C
Childie
Gast
Hallo
Ich habe eine 2 jährige Tochter und bin alleinerziehend. Vor 2 Monaten habe ich einen netten Mann kennengelernt der auch eine Tochter hat (allerdings im Wechselmodell) . Da ich niemanden habe der auf die Kleine aufpassen könnte, habe ich sie zum ersten Treffen mitgenommen. Beim zweiten Treffen sind wir gemeinsam mit den Kindern weggefahren, beim 3. Treffen war ich mit meiner Tochter 2 Wochen bei ihm zu Besuch. Wir haben dann einen klassischen Familienalltag mit gemeinsamen Mahlzeiten, Einkaufen, Aufräumen, Spielplatz, arbeiten etc.
geführt. Ich verstehe mich sehr gut mit dem Mann, wir haben die gleichen Interessen und Ziele. Er kümmert sich auch mit um meine Tochter, die jedoch stark fremdelt und nicht in seinen Arm möchte.
Nun kommen wir zum Problem:
Meine Tochter kreischt öfter, auch nachts (insbesondere vorm Schlafen gehen). Ich weiß dass M (so nennen wir ihn mal) genervt davon ist weil er Zeit mit mir verbringen möchte. Mich setzt das völlig unter Druck weil ich das Gefühl habe beiden nicht gerecht zu werden. Mir vergeht dann die Lust auf Kuscheln und Sex, ich kuschele dann lieber mit meiner Tochter. Und lasse M eben beleidigt sein. Er ist der Meinung dass der Partner an 1. Stelle stehen sollte. Ich liebe meine Tochter jedoch mehr als ihn und erwarte von ihm nicht dass er mich mehr lieben muss als seine Tochter. Ich hatte keinen liebenden Vater und freue mich darüber, dass seine Tochter viel Zeit mit seinem Vater verbringen kann und sehr geliebt wird. Das ist doch was Schönes. Ich bin eine erwachsene Frau und kann mich um mich selber kümmern, seine Tochter wird von ihm gebraucht. Das ist doch was völlig anderes, warum sollte ich dann über allem stehen. Oder warum sollte meine Tochter (ein Kleinkind!) für ihn zurückstecken. ich habe ihm auch gesagt dass ich es völlig albern finde eifersüchtig auf ein Kind zu sein. Der Grund warum ich keine Gefühle entwickle ist dass ich mich unter Druck gesetzt fühle. Er setzt ständig neue Regeln durch und spannt mich sehr in seine Ziele/Projekte ein. Erklärt mir wie alles laufen soll und dass wir produktiver werden müssen. Er befolgt auch Ernährungspläne und andere Pläne. Mir fehlt die Leichtigkeit. Ich kuschele und albere zu Hause mit meiner Tochter jeden Abend herum, wir haben keinen Druck, Stress oder sonstiges. Ich habe zudem dann Solosex wenn ich Lust dazu habe und werde von niemanden befummelt wenn ich gerade müde bin. Zu Hause fällt auch nicht so viel Hausarbeit an, M lässt selber immer was liegen aber beschwert sich wenn meine Tochter mal was liegen lässt.
Die Gespräche mit M genieße ich sehr, auch finde ich es schön mit ihm zu kuscheln oder Sex zu haben. ABER ich finde es stressig mich auf ihn UND meine Tochter zu konzentrieren. Und würde mich im Zweifelsfall dann eher von M distanzieren.
Meine Tochter möchte mich für sich allein haben, grinst M zwar öfter an und mag ihn wohl, aber hängt sehr an mir. M und ich haben daher kaum Zweisamkeit. Meine Tochter kreischt wie am Spieß wenn ich den Raum verlasse und hört nicht damit auf, ein Babysitter käme nicht in Frage.
Ich überlege jetzt ob ich mich weiter auf M einlassen und an der "Beziehung" arbeiten oder lieber Single bleiben soll. Was meint ihr?
Ich habe eine 2 jährige Tochter und bin alleinerziehend. Vor 2 Monaten habe ich einen netten Mann kennengelernt der auch eine Tochter hat (allerdings im Wechselmodell) . Da ich niemanden habe der auf die Kleine aufpassen könnte, habe ich sie zum ersten Treffen mitgenommen. Beim zweiten Treffen sind wir gemeinsam mit den Kindern weggefahren, beim 3. Treffen war ich mit meiner Tochter 2 Wochen bei ihm zu Besuch. Wir haben dann einen klassischen Familienalltag mit gemeinsamen Mahlzeiten, Einkaufen, Aufräumen, Spielplatz, arbeiten etc.
geführt. Ich verstehe mich sehr gut mit dem Mann, wir haben die gleichen Interessen und Ziele. Er kümmert sich auch mit um meine Tochter, die jedoch stark fremdelt und nicht in seinen Arm möchte.
Nun kommen wir zum Problem:
Meine Tochter kreischt öfter, auch nachts (insbesondere vorm Schlafen gehen). Ich weiß dass M (so nennen wir ihn mal) genervt davon ist weil er Zeit mit mir verbringen möchte. Mich setzt das völlig unter Druck weil ich das Gefühl habe beiden nicht gerecht zu werden. Mir vergeht dann die Lust auf Kuscheln und Sex, ich kuschele dann lieber mit meiner Tochter. Und lasse M eben beleidigt sein. Er ist der Meinung dass der Partner an 1. Stelle stehen sollte. Ich liebe meine Tochter jedoch mehr als ihn und erwarte von ihm nicht dass er mich mehr lieben muss als seine Tochter. Ich hatte keinen liebenden Vater und freue mich darüber, dass seine Tochter viel Zeit mit seinem Vater verbringen kann und sehr geliebt wird. Das ist doch was Schönes. Ich bin eine erwachsene Frau und kann mich um mich selber kümmern, seine Tochter wird von ihm gebraucht. Das ist doch was völlig anderes, warum sollte ich dann über allem stehen. Oder warum sollte meine Tochter (ein Kleinkind!) für ihn zurückstecken. ich habe ihm auch gesagt dass ich es völlig albern finde eifersüchtig auf ein Kind zu sein. Der Grund warum ich keine Gefühle entwickle ist dass ich mich unter Druck gesetzt fühle. Er setzt ständig neue Regeln durch und spannt mich sehr in seine Ziele/Projekte ein. Erklärt mir wie alles laufen soll und dass wir produktiver werden müssen. Er befolgt auch Ernährungspläne und andere Pläne. Mir fehlt die Leichtigkeit. Ich kuschele und albere zu Hause mit meiner Tochter jeden Abend herum, wir haben keinen Druck, Stress oder sonstiges. Ich habe zudem dann Solosex wenn ich Lust dazu habe und werde von niemanden befummelt wenn ich gerade müde bin. Zu Hause fällt auch nicht so viel Hausarbeit an, M lässt selber immer was liegen aber beschwert sich wenn meine Tochter mal was liegen lässt.
Die Gespräche mit M genieße ich sehr, auch finde ich es schön mit ihm zu kuscheln oder Sex zu haben. ABER ich finde es stressig mich auf ihn UND meine Tochter zu konzentrieren. Und würde mich im Zweifelsfall dann eher von M distanzieren.
Meine Tochter möchte mich für sich allein haben, grinst M zwar öfter an und mag ihn wohl, aber hängt sehr an mir. M und ich haben daher kaum Zweisamkeit. Meine Tochter kreischt wie am Spieß wenn ich den Raum verlasse und hört nicht damit auf, ein Babysitter käme nicht in Frage.
Ich überlege jetzt ob ich mich weiter auf M einlassen und an der "Beziehung" arbeiten oder lieber Single bleiben soll. Was meint ihr?