen Erfahrungen.
Ich bin 26 und hatte noch nie das Gefühl, geliebt zu werden. Es gab immer nur Menschen die zu mir distanziert/neutral zu mir standen, oder Menschen die mich wie Scheiße behandelt haben, darunter meine eigene Mutter, Lehrkräfte, Erzieherinnen, Psychiaterinnen, Mitschüler und Mitschülerinnen
Bin ohne Vater aufgewachsen, Mutter hat mich misshandelt, überwiegend psychisch, aber auch ein paar heftigere körperliche Vorfälle.
Ich habe Autismus, (K)PTBS, Borderline, und mindestens eine undiagnostizierte fortschreitende Krankheit die mich seit der Jugend immer unfähiger macht, alleine zu leben geschweige denn einen normalen Alltag zu schaffen. (Schon lange unmöglich)
Der Verlauf entwickelt sich scheinbar exponentiell.
Ich bin jetzt körperlich so eingeschränkt, dass ich selten mehr als 2 mal pro Woche das Haus verlassen kann und nach jeder Malzeit, körperlicher Anstrengung, und oft auch durch Wärme und Wetterschwankungen über viele Stunden Muskelversagen und "Gehirnversagen" erleide und dann mit Glück, nur gegen meinen Willen im Bett einschlafe und mit Pech wieder mal mit Herzrhythmusstörungen und Komplettlähmung am Boden herumsabber und damit kämpfe, zu atmen und keinen psychischen Schaden von Todesängsten zu erleiden. Im Krankenhaus hat man nie auf relevante Systemerkrankungen untersucht und mich immer sofort wieder heimgeschickt, nachdem ich wieder aufstehen und laufen konnte, ohne gleich wieder umzukippen.
Durch den Autismus und Hochbegabung war ich von klein auf durchgehend sehr einsam, wodurch ich keine Ahnung von Menschen, Miteinander und (verbaler?) Kommunikation habe.
Meinen einzigen Freund habe ich mit 19 gefunden und mit dem habe ich auch nur wenige Gesprächsthemen und mittlerweile nahezu gar kein Thema mehr für real life Aktivitäten, vorallem wegen der fortschreitenden Krankheit.
Seit dem Kindergarten habe ich mir eine Partnerin gewünscht und in der naiven Vorstellung gelebt, es gäbe viele Mädchen/Frauen die zu mir passen.
Nach 20 Jahren durchgehender Enttäuschungen, gehe ich mittlerweile davon aus, dass ich einfach NICHTS habe, was man lieben könnte.
Genauso wie ich für mich selbst nichts im Leben habe, außer meinen kreativen Hobbys denen ich immer seltener nachgehen kann, wegen der fortschreitenden Krankheit.
In 26 Jahren hatte ich nur 2 mal Frauen gekuschelt und das eine mal davon war ich sehr ängstlich und nervös, das andere mal die Kuschelpartnerin, deshalb waren beide Erfahrungen nicht so erfüllend, wie erträumt.
Diese Intimitäten waren trotzdem bittererweise meine "schönsten" Lebenserfahrungen. Mehr Nähe und Verbindung hatte ich nie gespürt. 🙁
Ich kann zu Menschen sehr schwer Vertrauen aufbauen, unter anderem dadurch, dass männliche Opfer von Diskriminierung und Gewalt großteils aus dem öffentlichen Diskurs, der gesellschaftlichen Anerkennung und Medienberichten rausradiert werden, wegen des aktuellen sozialpolitisch-ideologischen Trends in der westlichen Welt. Deswegen habe ich vor jedem neuen Kontakt insbesondere vor Frauen den heftigen Konflikt, dass meine Erfahrungen mit meinen Rechteverletzungen mit hoher Warscheinlichkeit keinen Platz in deren Weltbild haben.
Ich bekomme also oft Panikattacken und muss mich verstellen/verschließen, damit dieser Konflikt nur bei mir bleibt und nicht in der sozialen Beziehung landet die dadurch erfahrungsgemäß sehr schnell außeinanderbricht und ich mit Vorurteilen und Bagatellisierung/Stigmatisierung/Diskriminierung zurückgelassen werde.
Dann gibt es noch das Problem, dass ich durch den Autismus und die Einsamkeit auf kommunikativer Ebene kaum etwas zu bieten habe. Wer in "Isolationshaft" und mit Misshandlung und in Ausgrenzung aufwächst, der lernt keine Dinge wie, sich um Andere kümmern, nett/höflich aber trotzdem ehrlich sein, optimistisch und positive Wortwahl auch wenn man eine schwierige Lebenslage hat, Kritik äußern ohne, dass es als persönlicher Angriff rüberkommt und solche eigentlich ganz natürlichen sozialen Alltagsdinge usw.
Ich kann schon lustig und albern sein, aber bei meiner Soziophobie, Depressionen wegen der ganzen Probleme ohne Hilfen und den ständigen Missverständnissen durch meinen Mangel an Erfahrungen und den Autismus, ist jedes neue Kennenlernen erstmal ein so angespanntes Verhältnis, dass bei dem Stress meine Psyche und vorallem mein Körper nicht mitmachen.
Ich bin also aus vielen Gründen gezwungen, mich von Menschen fernzuhalten und einsam zu bleiben.
Und die paar wenigen "Dates" die ich bisher hatte, haben mir recht deutlich gezeigt, dass ich nichts an mir habe, was in irgendeiner Form von Partnersuchenden Frauen gewünscht wird. (außer vielleicht ganz grob meine ruhigere Art)
Und das, obwohl ich den Großteil und das Ausmaß meiner Störungen/ Krankheiten/ Behinderungen eher im Hintergrund stehen lassen habe (außer beim allerersten "Date" , da kam das halt gar nicht gut an, dass ich über solche negativen Themen sprach, die meine Makel und Probleme im Fokus haben, aber ich will halt lieber gleich zeigen, wo ich überall Probleme habe, bevor ich schon richtige Gefühle entwickelt habe und dann die Keule ins Gesicht bekomme, dass man mit meinen ganzen Einschränkungen ja gar nichts mit mir anfangen könne.)
Ich kann also nur nochmal deutlich die Frage stellen: Bin ich minderwertig und nicht liebenswurdig und zu keiner Beziehung zu gebrauchen?
Ich weiß, was da jetzt für Antworten kommen könnten. So Dinge wie, jeder Topf hat einen passenden Deckel, oder es ist nur eine Frage der Zeit, jeder Mensch verdient Liebe bla bla...
Aber wenn ich bereits nach 20 Jahren Partnersuche erfolglos bin, obwohl meine Erfahrung durchgehend stieg und meine Behinderungen durch die unerkannte Krankheit mittlerweile rasant zunehmen, kann ich doch nur davon ausgehen, dass ich in den nächsten 20 Jahren, also bis ich 46 bin, immer noch keine Partnerin habe und möglicherweise bin ich in den nächsten Jahren schon ein Pflegefall.
Wenn ich Pech habe, sind die Personen die mich unterstützen/pflegen müssen unsympathisch und keine angenehme Gesellschaft.
Mein Fazit: Mein Leben war und ist ein richtig fetter Haufen Scheiße und während manche selbst in ihrer Kindheit ein ganzes Leben gelebt haben und glückliche soziale Beziehungen hatten, hatte ich bisher in meinem ganzen Leben niemals irgendetwas Nähe zu anderen Menschen außer diese nicht so toll gelaufenen Kuschelerfahrungen.
Und mit meinem einzigem Freund hatte ich auch paar mal für wenige Sekunden Momente wo ich bei Unterhaltungen oder als ich noch mit ihm Sport machen konnte, das Gefühl hatte, eine Verbindung zu jemandem für den Moment zu haben. Also dass da jemand da ist, dass ich nicht alleine bin und mich die Person mag und auch unterstützen würde. (Mittlerweile hat er glaub ich auch kaum noch Lust auf mein "Geheule" über meine ganzen Leiden)
Neben der Unfähigkeit, Leute für mich zu begeistern und Kontakte aufzubauen, habe ich im Alltag auch noch zahlreiche Traumatrigger, die mich zum Rückzug zwingen, weil ich nicht dafür ausgelacht werden will, wenn mir jemand vor anderen in den verletzlichsten Stellen meiner Erfahrungen herumbohrt und ich daran psychisch zusammenbreche. So eine Konfrontation würde schnell mal mehr Schaden anrichten, als Nutzen mitbringen.
Dann noch die fortschreitende Krankheit wo mich jeder Arzt mit meinen Verdachten wegschickt, weil der keine Ahnung von den vermuteten Krankheitsbildern hat und zu faul ist, die Diagnosekriterien rauszusuchen und das Diagnoseverfahren zu starten.
Es fühlt sich einfach kein Arzt verantwortlich und stattdessen kommen nur dumme Sprüche die auf Vorurteilen basieren und das von ausgebildeten "Medizinern"...
An einer Psychiatrie wurde mir von zwei Psychiaterinnen ins Gesicht gesagt, dass ich gar nicht traumatisiert sein könne , weil das bei Jungen und Männern gar nicht ginge und Mütter sowas eh nicht tun. Dabei habe ich paar Monate später bei einer Ärztin durch einen glücklichen Zufall die Diagnose PTBS bekommen, weil das routinemäßig mitgeprüft wurde.
(Und dann wundern sich Leute, dass bei Männern die Suizidraten mehr als doppelt so hoch sind, wenn an Kliniken männliche Gewaltopfer so direkt mit Stigmatisierung und Diskriminierung in den Suizid gedrängt werden)
Ich suche aber immernoch seit 8! Jahren nach Traumatherapie, ohne Erfolg.
Und seit 3 Jahren nach ganz normaler Verhaltenstherapie, ohne Erfolg.
Mein Fazit:
Alle behandeln mich wie Scheiße, oder interessieren sich einfach gar nicht für mich, wenn ich Glück habe.
Nennt mir 10 Gründe, weshalb ich am Leben bleiben sollte.
Ich bin 26 und hatte noch nie das Gefühl, geliebt zu werden. Es gab immer nur Menschen die zu mir distanziert/neutral zu mir standen, oder Menschen die mich wie Scheiße behandelt haben, darunter meine eigene Mutter, Lehrkräfte, Erzieherinnen, Psychiaterinnen, Mitschüler und Mitschülerinnen
Bin ohne Vater aufgewachsen, Mutter hat mich misshandelt, überwiegend psychisch, aber auch ein paar heftigere körperliche Vorfälle.
Ich habe Autismus, (K)PTBS, Borderline, und mindestens eine undiagnostizierte fortschreitende Krankheit die mich seit der Jugend immer unfähiger macht, alleine zu leben geschweige denn einen normalen Alltag zu schaffen. (Schon lange unmöglich)
Der Verlauf entwickelt sich scheinbar exponentiell.
Ich bin jetzt körperlich so eingeschränkt, dass ich selten mehr als 2 mal pro Woche das Haus verlassen kann und nach jeder Malzeit, körperlicher Anstrengung, und oft auch durch Wärme und Wetterschwankungen über viele Stunden Muskelversagen und "Gehirnversagen" erleide und dann mit Glück, nur gegen meinen Willen im Bett einschlafe und mit Pech wieder mal mit Herzrhythmusstörungen und Komplettlähmung am Boden herumsabber und damit kämpfe, zu atmen und keinen psychischen Schaden von Todesängsten zu erleiden. Im Krankenhaus hat man nie auf relevante Systemerkrankungen untersucht und mich immer sofort wieder heimgeschickt, nachdem ich wieder aufstehen und laufen konnte, ohne gleich wieder umzukippen.
Durch den Autismus und Hochbegabung war ich von klein auf durchgehend sehr einsam, wodurch ich keine Ahnung von Menschen, Miteinander und (verbaler?) Kommunikation habe.
Meinen einzigen Freund habe ich mit 19 gefunden und mit dem habe ich auch nur wenige Gesprächsthemen und mittlerweile nahezu gar kein Thema mehr für real life Aktivitäten, vorallem wegen der fortschreitenden Krankheit.
Seit dem Kindergarten habe ich mir eine Partnerin gewünscht und in der naiven Vorstellung gelebt, es gäbe viele Mädchen/Frauen die zu mir passen.
Nach 20 Jahren durchgehender Enttäuschungen, gehe ich mittlerweile davon aus, dass ich einfach NICHTS habe, was man lieben könnte.
Genauso wie ich für mich selbst nichts im Leben habe, außer meinen kreativen Hobbys denen ich immer seltener nachgehen kann, wegen der fortschreitenden Krankheit.
In 26 Jahren hatte ich nur 2 mal Frauen gekuschelt und das eine mal davon war ich sehr ängstlich und nervös, das andere mal die Kuschelpartnerin, deshalb waren beide Erfahrungen nicht so erfüllend, wie erträumt.
Diese Intimitäten waren trotzdem bittererweise meine "schönsten" Lebenserfahrungen. Mehr Nähe und Verbindung hatte ich nie gespürt. 🙁
Ich kann zu Menschen sehr schwer Vertrauen aufbauen, unter anderem dadurch, dass männliche Opfer von Diskriminierung und Gewalt großteils aus dem öffentlichen Diskurs, der gesellschaftlichen Anerkennung und Medienberichten rausradiert werden, wegen des aktuellen sozialpolitisch-ideologischen Trends in der westlichen Welt. Deswegen habe ich vor jedem neuen Kontakt insbesondere vor Frauen den heftigen Konflikt, dass meine Erfahrungen mit meinen Rechteverletzungen mit hoher Warscheinlichkeit keinen Platz in deren Weltbild haben.
Ich bekomme also oft Panikattacken und muss mich verstellen/verschließen, damit dieser Konflikt nur bei mir bleibt und nicht in der sozialen Beziehung landet die dadurch erfahrungsgemäß sehr schnell außeinanderbricht und ich mit Vorurteilen und Bagatellisierung/Stigmatisierung/Diskriminierung zurückgelassen werde.
Dann gibt es noch das Problem, dass ich durch den Autismus und die Einsamkeit auf kommunikativer Ebene kaum etwas zu bieten habe. Wer in "Isolationshaft" und mit Misshandlung und in Ausgrenzung aufwächst, der lernt keine Dinge wie, sich um Andere kümmern, nett/höflich aber trotzdem ehrlich sein, optimistisch und positive Wortwahl auch wenn man eine schwierige Lebenslage hat, Kritik äußern ohne, dass es als persönlicher Angriff rüberkommt und solche eigentlich ganz natürlichen sozialen Alltagsdinge usw.
Ich kann schon lustig und albern sein, aber bei meiner Soziophobie, Depressionen wegen der ganzen Probleme ohne Hilfen und den ständigen Missverständnissen durch meinen Mangel an Erfahrungen und den Autismus, ist jedes neue Kennenlernen erstmal ein so angespanntes Verhältnis, dass bei dem Stress meine Psyche und vorallem mein Körper nicht mitmachen.
Ich bin also aus vielen Gründen gezwungen, mich von Menschen fernzuhalten und einsam zu bleiben.
Und die paar wenigen "Dates" die ich bisher hatte, haben mir recht deutlich gezeigt, dass ich nichts an mir habe, was in irgendeiner Form von Partnersuchenden Frauen gewünscht wird. (außer vielleicht ganz grob meine ruhigere Art)
Und das, obwohl ich den Großteil und das Ausmaß meiner Störungen/ Krankheiten/ Behinderungen eher im Hintergrund stehen lassen habe (außer beim allerersten "Date" , da kam das halt gar nicht gut an, dass ich über solche negativen Themen sprach, die meine Makel und Probleme im Fokus haben, aber ich will halt lieber gleich zeigen, wo ich überall Probleme habe, bevor ich schon richtige Gefühle entwickelt habe und dann die Keule ins Gesicht bekomme, dass man mit meinen ganzen Einschränkungen ja gar nichts mit mir anfangen könne.)
Ich kann also nur nochmal deutlich die Frage stellen: Bin ich minderwertig und nicht liebenswurdig und zu keiner Beziehung zu gebrauchen?
Ich weiß, was da jetzt für Antworten kommen könnten. So Dinge wie, jeder Topf hat einen passenden Deckel, oder es ist nur eine Frage der Zeit, jeder Mensch verdient Liebe bla bla...
Aber wenn ich bereits nach 20 Jahren Partnersuche erfolglos bin, obwohl meine Erfahrung durchgehend stieg und meine Behinderungen durch die unerkannte Krankheit mittlerweile rasant zunehmen, kann ich doch nur davon ausgehen, dass ich in den nächsten 20 Jahren, also bis ich 46 bin, immer noch keine Partnerin habe und möglicherweise bin ich in den nächsten Jahren schon ein Pflegefall.
Wenn ich Pech habe, sind die Personen die mich unterstützen/pflegen müssen unsympathisch und keine angenehme Gesellschaft.
Mein Fazit: Mein Leben war und ist ein richtig fetter Haufen Scheiße und während manche selbst in ihrer Kindheit ein ganzes Leben gelebt haben und glückliche soziale Beziehungen hatten, hatte ich bisher in meinem ganzen Leben niemals irgendetwas Nähe zu anderen Menschen außer diese nicht so toll gelaufenen Kuschelerfahrungen.
Und mit meinem einzigem Freund hatte ich auch paar mal für wenige Sekunden Momente wo ich bei Unterhaltungen oder als ich noch mit ihm Sport machen konnte, das Gefühl hatte, eine Verbindung zu jemandem für den Moment zu haben. Also dass da jemand da ist, dass ich nicht alleine bin und mich die Person mag und auch unterstützen würde. (Mittlerweile hat er glaub ich auch kaum noch Lust auf mein "Geheule" über meine ganzen Leiden)
Neben der Unfähigkeit, Leute für mich zu begeistern und Kontakte aufzubauen, habe ich im Alltag auch noch zahlreiche Traumatrigger, die mich zum Rückzug zwingen, weil ich nicht dafür ausgelacht werden will, wenn mir jemand vor anderen in den verletzlichsten Stellen meiner Erfahrungen herumbohrt und ich daran psychisch zusammenbreche. So eine Konfrontation würde schnell mal mehr Schaden anrichten, als Nutzen mitbringen.
Dann noch die fortschreitende Krankheit wo mich jeder Arzt mit meinen Verdachten wegschickt, weil der keine Ahnung von den vermuteten Krankheitsbildern hat und zu faul ist, die Diagnosekriterien rauszusuchen und das Diagnoseverfahren zu starten.
Es fühlt sich einfach kein Arzt verantwortlich und stattdessen kommen nur dumme Sprüche die auf Vorurteilen basieren und das von ausgebildeten "Medizinern"...
An einer Psychiatrie wurde mir von zwei Psychiaterinnen ins Gesicht gesagt, dass ich gar nicht traumatisiert sein könne , weil das bei Jungen und Männern gar nicht ginge und Mütter sowas eh nicht tun. Dabei habe ich paar Monate später bei einer Ärztin durch einen glücklichen Zufall die Diagnose PTBS bekommen, weil das routinemäßig mitgeprüft wurde.
(Und dann wundern sich Leute, dass bei Männern die Suizidraten mehr als doppelt so hoch sind, wenn an Kliniken männliche Gewaltopfer so direkt mit Stigmatisierung und Diskriminierung in den Suizid gedrängt werden)
Ich suche aber immernoch seit 8! Jahren nach Traumatherapie, ohne Erfolg.
Und seit 3 Jahren nach ganz normaler Verhaltenstherapie, ohne Erfolg.
Mein Fazit:
Alle behandeln mich wie Scheiße, oder interessieren sich einfach gar nicht für mich, wenn ich Glück habe.
Nennt mir 10 Gründe, weshalb ich am Leben bleiben sollte.