Anzeige(1)
Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Hallo mikenull,
schau mal hier: Bin ich der Einzige der denkt, dass das Christentum nicht zu uns gehört.. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Du darfst mir sehr gerne zeigen, wie eine (am besten gleich "übergeordnete"!) Intelligenz von jetzt auf gleich aus dem Nichts entsteht, ohne Vorläuferstadium, ohne Lernen, ohne alles. Daß Entwicklungen von unten nach oben verlaufen und nicht umgekehrt, ist der normale Weg. Alles andere, z. B. als ausgewachsener Greis geboren (wie?) und rückwärts entwickelt zum Kind und bis zum Nichts vor Zeugung wie in dem Film "Benjamin Button", wäre zutiefst unnormal, oder?
Du bringst mal wieder alles durcheinander, aber das ist man ja von Dir gewohnt. Ich schrieb über Peacebergs Depressionen, ich selber hatte noch nie welche (gehöre vermutlich zu den Personen, die dafür unempfänglich sind), aber dafür hatte ich mal was anderes psychosomatisches und hab mich selbst davon kuriert, sobald ich den Grund erkannte (war eine Kleinigkeit, in Nachsicht betrachtet absolut lächerlich, aber trotzdem lästig). Danach habe ich mich ein wenig damit beschäftigt, und die Quintessenz habe ich in meinem Post niedergeschrieben. Wer viel, viel Zeit hat, kann sich ja gern selbst mal mit der ganzen Thematik befassen und sich kundig machen, mehr Einzelheiten und Beispiele nachlesen (die Geschichte von der Frau mit Kehlkopfkrebs könnte ich bringen - auch ein Klassiker "sprechender" psychosomatischer Krankheit), aber meine Ultra-Kurzversion macht es hoffentlich grob verständlich, was das überhaupt ist und wie die Sache funktioniert.Ich wundere mich schon, Daoga. Mal sagst Du, dass Du über die Gründe "Deiner" Depression nicht spekulieren kannst, dann wieder schreibst Du "diesen Zahn muß ich Dir ziehen". Welch' inneren Zwänge quälen Dich denn noch?
Auch Du kannst frei von Deinen Zwängen werden, wenn Du Dich Jesus öffnest. Spontanheilung, sozusagen, ist auch in Deinem Fall möglich. Natürlich muß niemand innere Zwänge, negative Gedanken so viele Jahren herumtragen. Aber darin liegt in vielen Fällen das Problem. Menschen halten ihre seelische und geistige Verfassung für unabänderlich. "Ich bin eben so". Wären sie ehrlich zu sich selbst, würden sie vermutlich weder dauerhaft depressiv sein noch unter Zwangsgedanken leiden. Aber das ist ja das Problem: Die Ehrlichkeit einerseits und andererseits die Fähigkeit der objektiven Eigenwahrnehmung kombiniert mit der sachlich professionellen Selbstanalyse ist aus meiner Sicht sehr selten - wenn nicht gar unmöglich. Welchem Menschen gelingt das schon? Und genau da setzt Jesus an, wenn er sagt: "Die Wahrheit wird euch frei machen".
Spontanheilung ist durchaus möglich und verbunden mit dem Vertrauen in "den Arzt" Jesus Christus.
Mich erinnert das an den Arzt in Köln, der einen depressiven Menschen als Patient betreute. Dieser Patient hatte noch diverse andere körperliche Störungen. Der Arzt empfahl seinem Patienten eine Wanderung zu seinem Kollegen in Berlin. Nur dieser könne noch helfen. Der Patient machte sich wie empfohlen auf den Weg - zu Fuß - und als er nach etlichen Tagen bei dem Berliner Arzt angelangt war, waren alle Krankheiten verschwunden.
Aus meiner Sicht lautet das Fazit: Viele Menschen sind aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Lage, sich selbst zu helfen, selbst wenn es evt. einfach scheint. Und "fremde" Helfer scheitern oft auf Grund einer falschen Diagnose oder auf Grund ihres fehlenden Wissens und Könnens. Und selbst wenn auf Helferseite alles vorhanden ist, was "eigentlich" zur Heilung benötigt wird - scheitern Helfer trotzdem. Woran könnte das liegen?
LG, Nordrheiner
Liebe Daoga,
auch wenn mein naturwissenschaftliches Wissen geringer als das Deinige ist, besagt das nicht, dass Du auch über Erkenntnis verfügst. Wissen ist ein Baustein für Macht. Erkenntnis ist ein Baustein für Glück.
Du bringst mal wieder alles durcheinander, aber das ist man ja von Dir gewohnt.
Bitte keine Unterstellung, wenn Dir das Wissen fehlt.
Ich schrieb über Peacebergs Depressionen, ich selber hatte noch nie welche (gehöre vermutlich zu den Personen, die dafür unempfänglich sind), aber dafür hatte ich mal was anderes psychosomatisches ....
Du erinnerst mich an eine echt nette, aber sehr oberflächliche Kollegin. Als ich eines Tages mit einem roten Renault zum Büro fuhr, meinte sie: "oh wie süss. Ich hatte auch mal genau so ein Auto. Meines war nur blau und von VW."
Dein Post allerdings beweist definitiv, daß auch Du lieber an überirdische Machenschaften glauben willst (und sie auch anderen Leuten einreden, um Deinen Gott zu propagieren) als an fiese Streiche, die einem das eigene Unterbewußtsein spielt.
Ich stelle nicht in Abrede, dass unser (Unter-) Bewusstsein uns trügen kann.
In einer Hinsicht hast Du recht, nämlich daß Leute sich nicht selbst helfen können, wenn sie nicht wissen, was ihnen fehlt. "Freiwillig" krank ist ja eigentlich niemand, nicht mal die Religiösen, die Krankheit und Leiden für Tugenden halten (und ihnen damit schon Tür und Tor öffnen - Stichwort: eingebildete Kranke/Hypochonder, ebenfalls psychosomatisch!).
wenn jemand so pauschal negativ über Menschen spricht, kommt selten was Gutes oder Richtiges bei raus.
Aber wenn selbst der Kranke nicht weiß - bzw. sich nicht eingestehen will - wo das Problem liegt, woher soll das dann jemand anders wissen? In solchen Fällen kann man als Hilfe wirklich nur als Beispiele ähnlich gelagerte Fälle schildern und dann sagen: "So war das bei jemand anderem, und jetzt vergleiche diesen anderen mit dir selbst, ob es da nicht ein paar verblüffende Gemeinsamkeiten gibt?"
So so... "dann kann man ...nur ...." Du verzeihst, aber monokausalen Erklärungen stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Sie klingen mir zu sehr nach Ausblendung anderer Möglichkeiten. Wissen ist Macht, nicht wissen macht nichts?
Wenn Peaceberg hier (hoffentlich noch) mitliest, würde ich ihm folgende Fragen stellen:
a) Fühlst Du Dich beleidigt, wenn ich schreibe, daß sowohl Dein Leiden als auch Deine Heilung davon nicht auf Gott zurückzuführen ist, sondern nur auf einen langanhaltenden fiesen Streich Deines eigenen Unterbewußtseins?
Übrigens, die Story vom "Arzt in Köln" ist uralt,
Weißt Du etwa nichts, von der Vergangenheit Gottes?
Du, Nordrheiner, gehörst zu den Menschen, die grundsätzlich an Einhörner denken, wenn sie auf der Straße Hufgetrappel hören. Weil Einhörner (sprich Gott) fest zu Deinem Weltbild gehören. An simple Pferde denkst Du erst gar nicht, weil die Dir zu minder sind, zu gewöhnlich, nicht einzigartig genug. An simple Pferde kann man nicht das anbinden, was Du an Deine Einhörner (Gott) anbinden willst, also kommen sie gar nicht erst in Frage. Und wenn man Dich darauf hinweist, daß Pferde viel logischer sind als Einhörner, antwortest Du, da "fehlt das Wissen". So einfach kann man sich´s auch machen.
Anzeige (6)
Anzeige (6)
Anzeige(8)
Anzeige (2)