G
Gelöscht 47471
Gast
Setze Dich mit dem Leben in einer moslemischen Gemeinde auseinander und frage Dich, was Du von deren Lebensweise für Dich persönlich als annehmbar empfindest und was Dich gegebenenfalls derart abstößt, dass Du es im Rahmen Deiner Lebensführung Niemals akzeptieren wolltest.Guten Tag,
ich habe folgendes Problem, und zwar habe ich mich in einer türkischen Arbeitskollegin verliebt und sie sich auch in mich.
Und dann wäge ab, ob Du Deiner Liebe zuliebe einen Teil der moslemischen Lebensweise mit Deiner Liebsten gemeinsam leben möchtest, oder ob Du auf ein gemeinsames Leben mit Deiner Liebsten verzichten kannst.
Wenn Du es willst, dann ist es ganz einfach:
sprich die Schahada:
"Aschhadu an la Ilaha illal-Lah wa aschhadu anna Muhammadan rasul-lallah"Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer ALLAH (dem einen einzigen Gott) gibt und ich bezeuge, dass Muhammad ALLAHs Gesandter ist!
Und dann könnt Ihr heiraten.
Ich sage das hier nicht einfach nur so daher, sondern spreche aus Erfahrung in meiner Familie.
Meine Nichte hat sich auf dem Gymnasium in einen Moslem verliebt und dieser sich in sie.
Sie ist konvertiert, hat eine technische Ausbildung gemacht und in einer renommierten Firma eine Arbeit angenommen, er hat auf Lehramt studiert und unterrichtet mittlerweile, sie hat zwischenzeitlich drei Kinder geboren, ist aber immer wieder nach dem Mutterschutz zu ihrer Firma gegangen, die Familie des Mannes hat sie herzlich aufgenommen und eingebunden in das familiäre Miteinander, unsere Familie hat den Mann aufgenommen in das familiäre Miteinander, es ist herrlich zu sehen, wie die Moslems ihre Gemeinschaft pflegen und die Kinder der Moslems sitzen bei ihren christlichen Großeltern und Urgroßeltern auf dem Schoß und hören sich Geschichten an ....
Es ist nicht immer frei von Spannungen ..... doch die Liebe der beiden zueinander hat überdauert.
Allerdings ist der Mann Marokkaner und nicht Türke .....