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bin ich sexsüchtig?

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Gelinda

Sehr aktives Mitglied
er schreibt, daß er keine rechte erfüllung bei dem sex mit seiner frau findet. Weiß er denn, daß er sie beglücken kann? Ob er sie je im rechten maß beglückt hat? Ob er es geschafft hat, daß sie sich selber als beglückte frau empfinden konnte? Hat er je auf seinen organsmus verzichtet oder ihn zumindest rausgezögert, daß zuerst seine frau ihren orgasmus empfinden konnte? Weiß er den überhaupt, wann seine frau untrüglich einen o. Hat?
1.)ist es die aufgabe des mannes, seine angetraute frau zu höchsten orgasmusstürmen zu bringen? Ich dachte immer, das ist ein zusammenspiel von beiden psrtnern, die sex haben wollen...

das er sich auf einmal-affären einläßt, kann sehr wohl bedeuten, daß er sich gar nicht mehr die mühe macht, die eine frau bedarf, daß sie selber die befriedigung findet, derer sie, wie er, ja auch bedarf.
2.) richtig, er macht sich nicht mehr die mühe (hat es aber früher sehr lange erfolglos versucht), weil seine ganze bemühungen und seine fantasie erfolglos geblieben sind. Wie sollten sie auch erfolgreich sein, wenn seine frau keine lust auf mehr sex hat und sie ihm dies auch sehr deutlich zu verstehen gibt??

eigentlich müßten die frauen zusammenhalten und sich nicht nur mal mit einem Mann einlassen, damit sich die Männer nicht den bequemen Weg aussuchen können, seine 5 minuten Freude . . Dann Sekunden des Orgasmuses und . . . . erledigt.
3.)wie gesagt, dazu gehören sowieso immer 2. Und die männer, die eine frau nur für 5-minuten-sex suchen, sind meiner meinung nach in der absoluten minderheit. Auch ein mann sucht den erfüllenden sex gepaart mit liebe und zuverlässigkeit.

möglicherweise ist dann jene frau ( die das mitmacht) kurz körperlich befriedigt . . . Aber es gehört eigentlich bei jeder frau (auf die dauer gesehen) auch die geistige, die gesamt-körperliche befriedigung dazu, das was man nur empfinden kann, wenn man den alltag zusammen verbringt und sich körperlich beim gv vereinigt, als zeichen der verbundenheit, eine eigentlich einzigartige verbundenheit des urverlangens, das glück über das gemeinsame leben, über das gemeinsame schaffen, die verbundenheit auch in gewisser art der dank, weil der andere (egal jetzt was) für einen tut, was ja immer eine gegenseitige dankbarkeit sein sollte, weil jeder in den topf tut, was er kann.

Einzigartig, weil man ja diese körperliche vereinigung nicht mit sonstwem tut, sondern sich mit dem nur so verreinigen sollte, der es sich verdient hat. Mann wie frau, denn es gibt auch männer, die nicht nur körperliche befriedigung empfinden, sondern wie frauen auch, die geistig-körperliche befriedigung über den gv empfinden können.
4.)volle zustimmung, wie schon oben gesagt. Das klingt aus deinem mund aber, als ob die mehrheit der männer dies nicht will. Das ist schlichtweg falsch.

der themeneröffner sollte sich wirklich vergegenwärtigen, daß seine gattin, wie er auch handeln könnte: Heute den, übermorgen den. Ob ihm das gefallen würde?
5.)das ist doch gar nicht die frage. Der mann wäre ja vollkommen zufrieden, wenn es auch auf sexuellem gebiet eine gemeinsamkeit gäbe. Was bleibt ihm denn jetzt anderes übrig? Auf seinen "trieb" und alle damit verbundenen schönen gefühle zu verzichten oder es sich eben selbst zu machen oder ab und zu fremdsex in anspruch zu nehmen. Leider alles nicht befriedigend (vor allem nicht für den mann! Du glaubst doch nicht, dass ihm der fremdsex wirklich emotionale erfüllung gibt??).



ich bedauere jede frau, die den gv nur als last, aber nicht als lust erleben kann. Das liegt meist - im wahrsten sinne des wortes - in den händen des mannes.
6.)wie oben gesagt, es ist eine aufgabe von beiden. Und seien wir mal ehrlich - wer hat es denn in der kunst der verführung zu höchstleistungen gebracht - das ist doch wohl die frau!
zu 1.) Ist es die Aufgabe der Frau ihren Gatten alle Minute den erfüllenden Sex mit Kick zu geben, ohne daß er sich um eine erotische Stimmung mit seiner Frau bemüht und seine Frau (Jahre zuvor) zuvor nicht in die Stimmung versetzt, den Sex zu geniesen?
Habe ich behauptet, daß es nicht die Aufgabe beider ist, sich gegenseitig zubeglücken? Ich habe schon andere Beiträge hier geschrieben, die beinahe gegenteilige Tendenz haben.

Meine Beiträge sind nicht für xbeliebige Gäste gedacht, die sporatisch lesen, sondern im Zusammenhang zu lesen und mit den Persönlichen Nachrichten gemeinsam zu verdauen.

Mir steht es nicht im Sinn hier im HR Bücher zu verfassen, das Thema ist so umfassend, daß ich dazu bereits Literatur empfohlen habe. Das wirst du sicherlich verstehen und verzeihen. Wenn du selber ein Problem hast, dann mache ein eigenes Thema auf und vielleicht kannst du ja dann dort auf dich zugeschnittene Antworten bekommen.

zu 2.) Er hat eben wahrscheinlich nicht die richtigen Mittel verwendet, oder nicht den richtigen Zeitpunkt. Oder wie auch immer, es können x fach Gründe sein, warum es nicht zu mehr Sex gekommen ist. Es ist müßig die Gründe jetzt noch zu erhellen, weil man die Zeit nicht zurückdrehen kann. Er hat sein Leben mit der Frau verbracht, das ist sein eigener Entschluß, den er hätte rechtzeitig überdenken müssen, wenn es nur eine sexarme Partnerschaft war, die ihn nicht erfüllte. Aber damit du nun nicht mühsam meine Empfehlung suchen mußt, will ich sie gern wiederholen: "der perfekte Liebhaber" oder "perfekt lieben" (<---zweiteilig) von Lou Paget.

3.)Wie ich wieder sehe, hast du nicht die Beiträge hier vollständig gelesen. Es geht hier nicht um "Liebesuche", sondern um den GV mit Kick. Der Kick für ihn ist im wesentlichen die junge Haut.

4.) Ich bitte dich nicht im Namen der Männer zu sprechen, die ich meine. Darum hat dich auch keiner gebeten, wie eine beleidigte Leberwurst zu reagieren.
Da er alle Minute an erfüllenden Sex dachte, sich wünschte . . . . ist jede weitere Erläuterung überflüssig.

5.) Das ist aber meine Frage, denn er nimmt sich, was er an seiner Frau sicherlich nicht wollen würde. Ob es ihm gefallen würde erfrage ich ja grade. Da ich oben gefragt habe, ob er seine Frau beglücken kann, wenn er selber keine Erfüllung dabei habe, es also nicht weiß, könnte es ja sein, daß sie unbefreidigt sich auch beginnt einen erfüllenden Sexpartner zu suchen. Immerhin wäre das möglich. Wenn sie dann trällert: "Alles was du kannst, das kann ich viel besser....." wird ihm das wohl nicht gefallen.
Das ist ja auch fraglich, daß der nicht erfüllend wäre, der Sex. Denn er wird gewiß seinen O. haben. Der O. bei einem Mann ist in meinem Dafürhalten der Sinn des GV und auch die eigentliche Erfüllung des Mannes.;) Das wirst du mir doch jetzt nicht ausreden wollen?

Nunja, wenn die Erfüllung ohne Kick ist, dann ist das sicherlich wie Obsttorte ohne Sahne, aber Torte ist es.:p

Ich bedaure auch jeden Mann, der zu einer Hure gehen muß oder anders: der dafür bezahlen muß.

6.) Das steht öfter mal :) - hier auf jeden Fall - zwischen den Zeilen, was ich (auch) meine;).


Nun sage mir doch nur mal: warum bist du so aggressiv und aufgeregt? Lies mit Geduld und Ruhe und auch mal zwischen den Zeilen, dann wirst du vielleicht manches doch noch mitkriegen und nicht überlesen.

FG Gelinda

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Christine22

Gast
Während der Arbeit bzw. Arbeitspause 10 Liegestützen oder 1 Runde ausgeben stelle ich mir lustig vor :D
 
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Gast

Gast
@Gelinda

Danke erstmal für deine sehr ausführlichen Gedanken.
Aggressiv und aufgeregt komme ich mir eigentlich nicht vor, aber wenn du das so empfindest, hab ich wohl manches etwas zu drastisch beschrieben.
Ich kann dem TE eben recht gut nachfühlen, weil ich eigentlich in derselben Situation bin. Vielleicht daher der manchmal etwas "nichtneutrale" Ton. Einen eigenen Thread wollte ich deswegen aber nicht eröffnen, weil da ja vermutlich ähnliche/gleiche Antworten/Ratschläge wie hier kämen.
Ich habe auch den ganzen Thread nochmal genau durchgelesen und bleibe im Wesentlichen aber bei meinen Ausführungen. Du siehst das Ganze halt aus Sicht der Frau (was ja auch völlig in Ordnung ist), ich versetze mich mehr in die männliche Seite hinein und kann da nur Frust und Enttäuschung entdecken.
Z.B. deine Bemerkung, er hätte seine Beziehung, wenn sie ihn nicht erfüllt, schon viel früher beenden müssen. Das ist wohl war, nur zeugt es nicht von einem ganz großen Verantwortungsbewusstsein, seinen Partner, den man liebt, und die Kinder nicht gleich nach den ersten Frustrationen zu verlassen? Das ist doch eigentlich ein wertvoller Charakterzug, und wenn der Mann eben hofft, es würde vielleicht doch wieder besser werden, kann man ihm das doch nicht verübeln? Ansonsten müsste man ja jedem jungverheiratetem Mann, dessen Frau gerade ein Kind bekommen hat und deswegen das Sexleben wohl immer etwas leidet, seine Frau sofort zu verlassen (überspitzt ausgedrückt!!).
Du schreibst auch, der TE sucht nicht Liebe, sondern den GV mit Kick.
Ich denke nicht, dass das so ist, auch wenn er in seinen letzten Beiträgen etwas unglücklich über "Frischfleisch" formuliert hat. Wenn ich mich auch nur ein bisschen in ihn hineinversetzen kann, höre ich da ganz tiefe Frustrationen und Misserfolgserlebnisse heraus. Den erfüllendsten Sex gibts eben nur mit der Frau, die man auch liebt. Wenn du andere Erfahrungen mit Männern hast, kann das natürlich sein, ich glaube aber nicht, dass das die Mehrheit der Männer ist.

@Clarissaja
Ich finde deinen Beitrag hervorragend. Du hast dir viele Gedanken gemacht, wie dem TE zu helfen wäre.
Allerdings glaube ich (wie der TE auch selbst schon geschrieben hat), dass ihm dazu nach der langen Zeit der Frustration letztlich die Kraft fehlt. Was hätte er auch davon, wenn er sich ein halbes Jahr intensivst um sie bemüht und ihn dann wieder 1x lässt, nur um das ganze "Spielchen" wieder von vorne zu beginnen...
Wahrscheinlich ist sein Begehren ihr gegenüber inzwischen auch schon so ziemlich auf den Nullpunkt gesunken, d.h. es wird sich nicht viel ändern - traurig, aber wahr.
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Es gibt ja oft diese Zweckehen mit Haus, Hund, Kindern und so...also ein eher materiell ausgerichtetes Basislager, das vielleicht grad deshalb die Lust nimmt?

Manchmal ist die Anziehung zeitweilig weg, und manchmal ist die Anziehung halt auch für immer futsch nachdem die Reproduktionsphase abgeschlossen ist.

GV mit Kick sucht die Frau ggf ebenfalls....nur ggf kickt es mit diesem Mann halt nicht mehr.
Fragt sich nur worin der Kick liegt..in der Heimlichkeit oder darin möglichst viele Frauen zu ****en...also huschhusch und schnell, unverbindlich, unkompliziert.

Was Orgasmen angeht gibt es solche und solche. Seichtere und tiefere Orgasmen, flache oder intensivere Orgasmen.

Bei Sexsucht liegt da wohl eher weniger Tiefe drin entweder beim Sex nicht oder in anderen Punkten des Lebens nicht.

Ich lege Sextherapie nahe...evtll. zusammen mit der Frau. Oder zum Abgewöhnen ein Jahr lang in einer Sexsekte. ;)

@Gast: du scheinst ein Vertreter der Geschlechterdifferenz zu sein? Das ist meiner Ansicht nach ein wenig antiquiert. Unterm Strich gibt es nur Menschen....biologisch gesehen haben Männer und Frauen ein exakt gleiches Grundkonzept, nur Frauen haben Ausstülpungen oben, Männer unten. Die unteren Geschlechtsorgane sind dennoch bei Männer und Frauen nach dem gleichen Strukturprinzip gestaltet...bei Frauen nur nach innen gelagert, bei Männern nach außen gestülpt. Die weibliche Klitoris ist so was wie die Eichel beim Mann, stark mit Nervenzellen besetzt und daher Lustzepter der Frau....wie beim Mann die Schwanzspitze....etc. etc.
Auch frauen können innerhalb von 2-3 Minuten zum Orgasmus kommen...und genausogut früher kommen als der Mann...gewusst wie und wo.
Vorspiel ist eine Höflichkeitsgeste die man sich selbst und dem Sexpartner erweist....lustvolles Spiel und Spass. BBei dem nicht unbedingt zwingend auch der Orgasmus im Vordergrund steht. Etwas anderes als ponografisches Leistungswichsen oder -****en. Porno ist ja oft eher Ejakulationsgehype....männliche Fruchtbarkeitsidolatrie und sowas.

Was das Geistige von Männern und Frauen angeht: gleiche Hirne aber durch unterschiedliche Erziehung oft unterschiedliche Regionen ausgeprägter. Bei bewusster Weglassung einer geschlechtsspezifischen Erziehung fällt das weg und Mädels wie Jungs denken gleich...alles wissenschaftlich erforscht und erwiesen. Sieht man ja auch an der neuen Jugend von Akademikerkindern z.B auch sexuell aggressivere + freiere Mädels etc.

Geschlechterunterschiede existieren nicht per se sondern werden vor allem gemacht.
Und unterm Strich hat man sowohl im Mann als auch der Frau die Urform...den Menschen an und für sich mit gleichen Gefühlen, gleichen Wünschen, gleichen Bedürfnissen und gleichen Träumen...nur jeweils -je nach Vorliebe- individuell unterschiedlich ausfallend....
Sowohl-als-auch-Denkern fällt es nicht schwer das auf die Kette zu kriegen..daher auch weniger Suchtanfälligkeit vermute ich.

Die meisten Unterschiede entstehen im Kopf, sind durch Gedanken gemachte Unterschiede mit gewissen Funktionen.

Bei gutem Sex löst sich alles um einen auf, wie in einer weissen Plasmawolke....man ist dann weder Mann noch Frau sondern nur noch reines Sein, dass sich voll hingiebt und Einssein genießt.
Das ist dann wie Gelinda sagen würde Torte mit Sahne...viel Sahne. ;)

Pornoseiten...tja auch noch Internetsucht und dann auch noch die Dünnmilchscheisse aus der Medienkonserve...kein Wunder dass da anstatt Sattheit nur mehr Hunger aufkommt.
Es ist ein Unterschied ob man triebhaftes Tierverhalten zeigt, oder Mensch ist. Menschen leben bewusst und haben ihre Triebe an sich ausreichend unter Kontrolle...in der Regel. Die Ausnahmen mögen diese Regel bestätigen.

Dazu hier von Mr. Platon:

http://www.eule2003.de/gbereich/g-Ethik/Eth12-1/plato-tug.pdf

Kardinaltugend Mäßigung zum Beispiel.....tja eines der Gäule sind die Triebe....die sind ja an sich gut und auch für andere Dinge nützlich...z.b mal Karriere zu machen oder sowas. Es geht um sinnvolle und vernünftige Nutzung von Energie. Ich vermute hier ist ne Menge zu viel Zeit und Langeweile im Spiel...zu wenig sinnvolle Tätigkeiten und ggf muss die arme Partnerin rackern, damit er all die viele Zeit hat um sich über Sex Gedanken machen zu können? Und um all die Pornos gucken zu können bei der Arbeit? Wirds noch? Wer hat die Zeit bei der Arbeit Pornos zu gucken frage ich mich. Ist doch an sich gar nicht praktikabel.


Oft sind die Dinge banal: Zweckbeziehung die bereits seit längerem an sich vorbei ist, da kaum noch Anziehung da ist...und Mann sucht halt ein wenig Ausgleich und Aufmerksamkeiten anderswo, ggf aus Provokanz ggü seiner Frau oder weil er will dass sie endlich Schluss macht, da er sich nicht traut od.ä.? Ggf die Hoffnung hat dass sie ihn mehr beachtet wenn sie die Konkurrenz wittert... .....Offene Beziehung wäre eine Möglichkeit oder ggf ganz Trennung, wichtig ist aber vor allem ausreichende Ehrlichkeit.

Tyra
 
G

Gast

Gast
@ Tyra

Na ja, da stimme ich dir nicht zu. Ich bin kein Vertreter der Geschlechterdifferenz. Es ist nur so, dass man in einem langen Leben ja viele Erfahrungen macht und meine waren eben bisher zumindest immer so.
Außerdem denke ich schon, dass in Männlein und Weiblein grundverschiedene biologische Programme laufen, die sich auch nicht durch Erziehung einfach ändern oder umdrehen lassen, insofern trifft natürlich bei den Problemen, über die wir reden, keinen der Partner eine "Schuld".
 
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